Kategorie-Archiv: Hummeln aus aller Welt
Bombus melanopygus
Bombus melanopygus wird Schwarzschwanzhummel (the black-tailed bumble bee) oder Orangenhummel (orange-rumped bumblebee) genannt. Diese Hummelart ist im Westen Nordamerikas beheimatet, von British Columbia über Kalifornien bis nach Idaho.
Diese Hummelart kommt mit den unterschiedlichsten Lebensraumbedingungen zurecht. Man findet sie sowohl in landwirtschaftlich geprägten Gebieten als auch in der Stadt. Sie ist eine der wenigen Hummeln, die noch regelmäßig in San Francisco zu finden sind.
Bombus melanopygus nistet sowohl oberirdisch als auch unterirdisch und ist vermehrt an Heidekrautgewächsen, Wildflieder, Wildbuchweizen, Lupinen, Rhododendren, Weiden und Klee zu finden.
Das zweite und dritte Abdomen-Segment ist in nördlichen Populationen rot und in südlichen Populationen schwarz; Individuen mit schwarzen Segmenten waren früher als Bombus edwardsii bekannt, eine separate Art. Genetische Analysen stützen die Schlussfolgerung, dass beide Formen dieselbe Art sind, mit Bombus edwardsii als Synonym.
Diese Art ist ein Wirt der sogenannten Zombiefliege (Apocephalus borealis). Apocephalus borealis ist eine Art der nordamerikanischen Parasitoid-Phoridenfliege, die Hummeln, Honigbienen und Papierwespen befällt.
Links
Fotos auf nathistoc.bio.uci.edu
Quelle
discoverlife.org
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discoverlife.org
newscientist.com
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Bombus fervidus
Der dänische Zoologe Johan Christian Fabricius identifizierte 1798 erstmals Bombus fervidus, auch bekannt als die „gelbe Hummel“ oder „goldene nördliche Hummel“.
Sie hat einen gelben Bauch und Thorax. Die Königinnen werden 19-21 mm groß, Drohnen 11-20 mm und Arbeiterinnen ca. 10 mm.
Bombus fervidus ist eine in Nordamerika beheimatete Hummelart. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst den nordamerikanischen Kontinent, mit Ausnahme eines Großteils der südlichen Vereinigten Staaten, Alaska und nördlichen Teilen Kanadas.
Man findet sie in Städten und auf Ackerland. Verwechslungsgefahr besteht in Farbe und Reichweite mit der amerikanischen Hummel (Bombus pensylvanicus). Wie die meisten Hummeln ist der Bestand dieser Hummelart rückläufig und braucht Schutz. In den meisten Teilen Nordamerikas wurden Rückgänge beobachtet; die offensichtlichste Bedrohung ist der Verlust ihrer bevorzugten Grünland- und Hochgraslebensräume durch die landwirtschaftliche Intensivierung. Bombus fervidus ist ein wichtiger Bestäuber, daher ist der jüngste Bevölkerungsrückgang ein besonderes Problem.
Nistverhalten Bombus fervidus
Die Art bevorzugt gemäßigte Savannen, Grünland, Hochgras und Weideland. Ihre Nester sind gut versteckt, oft in verlassenen, wilden Bienenstöcken. Bombus fervidus nistet in der Regel in grasbewachsenen offenen Flächen am Rande von Wäldern und/oder Straßenrändern. Diese Hummelnester können über- als auch unterirdisch sein, letzteres ist häufiger. Auffällig ist, dass sich die Hummelnester in der Regel nur 50 Meter von einer Nahrungsquelle entfernt befinden, die ausreicht um den gesamten Hummelstaat zu ernähren.
Bombus fervidus suchen in der Regel am Nachmittag nach Nahrung, was oft der heißeste Teil des Tages ist. Eine Sammlerin kann bis zu vierundvierzig Blüten pro Minute besuchen, wobei jeder Besuch 0,05 mg Zucker bringt, wenn es optimal läuft. Das bedeutet Bombus fervidus kann etwa 2,2 mg Zucker pro Minute extrahieren. Diese Hummelart gilt deshalb als besonders fleißig. Oft leider zu fleißig, denn sie arbeiten manchmal so schnell und so lange, dass sie dafür bekannt sind an Erschöpfung zu sterben.
Nestverteidigung Bombus fervidus
Bombus fervidus hat komplexe Verhaltensmerkmale, die eine koordinierte Nestverteidigung zur Abwehr von Räubern beinhaltet.
