Suchergebnisse für ‚klebefalle‘

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  • #90416

    Als Antwort auf: Die Wachsmotte

    StefanStefan
    Admin
    Beitragsersteller
      • DE 84513
      • 398 m

      Hallo zusammen!

      Die Wachsmotte ist ein hoch spezialisiertes Wesen, die einzige Lebensaufgabe ist es ein Hummelnest oder ähnliches aufzuspüren um dort Eier abzulegen. Ich kann nicht glauben, dass sich ein über tausende Jahre entwickelter Geruchssinn so leicht mit irgendwelchen Ölen ablenken lässt.

      Ich hatte hier schon Wachsmotten in Hummelnestern deren einziges Nistmaterial ein kompletter Eimer voll Lavendel war. Das hat man an manchen Tagen aus 5 Metern Entfernung schon gerochen, Wachsmotten konnte man damit nicht beeindrucken.

      Ich bleibe dabei: Es hilft nur mechanischer Schutz durch Klappen und ggf. Klebefallen. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist BT.

      Grüße Stefan :blume:

      #89342

      Als Antwort auf: Neu hier

      Stefan
      Admin
        • DE 84513
        • 398 m

        Hallo Jürgen, herzlich Willkommen!

        Das mir dem Stoff kann funktionieren, achte bitte auf ausreichende Belüftung. Es würden sich ansonsten auch Klebefallen hinter dem Gitter anbieten.

        Viel Freude hier! Und keine Sorge, hier darf man auch Fehler machen ohne „shitstorm“. :winken:

        Frag einfach wenn irgendetwas ist. :panik:

        Viel Glück mit Deinen Ansiedlungen, halte uns bitte aktuell!

        Grüße Stefan

        #85419

        Als Antwort auf: Hummelsaison 2024

        Christine
        Forenmitglied
          • DE 26789
          • 3,90 m NN

          @ Marylou @ Sabine @ Markus @

          danke für Eure Rückmeldung und guten Wünschen. Mir geht es wieder gut und werde unbedingt Eure Hinweise zu den Kastenkontrollen berücksichtigen. Nur bei Dunkelheit und Rotlicht sowie versperrter WMKlappe. Und natürlich ruhig und achtsam!

          Das Rumpeln bei meinem Gubisch-Kästen lag wahrscheinlich daran, dass er ein klein bisschen wackelig stand und dadurch dann beim Öffnen Erschütterungen entstanden. Das habe ich aber mittlerweile behoben.

          @Franz, danke für den Hinweis mit den Klebefallen. Da die betr. Kästen in Hausnähe stehen, kann ich hier bislang immer gut die Wassersperren auffüllen. Ich verwende große Kunststoffuntersetzer, in dem der jew. Kasten auf 4 kleinen Pflastersteinen mit Moos drumherum steht  (Moos natürlich nicht bis zum Rand der Untersetzer).

          Habe gestern die erste Jung-Erdhummelkönigin an einer Blüte beobachtet, muss jetzt mal schauen, aus welchem Nistkasten sie gekommen ist und werde dann dort die WM-Klappe offen lassen.

          Lutz, ich drücke Dir die Daumen, das alles gut geht mit der späten Nestgründung!

          Markus, Du schreibst von „Deiner“ Große Erdhummel im Nistkasten, sind die nicht hier im Nordwesten total selten? Ist ja toll!

           

          Liebe Grüße Christine

           

           

          #82782
          Stefan
          Admin
            • DE 84513
            • 398 m

            Hallihallo!

            Ich finde es gar nicht so schlecht, die Magnet-Lösung ist interessant. Belüftung ist auch pfiffig gelöst.  Gibt halt keine Klebefalle und das Klappenmaterial ist definitiv zu schwer.

            Aber interessanter Ansatz.

            Zum Preis: 3D-Druck ist teuer, ist ja keine Massenware.

            Grüße Stefan :girl:

            #82304
            Stefan
            Admin
              • DE 84513
              • 398 m
              Mark schrieb am

              Nach meinen Recherchen sollte ein Hummelhaus doch eine Tropfkante, atmungsaktives Holz, engmaschiges Lüftungsgitter und einen Vorbau ohne Plexiglasdeckel ( siehe auch Abrikadex ) haben.

              Alles richtig, das sind so ganz grob Kriterien, die auf die meisten Hummelhäuser zutreffen sollten.

