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29. September 2018 um 17:48 Uhr #26499
Als Antwort auf: Berliner Balkon-Hummeln Haus 1
Doris
Forenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
Habe gestern auch meine Kästen geleert alle – bis auf Einen; da ist noch ein Volk aktiv.
In diesem Jahr waren nicht solche Ferkel-Völker in den Kartons wie im vergangenen Jahr. Da lief die Kacke schon aus dem Vorbau. Auch waren in den Kartons nicht keine einzige Wachsmotte oder Fliegen o.ä. Krabbeltiere zu finden.
In einem Karton war noch ein schönes Nest drin. Foto`s anbei.In dem Karton von Fam. Steini lag die tote Königin obenauf. Hier gab es, soweit ich beobachten konnte, nur wenige Jungköniginnen. Habe gelesen, dass bei extremen Wetterlagen, also auch bei vergangener Hitzeperiode, die Völker schneller durch sind. Ob das in diesem Jahr auch so war?
Schon schade, dass die Saison bereits wieder vorbei ist. Die ersten Königinnen sind Anfang/Mitte April eingezogen und Ende August war fast alles vorbei.
In den nächsten Wochen werden die Kästen etwas modernisiert. Habe zwischenzeitlich für jeden Kasten einen Vorbau hergestellt. Allerdings ohne Wachsmotten-Klebefalle (Gründe habe ich bereits mehrfach geschildert).Noch ein schönes Wochenende und LG
Doris17. August 2018 um 11:20 Uhr #26240Als Antwort auf: Berliner Balkon-Hummeln Haus 2
Detter
ForenmitgliedBeitragserstellerNun zu deine Fragen Thilo.
Die Vorbauten kann man gut kombinieren, die werden ja nur von innen nach außen angeschraubt. Man muss nur darauf achten, dass kein Spalt (Wachsmotte) zwischen Kasten und Vorbau verbleibt. Das Loch im Kasten sollte im Vorbau immer hinten liegen, damit man noch einen kleinen Legostein davor stellen kann. So müssen die Hummeln zwangsläufig daran vorbeilaufen. Thale hat auch eigene Vorbauten, die sind aber nicht so vollkommen wie von Tischler Gubisch, inklusive Belüftung und Klebefalle gegen die Wachsmotte. Es ist zwar teuer, aber es ist ja alles eine einmalige Anschaffung.
Der Anzuchtkasten reichte bis jetzt immer dicke aus. Nach dem kalten Frühjahr, wenn es wärmer wird, entferne ich zusätzlich den Deckel vom Anzuchtkasten, damit erreicht man eine zusätzlich Belüftung und es entsteht kein Kondenswasser. Rein theoretisch könnten sich die Hummeln über den Anzuchtkasten hinaus ausbreiten. Saubermachen ist bei dem Material kein Problem, dass gröbste mit dem Spachtel, der Rest mit dem Kärcher.
Das Nest öffne ich sehr selten bis runter auf die Waben, da muss es schon einen Anlass geben, z.B. Wachsmotten. Mir reicht ein Blick auf das Kapok, eventuell hebe ich das Kapok ganz wenig an. Nur wenn das Nest fast durch ist, mache ich eine größere Kontrolle, dann kann nicht mehr viel passieren. Wenn man den Deckel vom Kasten in der Hochsaison entfernen will, um zu kontrollieren, mach ich das immer sehr spät Abends, wenn alle Hummeln zu „Hause“ sind. Damit ich etwas sehe und die Hummeln nicht unnötig in Aufregung versetzt werden, benutze ich eine herkömmlich Infarot-Lampe, zum Ausleuchten. Infarotlicht nehmen die Hummeln kaum war und es stört sie nicht. Wenn dann doch mal ein paar Hummeln entwischen und sie nicht nach „Hause“ finden habe ich einen feinen Lederhandschuh und setze sie sanft in den Vorbau und schließe die Hummelklappe. Man sollte aber bei mehren Kästen sicher sein zu welchem Volk die Ausgebüxten gehören, dass erkennt man daran das sie immer wieder „ihren“ Kasten anfliegen. Den Geruch ihres Volkes erkennt jede Hummel. So spät trinke ich keinen Kaffee, eher eine kühle „Molle“. :zwinker: :sat: Aber die ersten Jung-Königinnen muss man manchmal auch helfen in „ihr“ Heim zu kommen.