Diese besondere Hummelart setzt verschiedene Mittel ein, um sich vor Nesträubern zu schützen. Wenn ein Feind in das Nest eindringt, dann bedecken die Hummelarbeiterinnen den Eindringling mit Honig. Bombus fervidus sind auch dafür bekannt, einen Eindringling oder Angreifer zu entwaffnen. Die Arbeiterinnen variieren die Angriffsmethode mit der Art des Insekteneindringlings. Es ist auch bekannt, dass Bobmus fervidus einen Eindringling oder Angreifer ankotet. Ist ein Eindringling vergleichsweise schwach, wird er sofort ergriffen und zu Tode gestochen.
Bekannte Feinde
- Chinesische mantis Tenodera aridifolia
- Goldenrod-Spinne Misumena vatia
- Grüner Darner Anax junius
- Geringste Spitzmaus Cryptotis parva
- Gestreifter Skunk Mephitis mephitis
- Großer Kammfänger Myiarchus crinitus
- Amerikanischer Stierfrosch Lithobates catesbeianus
- Östlicher Maulwurf Scalopus aquaticus
- Südleopardfrosch Lithobates sphenocephalus
- Bombus ashtoni
Parasiten
Ein sehr erfolgreicher Parasit aller Bombus-Arten ist Bombus ashtoni, eine Kuckuckshummel. Sie lebt im Nest und isst die Eier ihres Wirts. Folglich kümmern sich die Wirtsarbeiterinnen um die Brut des Parasiten anstelle ihrer eigenen.
Quelle
Wikipedia
Bild: discoverlife.org
Bild: discoverlife.org
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Bombus consobrinus
Bombus consobrinus ist eine Hummelart die schon in Ungarn, Nord Skandinavien, Kasachstan, Russland (Sachalin, Sibirien), China (Soyorei, Hebei, Liaoning), Nord- und Südkorea und Japan gefunden wurde.
Die Hummel – sammelt fast ausschließlich auf den Blüten von Eisenhut (Aconitum).
Quelle
de.qwertyu.wiki
Bild: inaturalist.org
Bild: By Atle Mjelde – Own work, CC BY-SA 3.0, Link
Bild: By Mr. Atle Mjelde (no.wikipedia User:Bombus) – no.wikipedia.org, CC BY-SA 3.0, Link
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Bombus zonatus
Bombus zonatus (Smith, 1854) ist eine in Südosteuropa und Westasien vorkommende Hummelart und ähnelt sehr Bombus armeniacus.
Verbreitung: Ost- & Südosteuropa (Balkan), Kleinasien bis Sibirien. Genauer Griechenland, Mazedonien, Bulgarien, die Europäische Türkei, Anatolien und Armenien. Einige Sichtungen wurden aus Albanien, Rumänien, der Krim, dem Kaukasus, Georgien, Aserbaidschan und Nordwesten gemeldet.
Bombus zonatus kommt in Höhenlagen zwischen 1000 und 1700 Metern vor, obwohl sie auch schon auf 150 genau so wie auf 2000 Metern gesichtet wurde.
Quelle
dc.smnh.org
wildbienen.de
wikipedia.org
Fotos: inaturalist.org
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Bombus pyrosoma
Bombus pyrosoma ist eine Hummelart die in Zentralasien beheimatet ist, also eine orientalische Art. Sie taucht in Höhen zwischen 1300 und 4000 m auf. Die Art ist reichlich vorhanden von 3000 bis 4000 m in der Gegend um Kaschmir am Himalaya Gürtel und wird oft auf großen Wildblumen in den offenen Berge entdeckt. Im indischen Himalaya ist Bombus pyrosoma weit verbreitet in Kaschmir, Himachal Pradesh, Uttarakhand und Sikkim mit einer langen saisonalen Aktivitätsperiode.
Bombus pyrosoma ist eine mittelgroße Hummel mit mittellanger Zunge. Die Königin hat eine Größe von 20 bis 23 mm, die Arbeiterinnen zwischen 12 und 15 mm und die Drohnen zwischen 13 und 15 mm.
Quelle
Wikipedia
sciendo.com
Bild: discoverlife.org
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Bombus picipes
Bombus picipes kommen in Zentral- und Nordwestchina vor. Dort im Großraum Peking und in den Provinzen Hebei, Shanxi, Shaanxi, Gansu, Sichuan, Hubei, Anhui, Zhejiang, Fujian, Jiangxi, Hunan, Guizhou und Yunnan. In den Bergen in Höhen zwischen 900 und 3.300 m ist sie eine häufig vorkommende Art.
Es handelt sich um eine kleine Hummel mit braunen Flügeln und kurzer Zunge. Die zwischen 15 und 17 mm lange Königin hat überwiegend einen gelben Kopf und ein gelbes Fell mit durchwachsenen schwarzen Haaren auf dem Rücken zwischen den Flügeln.
