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13. April 2021 um 22:25 Uhr #56589
Als Antwort auf: Hummelsaison 2021
MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@petersberg Bei mir sind am 04.04.2021 zuerst eine Ackerhummelkönigin und einige Tage später die zweite an den Rand des Holzstapels eingezogen. Die bodennahen Lücken hatte ich Mitte Februar mit Moos und Grasfeinschnitt locker gefüllt, ringsherum sind die Storchschnäbel schon gut durchgetrieben und sehr dicht. Die kalten Tage haben die beiden auch gut überstanden.
Heute musste ich die eine Nest-Einflugschneise am Boden mit drei kleinen Rankgittern abschirmen gegen die Amseln, die u.a. unter Moos und Co. nach Regenwürmern suchen und mit ihrem Schnabel dann das Moos kurzerhand beiseite schleudern. Sie kamen mir etwas zu nah an das eine Hummelnest. Als ich die Rankgitter in den Boden steckte, kam die Königin kurz aus dem Storchschnabel, guckte, brummte und flog wieder ins Nest zurück. Also alles o.k.
6. April 2021 um 20:51 Uhr #55861Als Antwort auf: Hummelsaison von dpskernie
SentaForenmitglied- DE 87654
- 742 m
Ja ich hab auch brütende Amseln unterm Dach , grade erst an Ostern entdeckt, zum Glück auf der Ostseite also etwas geschützt
24. März 2021 um 22:20 Uhr #54615Als Antwort auf: Hummelhaus von Wildtier Herz
KlausForenmitgliedHabe mir bei Amazon die Antworten auf Fragen der Interessenten durchgelesen. Also da komme selbst ich als absoluter Neuling, mit meinem bescheidenem Wissen das ich mir hier im Forum angelesen habe, vor Lachen fast nicht in den Schlaf
Woher bezieht er als „nur“ Verkäufer seine Infos?
Fakt ist die Produkte von „Wildtierherz“ sind nicht billig aber wirklich gut verarbeitet. Anscheinend hochwertiges Holz, alle Teile verleimt und verschraubt. Hatte unlängst einen Amselnistkasten dort erworben und bin zu 95% zufrieden mit dem Teil. Aber auch da musste ich mich erstmal etwas „einlesen“ da das Foto mit dem überdimensioniert hineinkopiertem Vogel einen etwas zu kleinen Nistkasten suggeriert.
22. März 2021 um 16:48 Uhr #54469Als Antwort auf: Von Staren und anderen Wintergästen
StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
Danke Petra für die Fotos und die nette Geschichte dazu. Das vorne auf dem letzten Bild ist ein Gimpel, oder? Wir sagen „Dompfaff“ dazu. So einen habe ich hier in meinem Garten leider noch nicht gesehen.
Hier sind Spatzen, Kohlmeisen und Stare derzeit am häufigsten anzutreffen. Stare sind es beim Blick aus dem Fenster um die 20 bis 30 und die veranstalten einen unglaublichen Lärm, aber nur am Nachmittag. Dazu kommen ein paar Grünfinken und auch Amseln. Ab und zu kommt ein Rotkehlchen, eine Türkentaube und eine Blaumeise vorbei, mehr konnte ich dieses Jahr noch nicht beobachten.
Ich war aber auch noch nicht wirklich oft aufmerksam im Garten, weil das Aprilwetter mit eisigen Windböen und Graupelschauern mich lieber neben dem Ofen sitzen lässt.
16. Februar 2021 um 23:33 Uhr #52854Als Antwort auf: Starenhaus Livestream
MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
So viel Action schon vor dem Einzug! Hier sind leider kaum Stare, dafür einige Amseln, die immer nach Regenwürmern wühlen und die Armada von Spatzen, die zu gerne ihre Staubbäder nehmen. Wasserschüsseln stehen auch immer bereit. Bin schon gespannt auf die Videos!