29. Juni 2018 um 17:32 Uhr #25522Als Antwort auf: Hilfe – wie umsiedeln??
Otis B. Driftwood
ForenmitgliedBeitragserstellerHallo,
ich mach mir langsam sorgen um mein kleines Wiesenhummelvolk. Die Jungköniginnen die vor 2 Wochen ihre ersten Orientierungsflüge gestartet haben sehe ich nicht mehr ein und ausfliegen, genereel hat der Flugverkehr stark abgenommen und es gibt nur noch so kleinen Arbeiterinnen die ab und an erscheinen.
Wenn ich das HH öffnen und den Karton darin, riecht es langsam nach einer Mischung aus getrockneter Wiese und leicht fischig.. Riechen Hummelnester so oder mehr nach Honig?
Zum öffnen und zur Nestkontrolle, hab ich ne Woche auf mein neuen Handyakku gewartet (wegen Fotos machen usw.) und nun wo der da ist, haben die Hummeln eine geschlossene wachsdecke (gelb) drübergezogen und ich kann mit dem stechbeitel nur eine große Kugel im „Holzspänebett“ erahnen – wie öffne ich den Deckel? hochklappen ist nicht, da schieb ich nur das ganze Konstrukt hin und her..
sobald ich oben ansetze („anklopfe“) wird sofort los gebrummt.. Möchte da nicht reinstechen und jemand verletzen… aber dieser Wiesenfischgeruch macht mir Bange und eine tote Arbeiterinn habe ich gestern nachmittag im Vorbau gefunden, 2 andere sind aber gerade angekommen als ich diese „abtransportiert“ habe.
Achja es sind auch richtig viele kleine (1mm groß) schwarze, weiß nicht genau Fliegen oder Läuse überall im und am HH verteilt, lassen sich leicht zerdrücken, und bewegen sich kaum. Sind massenweise über die Belüftung rein und die Klebefallen dort sind übervoll und da sind die dann einfach über ihre „kollegen“ drüber. :-(
10. Juni 2018 um 19:40 Uhr #25168Als Antwort auf: Hilfe – wie umsiedeln??
Otis B. Driftwood
ForenmitgliedBeitragserstellerDanke für deine Tips.
Ich werde morgen vermehrt auf irgendeinen Geruch achten, bisher riecht alles normal oder neutral, „Nestdeckel“ ungeöffnet..
Wie riecht ein Wachsmottenbefall, eher muffig / faulig oder wie schimmel beißend erdig nussig?
Ich hoffe meinen Hummeln und mir bleibt das Sprühen erspart, habe auch zusätzlich zu der Klebefalle am Vorbau an allen 4 Lüftungslöchern Silikonkartuschenstücke (3cm tief) mit Acryl lückenlos angebracht und diese auch mit Klebefalle bestückt.
Achja, findet man immer einen Wachsmotte im Kasten bei Befall? also ich achte jedesmal beim öffnen der Vorbauklappe oder des HK ob mir was entgegenkommt oder auch im Karton, aber bisher noch kein Schädling oder sonstwas getroffen.
Und Zuckerwasser dachte ich ist gut bei Temperaturen im Schatten von 31° Grad , war vorrige Woche extrem Hitze hier bei uns in Süd-Brandenburg / Lausitz.
So ich teste das mit Youtube dann mal..
Will mal andere Meinung hören ob das Wiesenhummeln sind die ich hier habe, sehr klein alles bisher, außer gestern war eine doppelt so groß am trinken im Vorbau, hat ordentlich eindruck gemacht, die Königin wirds aber nicht gewesen sein – oder? Alle so groß wie Stubenfliegen und manche etwas kräftiger.. aber die eine war locker doppelt so groß.
1. Juni 2018 um 14:47 Uhr #25030Als Antwort auf: Saison 2018 beginnt
Detter
ForenmitgliedBei zwei meiner Hummelkästen ist ein Vorbau mit Belüftung und Klebefalle (Buran) nach Börner/Tischlerei Gubisch. Wenn es sehr heiß wird kann man einen Schieber entfernen und der Vorbau ist belüftet. Sollten Eier der Wachsmotte abgelegt worden sein und die Larven durch das Gitter krabbeln, bleiben sie am Bullran hängen.
24. Mai 2018 um 15:28 Uhr #24841Als Antwort auf: Hilfe – wie umsiedeln??
Otis B. Driftwood
ForenmitgliedBeitragserstellerHallöchen Stefan,
ja und ob es was zu berichten gibt, mein Hummelkönigin „Mary“ (inspiriert von dem englischen Kinderlied „Mary had a little Lamb“ -> da meine ja anfangs sich in einem Lammfell heimisch fühlte..) hat seit knapp 7 Tagen mindestens 2 Arbeiterinnen. Eine habe ich beim Karton in Kasten anstöpseln im Nest laufen sehen und eine andere kam gerade an und hat den „neuen“ Eingang verzweifelt gesucht und auch gefunden.