Die kleinen Arbeiterinnen von Bombus picipes sind fast vollständig gelb mit nur Anzeichen von gemischtem dunklem Haar auf dem Kopf, dem Rücken und dem dritten hinteren Körpersegment. Die Arbeiterinnen erreichen eine Länge von 9 bis 12 mm. Drohnen, die zwischen 9 und 12 mm lang sind, haben einen überwiegend gelben Körper mit durchwachsenen schwarzen Haaren am Rücken.
Flugzeit ist von Anfang Mai bis Ende Oktober.
Quelle
Wilipedia
Bild: discoverlife.org
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Bombus affinis
Bombus affinis haben einen „rostigen Fleck“, der der Art ihren Namen gibt. Sie wird deshalb „Rusty Patch Bumblebee“ genannt.
Bombus affinis ist eine große Hummel mit seht kurzer Zunge, die bis vor kurzem in Nordamerika und Kanada im gesamten Verbreitungsgebiet anzutreffen war. Königinnen haben eine Länge von etwa 20 bis 22 mm. Arbeiterinnen sind etwa 10 bis 16 mm lang.
Wie viele andere Hummeln nistet Bombus affinis in unterirdischen Hohlräumen, nur die Königinnen tauchen früher als viele andere nordamerikanische Hummelarten auf.
In den letzten Jahren sind 80% dieser Hummelart verschwunden. Ihr Gefährdungsstatus wird in Kanada seit 2014 und in den USA seit 2017 anerkannt. Bombus affinis ist die erste Hummel überhaupt, die in den USA als gefährdet anerkannt wurde. Die letzte gemeldete Sichtung der „Rusty Patch Bumblebee“ in Kanada erfolgte im Jahr 2009.
Die Gründe für den Rückgang sind nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch vermutet, dass als Hauptursache die Übertragung von Krankheitserregern aus importierten Zuchthummeln zur Bestäubung von Gewächshäusern resultiert. Darüber hinaus dürften die intensive Bebauung, die Intensivierung der Landwirtschaft, Pestizide und der Klimawandel zum Rückgang beigetragen haben.
Bombus affinis schützen
Derzeit wird erforscht, wie man diese seltene Hummelart schützen kann, indem man Gebiete untersucht in denen diese „rostige Hummel“ heute noch zu finden ist. Um Einblicke zu gewinnen, wie die Art erhalten werden kann und warum sie anderswo so gut wie verschwunden ist. Darüber hinaus haben Wissenschaftler und Naturschutzorganisationen in großem Umfang in das Engagement der Öffentlichkeit investiert, um die Bürger zu ermutigen, Bestäubergärten anzubauen und zum „Bumblebee Watch-Programm“ beizutragen.
Quelle
Wikipedia
bumblebeeconservation.org
Bild: By USGS Bee Inventory and Monitoring Lab from Beltsville, Maryland, USA – Bombus affinis, F, side, sky meadows, virginia_2014-09-22-18.05.02 ZS PMax, Public Domain, Link
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Bombus bimaculatus
Die „Zweifleckige Hummel“ (engl. Two-spotted bumble bee) Bombus bimaculatus ist in der östlichen Hälfte der Vereinigten Staaten und im angrenzenden südöstlichen Teil Kanadas zu finden. In der älteren Literatur wird diese Hummel häufig als „Bremus bimaculatus“ bezeichnet, wobei Bremus ein Synonym für Bombus ist.
Bombus bimaculatus wurde erstmals 1863 von der amerikanischen Entomologin Ezra Townsend Cresson beschrieben.
Der Name der Hummel kommt von den zwei gelben Punkten auf seinem Unterleib. Im Gegensatz zu vielen anderen Hummelarten der Gattung Bombus ist diese nicht rückläufig, sondern stabil.
Bombus bimaculatus Merkmale
Arbeiterinnen sehen den Königinnen sehr ähnlich, wobei sich die beiden hauptsächlich durch ihre Größe unterscheiden. Manchmal können jedoch große Arbeiterinnen mit kleinen Königinnen verwechselt werden, besonders gegen Ende der Saison, wenn die Arbeiterinnen größer werden.
Bombus bimaculatus gehört dennoch zu den relativ kleinen Hummelarten: Eine Königin misst 17-22 mm, Arbeiterinnen 11-16 mm und Drohnen 13-14,5 mm. Diese Hummelart hat eine lange Zunge mit der sie Nektar aus langen Blütenröhren saugen kann.
Verbreitung und Lebensraum Bombus bimaculatus
Sie kommt hauptsächlich in östlich gemäßigten Waldregionen in den Vereinigten Staaten und im südöstlichen Teil Kanadas vor.