9. Februar 2021 um 15:02 Uhr #52700Als Antwort auf: Vorbereitung auf die Saison 2021
StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
@gingillinos: Bei Youtube/Vimeo/Facebook/Twitter usw. einfach statt einem Link nur die URL einfügen. Dann wird das eingebunden. Habe ich schnell geändert. Hoffe das ist auch in Deinem Sinne.
Meine Amseln essen keine Äpfel. Lege ich alle paar Wochen welche raus. Keine ganzen und auch keine halben. Ist aber momentan hier auch egal, denn die graben gerade den halben Garten um auf der Suche nach Würmern.
9. Februar 2021 um 13:48 Uhr #52694Als Antwort auf: Vorbereitung auf die Saison 2021
gingillinosForenmitgliedBeitragserstellerDer Winter hat bei uns auch alles im Griff. Nun mache ich erst einmal Pause. Ich hoffe das es nicht so lange dauert mit dem Schnee. Noch ist ja viel Zeit. Ich bin ja sehr ungeduldig, denn der Frühling ist für mich die beste Jahreszeit. Ein paar Bilder habe ich auch von uns mitgebracht und eine Amsel die sich den Apfel schmecken lässt. Wir haben so zwischen 8-9 Amseln die sich trotz genügend Futter doch gern streiten..
15. Oktober 2020 um 13:24 Uhr #50828Als Antwort auf: Vögel füttern das ganze Jahr
DorisForenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
Hallo Stefan,
habe heute von Pauls Mühle meinen Vorrat für die kommende Wintersaison das Vogelfutter erhalten. Leider war das nicht so gut verpackt – nur in Tüten. Schöner wäre alles in Eimern. Nun muss ich alles umfüllen. Öko hin oder her. Ich muss eingestehen, dass aus grünem Herzen so die Verpackung aber doch besser ist. Auch für die Igel ist was Nahrhaftes dabei. So können sich die Stachelgesellen noch mal zusätzlich etwas Fett anfuttern. Habe mir ein extra Igelfutterhaus gebaut, so dass die Katzen nicht dran kommen.
Seit wir unsere Miezekatze Pippilotta haben, gibt es in den Garagen auch keine Mäuse mehr. So reichen normale Wassereimer zum Umfüllen für das Vogelfutter..
Unsere Piepmätze werden es danken.
Wir haben Amseln, Stare, Grünlinge, Kohlmeisen, Blaumeisen, Stieglitze, Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Spatzen, Bachstelzen im Garten. Sicherlich tummeln sich auch noch einige Weitere im Garten, die wir aber noch nicht eindeutig identifizieren konnten.
Die Amseln bekommen ein spezielles Futter, das ich auf einem Futtertisch bodennah serviere. Drin sind vor allem dicke, fette Mehlwürmer. Habe heute Probe gefüttert – wird gut angenommen. Die Amseln müssen nur aufpassen, dass unsere Mieze sie nicht erwischt. Daher gibt es das Futter nur auf einer großen, freien Gartenfläche, die für die Vögel sehr gut einsehbar ist.
Man muss aber auch auf alles achten.
Und ich möchte nicht auf einen einzigen Piepmatz verzichten, auch u.a. auch nicht auf die 2 Amselpaare, die in der Hecke wohnen.
Ende des Monats werde ich im Vorgarten unsere Futterstationen aufbauen. Sonst bekommen die Piepmätze ganzjährig nur Futter im Garten in einem Vogelfutterhaus. Alles muss unerreichbar sein für unsere Katze Jule. Die möchte am liebsten fliegen können. Ist aber auch eine süße Maus geworden. Sie ist jetzt gerade 1 1/2 Jahre alt. Ich glaube, Christian kann alles bzgl. Pauli gut nachvollziehen.
Nächste Woche werden alle Hummelkästen gründlich gereinigt und in der Garage für die kommende Saison aufbewahrt. dort können sie wieder gut durchtrocken und werden im Februar auf die nächste Saison in 2021 hergerichtet. Ich freu mich schon drauf.
Aber jetzt ist Herbst und der Winter klopft wettermäßig an die Tür.