              Tropfkante
              Das Haus von Thale ist aus Multiplexplatte auf 1/10 mm genau gearbeitet. Wenn da der Deckel zu ist, dann ist er zu. Diese wirklich hochwertigen Platten verziehen sich auch nicht im Laufe der Jahre. Deshalb kann hier, anders als bei Weichholz, tatsächlich auf die Tropfkante verzichtet werden.

              Materialauswahl
              Holz, das Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann, ist super! Das verhindert Schwitzwasser und sorgt für gutes Raumklima. Die Multiplexplatten von Thale nehmen keine Feuchtigkeit auf, ebenso wenig wie z. B. die bewährten EPS (Hartschaum)-Hummelhäuser von Doris/Abraham. Deshalb muss man vermehrt auf die Lüftungsdimension und auf das Nistmaterial achten. Bisher hat noch niemand von einem Schwitzwasserproblem bei Thale berichtet. Scheint also zu passen. Kann ich also nicht „aus der Luft“ negativ bewerten.

              Maschenweite Lüftungsgitter
              Wichtig ist, dass Wachsmotten, Fliegen oder Ameisen etc. abgehalten werden durch die Lüftungslöcher ins Nest zu gelangen. Es ist etwas eine Glaubensfrage, ob die Wachsmotte mit ihrem Legestachel genau durch die Maschen sticht. Ich kenne kein einziges kommerziell angebotenes Hummelhaus, dass hier auf Maschenweiten Rücksicht nehmen würde. Darum wurden auch Klebefallen erfunden.

              Plexiglasdeckel am Vorbau
              Würde ich immer durch Gitter nach den Eisheiligen ersetzen. Ich bin ein Fan der Laufgangbelüftung, wegen des natürlichen Kamineffekts. Aber das muss man nicht machen.

              Grüße Stefan :winken:

              #81894

              Als Antwort auf: Bauplan Hummelhaus Vorbau

              Ralf
              Forenmitglied
                • De 78737
                • 690 m

                Hallo,

                nur mat so am Rande erwähnt. Wenn man mal eine Hummelsaison mit besetztem Kasten erlebt hat und dann den Vorbau säubern muß, ist man froh wenn man nur eine Führungleiste oben angebracht hat, so wie beim Bauplan von Jürgen Börner. Dann ist unten eine Ebene Fläche, die sich einfach besser säubern lässt. Ebenfalls ist es in dem Fall besser die Rampe durchgehend zu machen und nicht nur unter dem Eingangsloch. Manche Sachen erscheinen halt erst auf den zweiten Blick sinnvoll, wenn alles nicht mehr neu ist und man auch mal reinigen muss. Ich habe bei meinen Vorbauten auch die Kammer für die Mottenklebefalle von 30mm auf 60mm verbreitet. Das spielt für die Funktion absolut keine Rolle, aber das Klebeband lässt sich wesentlich besser anbringen und ebenfalls ist die Reinigung besser zu bewerkstelligen. Es ist nämlich gar nicht so einfach das Bulran mit den anhaftenden Mottenlarven aus der engen Klebefalle zu entfernen. Aber solche Sachen merkt man halt erst nach ein paar Jahren mit den Hummeln.

                #80502

                Als Antwort auf: Frage zum Erdhummelnest

                Stefan
                Admin
                  • DE 84513
                  • 398 m

                  Die Wachsmotten begeben sich, wenn sie ausgewachsen sind, meist nach oben um sich zu verpuppen. Vorher fressen sie sich von unten durch das Nest.

                  Wachsmottenklappen verhindern ein Eindringen der Wachsmotte nie zu 100 Prozent. Das wird auch nirgends behauptet. Eine Wachsmotte kann bis zu 600 Eier legen.

                  Deshalb haben wir hier bei den Bauanleitungen Klebefallen hinter der Belüftung im Vorbau. Weitere durchdachte Klebefallen nach jeder weiteren Belüftung schaden sicher nicht. Und es gibt die Diskussion um BT das die Wachsmottenlarven tötet. Gegen junge Wachsmotten hilft BT, das schadet aber auch allen anderen Faltern in der Umgebung weil die Hummeln diesen Bacillus aus dem Nest auf die umliegenden Blüten transportieren. Dort hält es zwar nicht lange an, ist aber trotzdem berechtigter Kritik ausgesetzt.