Nur leider habe ich meine Mary nicht mehr gesehen, weder ein noch aus fliegen, dafür aber immer wieder auf der Wiese stück vor dem HK eine große (sehr ähnlich) die am Moos gezupft hat.. ein Video davon lade ich abends hoch..
Die Hummelklappe sinkt heute auf ihren letzten Spalt, die „kleinen“ kommen damit prima zurecht.
Eins zwei Fragen:
da in meinem Fall alles schnell gehen musste und wir auf Arbeit keine Dachpappe hatten, habe ich den Hummelkasten nur von außen lasiert bekommen und den Deckel natürlich auch, der soll ja dann auch unterm Dachvorsprung vom Pavillion letzendlich stehen.
Sollte ich den HK zusätzlich lackieren, weil diese Lasur ja auch gut Witterungsbeständig ist (hat einen PUR Anteil, gegen UV Strahlung wobei ja kein UV Licht direkt drauf treffen wird)?
Nur jetzt noch Dachpappe (wegen Regenwetter, kann die Lasur aber auch gut abhalten – weicht nix auf usw) drauf machen würde die anfliegenden Hummeln nur erneut irritieren wegen dem Farbwechsel von rotbraun auf schwarz?
Zuckerwasser, ohne Fruchtzucker weiterhin wird bei mir nach einem Tag fest – kristalisiert,, ist das normal so?
Und direkt neben dem Pavillion habe ich einen manngroßen Rhododendron, der jetz abgeblüht ist aber genug Motten mit seinem klebrigen Nektarduft angelockt hatte, eine Wachsmotte (erkannt durch vorrige Internetrecherche) darauf konnte ich eleminieren – Klebefalle habe ich auch, aber meine „Mary“ seh ich nie ein oder ausfliegen, muss ich mir Sorgen machen – okay ich hock jetz auch nicht den ganzen Tag davor, gibt es spezielle Tageszeiten wo man drauf lauern sollte?
(sorry für die lange Pause – meine Festplatte hat nach 10 Jahren ihren Geist aufgegeben und ich musste auf die neu bestellte warten, ein Betriebsystem installieren und sämtliche Back Ups aufspielen, andere Baustelle..)
Beste Grüße
Christian aka Drift..
PS: eine unglaubliche Geschichte auf You Tube gestern gefunden – möchte ich hier mal als Link posten, wer nicht gut englisch kann nutzt die Untertitelfunktion rechts unten bei den YouTube Einstellungen (Zahnrad, Untertitel, automatisch übersetzen, deutsch – klick)
23. Mai 2018 um 09:22 Uhr #24791Als Antwort auf: Saison 2018 beginnt
Hummelfreund Franz
Forenmitglied- DE 46487
- 22 m
Hallo Zusammen,
@ Irene habe Kapok entfernt weil der ganze Vorbau voll war
@ Stefan nein, habe ich nicht weil ich keine hatte, ist das „Xentari Raupen-frei“ von Neudorff.? Bei Google-n nach BT habe ich „B 401“ entdeckt, was haltet Ihr davon ?Weil ich letztes Jahr ein ganzes Erdhummelvolk an der Wachsmotten verloren habe ist Haus Nr.2
nach Jürgen Börner Anleitung gebaut und Haus Nr.1 angepasst, große Vorbau mit Klebefalle und alle Lüftungslöcher mit Klebefallen von Ihnen versehen !
Gestern habe ich in Haus Nr.1 eine Wachsmotte gefunden (erwischt), und habe nach der Ursache gesucht, wie ist die überhaupt reingekommen. Bei ungünstigen Windstoß wird die Klappe angehoben und kann Oben hängen bleiben, ein -stück Draht verhindert jetzt eine Öffnung über 90°, hoffentlich war das die Lücke wo der Schmarotzer reingekommen ist. :dunno:
Ich werde Heute BT besorgen, muss ich bei der Anwendung auf was besonderes achten ?Mit freundlichen Grüßen
Franzy12. März 2018 um 13:15 Uhr #6180Als Antwort auf: erste Vorbereitungen für 2018
dpskernie
ForenmitgliedHallo zusammen,
ich möchte mich erst einmal kurz vorstellen, da es mein erster Beitrag in diesem Forum ist, aber ich schon eine ganze Weile hier interessante Informationen und Nachrichten mitlese.