Sie lebt in unterirdischen Nestern, vorzugsweise in oder um Holzflächen und Gärten. „Two-spotted bumble bee“ kann auch oberirdisch oder in Hohlräumen nisten. Sie bauen keine Nester und sind stattdessen darauf angewiesen, verlassene Nagerhöhlen, hohle Baumstämme, geeignete künstliche Strukturen oder Büschel zu finden.
Königinnen überwintern in losem Erdreich oder verrottenden Stämmen.
Es handelt sich um eine der frühesten Hummelarten, deren Königinnen in Florida bereits im Februar auftauchen. Die Hummelsaison dauert dann bis September.
Drohnen helfen bei der Brutpflege
Männliche Hummeln, also Drohnen, helfen in den ersten Tagen oder sogar Wochen ihres Lebens bei der Larvenpflege. Obwohl weibliche Arbeiterinnen hauptsächlich für die Brutpflege verantwortlich sind, können Männchen in den ersten 24 Stunden ihres Lebens nicht fliegen und können deshalb das Nest nicht verlassen. Das bebrüten von Larven ist eine potenzielle Gelegenheit für die männlichen Hummeln, ihre Flugmuskeln zu trainieren. Diese für Hummeln unübliche männliche Hilfe kann gegen Ende der Saison von größerer Bedeutung sein, wenn weniger Arbeiterinnen im Hummelnest zur Verfügung stehen.
Quelle
Wikipedia
bugguide.net
Bild: discoverlife.org
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Bombus impatiens
Bombus impatiens, die „häufige östliche Hummel“, ist die am häufigsten angetroffene Hummel in weiten Teilen des östlichen Nordamerikas. Bombus impatiens passt sich gut an eine Vielzahl von Lebensräumen, Nektarquellen und Klimazonen an. Neben landwirtschaftlichen Flächen, Feuchtgebieten und städtischen Bedingungen fühlt sich die Art auch im Wald wohl. Sie nistet unterirdisch in offenen Feldern und Wäldern.
Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu einem wichtigen Bestäuber. Auch die Gewächshausindustrie nutzt sie als Zuchthummeln immer mehr. Dies führte folglich auch dazu, dass sich Bombus impatiens weiter außerhalb ihres bisherigen Gebiets ausbreiteten konnte. Sie gilt inzwischen als eine der wichtigsten Bestäuber in Nordamerika.
Bombus impatiens ähneln Bombus bimaculatus, Bombus perplexus, Bombus vagans, Bombus sandersoni und Bombus separatus in ihrem Aussehen. Sie hat kurze und gleichmäßige Haare und mit einer Körperlänge von 17–23 mm sind Königinnen etwas größer als Drohnen und Arbeiterinnen. Arbeiterinnen werden 8,5-16 mm groß, Drohnen 12–18 mm.
Um ein neues Nest zu gründen verlassen die Königinnen ab Mitte April ihre Überwinterungsplätze und gründen im Mai ein neues Hummelnest. Anfang Juni schlüpfen die ersten Arbeiterinnen und im August und September treten Drohnen und Jungköniginnen auf. Der Hummelstaat kann bis Mitte Oktober aktiv sein und kann aus mehr als 450 Hummeln bestehen.
Quelle
Wikipedia
Bild: discoverlife.org
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Bombus perplexus
Bombus perplexus ist eine Hummelart, die im englischsprachigem Raum „confusing bumblebee“ (frei übersetzt: „verwirrende Hummel“) genannt wird. Ihr Bestand scheint stabil zu sein.
Sie ist in Nordamerika beheimatet, wo Bombus perplexus in ganz Kanada und im Osten der Vereinigten Staaten von April bis September vorkommt. Diese Art ist in den Meeresregionen von Kanada, der Taiga, der Tundra, den gemäßigten Wäldern und der kanadischen Prärie beheimatet. Sie kann in Feuchtgebieten, Waldgebieten und in Gärten der Stadt vorkommen.
Die Königinnen sind 17 mm bis 21 mm lang und am Bauch knapp einen Zentimeter breit und haben eine Vorliebe für die Blüten von Apfel und Blaubeere.
Die Arbeiterinnen sind 12 mm bis 14 mm lang und einen halben Zentimeter breit. Sie sind haariger als die Königin und haben mehr gelbe Haare. Der Bauch ist schwarz und gelb. Drohnen sind genauso groß wie Arbeiterinnen.
Zu den Nektarpflanzen zählen Disteln, Klee, Pflaumen, Kirschen, Stachelbeere, Johannisbeere, Rhododendron, Brombeere und Heidelbeere.
Bombus fernaldae ist die Kuckuckshummel dazu.
Quelle
Wikipedia
bugguide.net
dnr.wi.gov
wiatri.net
Bild: discoverlife.org
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