                  Meist dringt die Motte ein weil die Klappen zu spät geschlossen werden oder nicht gut schließen. Manchmal schlüpfen Motten jedoch mit heimkehrenden Hummeln durch die Klappe.

                  Lavendel soll helfen wird berichtet, ich hatte aber schon Wachsmotten in Nestern bei denen ich ausschließlich Lavendel als Nistmaterial eingesetzt habe.

                  Andere schwören auf längere Laufgänge.

                  Ein Patentrezept wurde noch nicht er- bzw. gefunden.

                  Grüße Stefan

                  #79463

                  Als Antwort auf: Die Wachsmotte

                  Sonja
                  Forenmitglied
                    • DE 22159
                    • 29 m

                    Ich habe dieses Jahr das erste mal den Versuch mit  PC Lüftern gemacht.

                    Meine Kästen, im Unterstand (Ausgang für die Hummeln auf der Außenseite) sind 2 x von Baumhummeln und 1x Erdhummel bewohnt.

                    Die Lüfter funktionieren prima. Ich sauge die feuchte warme Luft oben raus und unten ist ein Belüftungsloch. Da die Wachmotten nach dem Geruch gehen, habe ich sie nur beim Lüfter.  Zuerst hatte ich noch eine Klebefalle vor dem Lüfter, aber da muss man bei Baumhummel vor Warnen, weil Drohnen magisch von dem Jungköniginnengeruch angezogen werden. Zwei Dohnen konnte ich aber zum Glück unbeschadet befreien.

                    Die Gefahr für Baumhummeldrohnen sehe ich auch bei Franz‘ Lösung mit dem Stromschlag.

                    Gruß Sonja

                    #78169

                    Als Antwort auf: janfo’s Gartensaison 2023

                    janfo
                    Moderator
                    Beitragsersteller
                      • DE 34233
                      • 246 m

                      Ueli, Christian, Lutz S, tomaso, Martha

                      Vielen vielen Dank für euer Feedback! Freut mich sehr, dass die Videos gern von euch gesehen werden und gefallen finden! Da lohnt sich die Mühe :ja:

                      Ich habe mir Anfang des Monats einen Gimbal angeschafft (DJI RS3) bin schon fleißig am Üben und schauen wie ich damit noch bessere Aufnahmen hinbekomme. Das nächste Video wird in jedem Fall einige Aufnahmen zeigen, die ich in der Form vorher nicht machen konnte zumindest nicht ohne verwackeln.

                      Die Gartenhummel in meinem Kasten fliegt noch fleißig ein und aus, Arbeiterinnen sind noch keine da.
                      Ich habe am Wochenende tatsächlich noch einige suchende Hummeln gesehen, Erdhummeln aber heute auch eine Steinhummel und Ackerhummeln.
                      Mache mir noch Hoffnungen, dass ein weiterer Kasten besiedelt wird.
                      Und hoffe natürlich, dass es dieses mal mit den Gartenhummeln klappt, letzte Saison hatte ich auch Gartenhummeln in einem Kasten, leider waren die Wachsmotten schneller trotz Wachsmottenklappe, Klebefalle etc. haben sie es irgendwie geschafft. Habe jetzt nochmal extra viel Lavendel verwendet.

                      #77357

                      Als Antwort auf: Bauplan Hummelhaus Vorbau

                      Bulli
                      Forenmitglied

                        Hallo Alex,

                        > rechts
                        > links

                        Habe die Beschreibung auch erst nicht verstanden.

                        Vorne und hinten ist die Kleberichtung. Es wird oben, an der Rückwand der Kammer, unten und auf der Rückseite der anschraubbaren vorderen Abdeckung geklebt. Rechts und links braucht es keinen Klebestreifen. So ist zwischen der rechten und der linken Öffnung immer ein Streifen Klebefalle.

                        Ein Foto findest du im Beitrag #53075 von Marylou hier im Forum.

                        Leider weiß ich nicht, wie man den Beitrag aufruft.

                        VG Bulli

                         

                        PS:

                        Beitrag

                        #77130

                        Als Antwort auf: Bauplan Hummelhaus Vorbau

                        janfo
                        Moderator
                          • DE 34233
                          • 246 m

                          Hallo Alex,

                          ich nehme an du hast das Haus nach der Bauanleitung gebaut die hier zur Verfügung steht?
                          Du kannst gern Bilder vom fertigen Haus hochladen (geht aber nur nach Registration)
                          Die sehen wir immer gern.