Ich komme aus dem Norden Deutschlands und betreibe schon eine Menge für die Ansiedlung unterschiedlicher Tiere in unserem Garten. Dies geht von Nistkästen für Meisen, Mauersegeler (werden ab meistens von Sperlingen besiedelt), Schwalben und Fledermäuse bis hin zur naturgetreuen Gartengestaltung mit heimischen Planzen und einem kleinen Gartenteich mit Fröschen. Nur für die Hummeln hatte ich bisher noch nichts, obwohl ich im Sommer immer viele von ihnen (auch unterschiedliche Arten) im Garten feststellen konnte.
Also habe ich mich herangemacht und einen Hummelkasten mit Hummelklappe und Klebefalle (siehe hierzu die Bauanleitung beim Hummelfreund – allerdings mit ein paar Veränderungen, etwas handwerkliches Geschickt und eine entsprechende Handwerkszeugsausrüstung bringe ich mit) aus Holz gebaut und im Garten nach den hier im Forum beschriebenen Tipps aufgestellt. Die ersten Krokusse blühen bereits, sodass hier sicherlich auch bald die ersten Hummelköniginnen unterwegs sein werden. Bin schon wirklich gespannt, ob mein Kasten angenommen wird. Eine aktive Besetzuung möchte ich nicht vornehmen, da ich der Meinung bin, dass dies die Natur von selbst regeln wird (war bei meinem Fledermausunterschlupf auch so, da hat es fast 5 Jahre gedauert, bis er angenommen wurde und dient nun regelmäßig den Tieren als Nachtquartier.
21. Juli 2017 um 10:03 Uhr #5347Als Antwort auf: Wachsmotteninvasion
Stefan
Admin- DE 84513
- 398 m
Guten Morgen!
Hier noch der Bericht von gestern: Wachsmotten bei den Erdhummeln!
Gegen Wachsmotten hilft meiner Meinung nach nur BT und auch nur, wenn die zerstörerischen Wachsmotten-Larven noch klein sind. Alles andere war bei mir nicht erfolgreich. Auch Hummelnester die z. B. ausschließlich Lavendel als Nistmaterial hatten rochen zwar ganz nett, hatten aber am Schluss doch Wachsmotten.
Hier im Forum setzen einige Mitglieder Klebefallen ein, auch mehr oder weniger erfolgreich.
Wie gsagt: Wachsmotten gehören dazu. Aber bitte erst, wenn Königinnen und Drohnen abgeflogen sind.
7. Juni 2017 um 21:55 Uhr #4991Als Antwort auf: Sonjas Hummelsaison
Bulli
Von abgebissener Pappe sehe ich da nichts.
Sieht für mich nach zu hoher Luftfeuchte aus, die die Holzhobelspäne mit Schimmel überzieht.
Schimmel ist nicht besonders schlimm für Hummeln, wird berichtet.
Hohe Luftfeuchte ist aber nicht sinnvoll. Das bedeutet einerseits, dass der Kot der Larven nicht wegtrocknen kann, aber auch dass durch Verdampfungskälte keine Kühlung stattfindet.Der Nistkasten hat eine tolle Position nur denke ich, dass kaum Wind von einer seitlichen Lüftungsöffnung zu denen auf der anderen Seite durch den Nistkasten wehen kann. Die Öffnungen sind Standardöffnungen in Standard West-Ost Richtung, wenn der Einflug nach Norden zeigt.
Ich glaube bei Deinem Aufstellort wird die Belüftung durch Konvektion (warme Luft steigt nach oben) sehr wichtig.
Dafür ist der unbelüftete Vorbau nicht geeignet. Ein belüfteter Vorbau wird benötigt.
Als Bastellösung für dieses Jahr würde ich die Revisionsklappe des Vorbaus dauerhaft öffnen. Vor die Öffnung dann ein engmaschiges Drahtgitter mit Klebeband (Panzerband, Tesa-Reparaturband) mottendicht befestigen.
Wenn du kein passendes Gitter hast, gibt es zur Zeit welches bei Penny in Form von sehr feinmaschigen Spritzschutzsieben. Es ist Streckmetall mit kleinen Löchern, aber für die große Öffnung des Vorbaus ist es meiner Meinung nach geeignet. (Metaltex, 20.97.21, Maschenweite ca. 0,8 mm, 2 Stück für 4 Euro). Eine zusätzliche Kammer mit Klebefalle kann man auch später noch bauen und an den Vorbau montieren.