                          Willst du das Haus denn noch dieses Jahr rausstellen? Weil du sagst es steht im Keller

                          Den Schieber für die Laufgangbelüftung würde ich im Frühsommer herausziehen, je nach Temperaturen und auch erst wenn die Wachsmotten fliegen. Denn der Nestgeruch kann dann zur Laufgangbelüftungsöffnung vordringen und die Wahrscheinlichkeit ist höher dass die Wachsmotten dann neben der Klebefalle ihre Eier ablegen.
                          Woher stammt die Info, dass das Klebeband nur an einer Seite angebracht wird?
                          Die Larven laufen nicht zwangsläufig nur einen Weg, also am besten die Lüftungskammer umlaufend mit Klebeband ausstatten.

                          lg Jan

                          #76667
                          Bulli
                          Forenmitglied

                            Hallo Stefan,

                            Danke. Ja, vielleicht bin ich länger da. Zumindest, bis es richtig warm wird.

                            Ich meine genau so ein Angebot, wie du es fandest. Den Link konnte ich noch überarbeiten. Bitte einmal ausprobieren, ob er jetzt funktioniert.

                            Hallo Janfo,

                            dein Link zum Shop ist der identische Anbieter wie der von Stefan und über den Link zur Suchfunktion erreichbaren. Nur man kann kleinere Stücke bekommen und zahlt bei mehreren Stücken nur einmal Porto. Danke.

                            Ja, eine kleinere Maschenweite ist besser. Die jungen Raupen sind 0,2 (gestreckt) bis 0,3 mm (gestaucht) im Durchmesser. Aber kleine Maschenweite verstopft schnell und lässt von vornherein nicht viel Luft durch (Luftreibung usw.).

                            Bei kleinen Maschenweiten sollte nach meiner Meinung die Fläche ca. drei Mal so groß sein. Man kann mit den Angaben zur Drahtdicke und Maschenweite ausrechnen wieviel Quadratzentimeter Öffnung summiert über alle Öffnungen übrig bleibt.

                            Für eine schnelle Ad-Hoc-Verbesserung wie hier ist MW 0,5 mm ein guter Kompromiss zwischen Luftdurchlässigkeit und Mottenschutz. In der Vergangenheit wurde von Nistkästen mit „nur“ 0,5 mm Maschenweite berichtet, dass der Schaden durch Wachsmottenlarven gering war.

                            Zur Sicherheit kann @Torsten beim Einrichten des Kastens das Kapok mit gemahlenem BT mischen. Das hatte ich oben vergessen zu erwähnen.

                            Bei einer späteren Überarbeitung kann dann feineres Gitter auf einem größeren Rahmen von innen verklebt werden. Ich habe dazu 0,2 mm Maschenweite hier herum liegen. Das muss immer wieder gereinigt (ausgeblasen) werden.  Am besten einen Staubsaugerschlauch auf die äußere Öffnung setzen und aussaugen. Von der Innenseite mit der Zahnbürste drüber, damit sich der Staub löst.

                            Eine Klebefalle wäre natürlich schön, aber bei diesem Nistkasten sehe ich da im Inneren keine Chance. Höchstens als Aufbau von außen.  Ich mag es übrigens, wenn zwei Gitter verschiedener Maschenweite vor den Lüftungslöchern sind.

                            Mehr Infos zu Wachsmotten gab es auf der Seite von Hummelfreund Jürgen Börner:
                            Hummelfreund bei archive.org

                            Ich kam bei der damaligen Messung auf 0,5 mm Durchmesser als Durchschnitt für die ovalen Eier und 0,3 mm Durchmesser für die Larven, wenn ich mich richtig entsinne (müsste ich im Archiv nachlesen). Hinzu kommt, dass ich nicht davon ausgehe, dass die Wachsmotte ein Ei in eine 0,5 mm große Öffnung steckt. Es wurde, auch bei Gittern mit 1 mm Maschenweite und größer, davon berichtet, dass die Eier von außen an das Gitter gelegt wurden und abgebürstet werden konnten. Wäre es anders gewesen, wären die Eier vom Pinsel in den Nistkasten gedrückt worden oder wären schon auf der Innenseite des Gitters. So wurde es beschrieben und bislang sehe ich keinen Grund das anders zu sehen. Eine Wachsmotte wird m. E. keines Falls ihren Legestachel durch ein Loch drücken und das Ei herunter fallen lassen, sondern immer das Ei auf auf etwas hartes andrücken.  Das kann sie nur auf der Außenseite der Drähte. Wenn es dazu inzwischen andere Erkenntnisse gibt, bitte Link angeben. Kein Beinbruch.

                            Osmia scheint ein guter Tipp zu sein. Werde mal nach dem Beitrag suchen.

                            VG Bulli

                            #76654
                            janfo
                            Moderator
                              • DE 34233
                              • 246 m

                              @Bulli

                              Die Tipps sind gut von dir.

                              Die 0,5mm Maschenweite reicht aber meines Erachtens nicht ganz aus. Die Wachsmotteneier sind kleiner und können mit dem Legestachel durch 0.5mm hindurch gelegt werden.
                              Ich würde zur Maschenweite von 0.25mm raten, wobei man da noch schauen muss dass nicht die Lüftungsfunktion beeinträchtigt wird und der freie Querschnitt nicht zu klein wird. Bei 0.5mm Maschenweite würde ich eine Klebefalle dahinter empfehlen.
                              Einen 100%igen Schutz wird es wohl nicht geben, auch z.B. an der Wachmottenklappe vorbei oder in Ritzen im Holz werden teilweise die Eier gelegt.
                              Habe nochmal anbei ein Bild was osmia mal gepostet hatte. Da kann man sehen dass die Eier ca. 0.4mm breit sind.
                              Würde darüber gern noch genauere Informationen finden aber habe ich bisher nicht entdeckt.
                              Habe hier noch einen Link zu einem Shop wo es bis auf 0,075mm Maschenweite runter geht und man sich Zuschnitte liefern lassen kann.

                              Foto/Video:
                              #75935

                              Als Antwort auf: janfo’s Gartensaison 2023

                              janfo
                              Moderator
                              Beitragsersteller
                                • DE 34233
                                • 246 m

                                @Frederik und HP

                                Vielen Dank für euer positives Feedback! Freut mich sehr dass euch Experten keine Infos fehlen. Klar kann man noch vieles dazu sagen aber ich wollte es nicht zu lang werden lassen. Dafür können interessierte ja hier im Forum vorbeischauen.

                                Zu deiner Frage HP:

                                Wieso am Anfang die Klappe von vorn?

                                Der Große Vorbau hat ja noch andere Vorteile z.B. die Wachsmottenabwehr durch Klebefalle und Laufgangbelüftung. Aber das wäre ja auch ohne Vorbauklappe möglich. Von daher ist dein Gedanke nicht aus der Luft gegriffen. Und ja, es ist auch wichtig altbewährtes zu hinterfragen und zu überdenken. Da ich bei der Entwicklung des Konzeptes keinen Anteil genommen habe weiß ich nicht was womöglich noch alles dahinter steht. Für mich war es immer einfacher den Kasten zu dekorieren wenn die große Klappe offen ist und ich hatte es mir auch so erklärt dass die Hummel leichter ins Nest findet wenn sie keinen Abzweig nehmen muss. Kann mir aber vorstellen, dass sie so wie du sagst keine Probleme damit hat.
                                Welche Problemzonen meinst du die bei weglassen der Klappe entfallen würden? Was ich mir vorstellen kann ist, dass eine Wachsmotte durch die Ritzen der Klappe, sollte diese nicht luftdicht abschließen, Eier legen kann.

                                Wie schon vorher erwähnt gibt es ja viele verschiedene Ansätze die alle zum Ziel führen. Aber unser Anliegen ist es ja auch Konzepte weiterzuentwickeln.

                                lg Jan

                                #75634

                                Als Antwort auf: Hummelsaison 2023

                                Caphalor
                                Forenmitglied
                                  • DE 35638
                                  • 173 m

                                  @HP

                                  Die Larven sind vertrocknet und wirken auf den Bildern, als hätten sie sich verpuppt.

                                  Die selben Larven hatte ich wie erwähnt auch mit Gespinsten im Nest – würde mich dementsprechend sehr wundern, wenn’s keine Wachsmotten sind, wobei mich die Größe aber ebenfalls irritiert.

                                  Aber egal was es war. Die Klebefalle hat zumindest für Schadensbegrenzung gesorgt. :hummel:

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