Wenn sich trotzdem die Luftfeuchte nicht senken lässt, die Lüftung des Nistkastens verbessern. Eventuell würde es reichen, wenn Lüftungslöcher wie zur Seite auch nach vorne eingebohrt würden.
Reicht’s noch nicht, könnte ein Klimaaufsatz mit deutlich größeren Lüftungslöchern etwas bringen.
Oder ein kleiner saugender Lüfter vor einem der Belüftungslöcher.Viele Grüße
Bulli2. Juni 2017 um 16:41 Uhr #4944Als Antwort auf: Hummelhäuser von Christoph Thale – Berlin Balkon-Hummeln Haus 3
Doris
Forenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
Hallo an alle Hummi-Fans,
zum Thema Wachsmotten will ich heute mal über folgende Maßnahmen berichten, über die es m.E. auch noch immer nicht einschlägig bestätigte Erfahrungen gibt.– Vor dem Aufstellen der Kästen habe ich Kapok und Mäusestreu mit Bt bestäubt gem. Anleitung und Empfehlung eines österreich. Hummelfreaks.
Ich habe lange mit mir gerungen, vor allem wegen bisher noch nicht sicherer Erkeentnisse bzgl. des Einsatzes von Bt.
Momentan sind 6 Kästen belegt. Gestern habe ich „Großreinemachen“ beabsichtigt, da das Wetter derzeit sehr schön ist. Wichtig war vor allem die Kontrolle wegen der Wachsmotten.
Dazu muss ich berichten:
3 relativ große Erdhummelvölker, kpl. ohne Mottenbefall (aktive Besiedlung)
1 kleines Gartenhummelvolk, auch ohne Motten (Selbstansiedlung)
1 dkl. Erdhummelvolk (hell), Umsiedlung, ohne Motten
1 dkl. Erdhummelvolk, Selbstansiedlung, ohne MottenAmeisen sind trotzdem eine große Plage. Trotz Klebefalle und Wassersperre finden sie den Weg, anscheinend über die Koniferen. Bin täglich dabei, alles im Rahmen zu halten.
Abend habe ich schon in Kastennähe Wachsmotten gesehen. Auch riechen die Kästen und die nähere Umgebung stark nach HUmmeln. Ich denke, dass ich sehr wachsam sein muss.LG von Doris
8. März 2017 um 13:19 Uhr #3752Als Antwort auf: Hummelhaus
Siegfried Holzner
ForenmitgliedBeitragsersteller9. Februar 2017 um 11:49 Uhr #3374Als Antwort auf: Großstadt Hummeln aus Berlin
Detter
ForenmitgliedBeitragserstellerIch denke es war die dunkle Erdhummel? Auf dem letzten Bild ist eine zusehen. Ich habe wirklich alles probiert um eine Königin anzulocken. Letztendlich habe ich eine vom Friedhof eingefangen und eingesetzt. Ich denke nach 30 Versuchen hat es denn im April geklappt? Vorher habe ich es auf und unter dem Balkon probiert. Unter dem Balkon hat es denn geklappt. In Berlin gibt es nicht so viele Baum- oder Steinhummeln. Gestern habe ich mir eine neue Hummelpension, von Jan Gubisch, gekauft. Wie ich finde eine perfekte Hummelpension, mit einem perfekten Vorbau (inkl. Lüftung und Klebefalle gegen die Wachsmotte). Ich glaube die meisten Nachbarn bekommen das garnicht mit, dass ich Hummeln auf dem Balkon hatte? Die Hummeln starten ja immer zum Nektar suchen weit weg. Die wenigen Hummeln an meinen Balkonpflanzen waren meist fremde Hummeln. Am nächsten Wochenende bereite ich dann die Hummelpensionen auf die neue Saison vor.
12. Mai 2015 um 10:50 Uhr #47534Als Antwort auf: Klebefalle?
bombus
ForenmitgliedDieser Beitrag enthält Fragen und Antworten zu: Markus: Klebefallen wo und wie?
12. Mai 2015 um 10:50 Uhr #47527Thema: Klebefalle?
im Forum HummelhäuserDohlenvogel
ForenmitgliedHi
!
Ich habe (mal wieder) gehört das man Klebefallen anbringen sollte
… Da habe ich ein paar fragen:
1. Wo anbringen?
2. Aus welchem Material?
3.Wie anbringen?
Viele Grüße,
DohleSchnackfass
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