7. Oktober 2020 um 12:04 Uhr #50762Als Antwort auf: Bin plötzlich Igelmama
DorisForenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
Seit einigen Tagen haben wir unser Igelfutterhaus wieder aktiviert, um den stachligen Gesellen noch etwas Gutes zu tun. Leider haben wir keinen Obstbaumbestand im Garten, so dass es mit zusätzlichen Gaben eher mau aussieht. Jedes Jahr bekommen sie ab Ende September Nährfutter für ihren Speckvorrat. Damit die nachts herumstreunenden Katzen nicht an die Näpfe dran kommen, müssen unsere Igel ihre Mahlzeit in einem eigens konstruierten Futterhaus ihre Mahlzeiten einnehmen. Jeden Morgen ist der Napf leergeschleckt. Katzen kommen jedenfalls nicht mehr dran. Wir hatten schon mal mit einer offenen Futterstelle in einem Tonnapf experimentiert, aber die Kamera hat Marder, eine Waschbären und Katzen aufgezeichnet. Nun gibt es eben das Futter nur noch im Haus für „Fred“.
„Fred“ haben wir vor einigen Jahren von einer Bekannten aus einer schlaflosen Überwinterung erhalten. Der kleine Kerl lag im November vor der Tür mit weniger als 350 g und wurde dann über den Winter auf knapp 1000 g aufgepäppelt. Zu Ostern im folgenden Jahr haben wir Fred übernommen und vorbereitet, baldmöglichst im Freien zu leben. Habe ihm einen grünen Punkt auf den Rücken gemalt, ihn aber bisher nicht wiedergesehen- leider. Dafür wohnen jetzt mehrere Andere im Garten.
Hinter der Thujahecke habe ich für die lustigen, hochbeinigen Gesellen eigens Körbe mit Eingangstunnel aus Reisig geflochten. 3 Stück sind unter aufgeschichtetem Laub und Reisigruten vorbereitet und es scheint, dass sie gut angenommen werden. Ich bin gespannt, was die Kamera noch so aufzeichnet.
Man, sind die niedlich anzusehen.
Wir haben eine Zuckerhutfichte im Garten zu stehen. Manchmal ertönt ein Niesen oder Husten. Dann ist unsere Katze Jule ganz aus dem Häuschen. Und öfter kommt ein Igel drunter hervorgetappert, läuft ein Stück den Weg entlang und ist dann wieder unter der nächsten Hecke verschwunden. Einfach toll.
Dadurch, dass wir sehr ländlich wohnen, haben wir sowieso jeden Tag allerhand zu beobachten.
Tagsüber jede Menge Piepmätze, die wir jetzt an die Winterfutterstelle gewöhnen. Über den Sommer füttern wir neuerdings nicht mehr, da es wirklich viel Angebot für alle verschiedenen Vögel gibt. Unser Nachbar hat Hühner, die er stets im Garten füttert mit Getreide. Ein Festmahl für die Spatzen.
Für Rotkehlchen und Rotschwänzchen bieten Kermesbeere usw. genügend Futter. Die Amseln werden auf dem Rasen mit Mehlwürmern versorgt. Meisenknödel hängen das ganze Jahr, aber nur sporadisch. Ich denke mal, dass für unsere tierischen Besucher der Tisch gut gedeckt. ist.
Ich bewundere Stefan, der seine Wintergäste so mit Individuellem versorgt. Ich habe bisher auf Fettfutter für Gartenvögel und für Wildvögel zurückgegriffen. Mal sehen, ob ich umstellen werde.
Jedenfalls werden unsere Igel weiterhin gut vorversorgt für den Winter und ich hoffe auf eine tolle neue Saison mit viel Nachwuchs.
25. Juni 2020 um 20:40 Uhr #47984Als Antwort auf: Erdhummel Königin verläßt das Nest im Juni
TF-HHForenmitgliedBeitragserstellerHallo Stefan,
einiges Allgemeines vorweg.
Bei mir in HH-Langenhorn scheinen Hummelköniginnen etwas rar gesäht. Ich melde seit Jahren bei naturgucker.de – es werden immer weniger …
Ich besitze z. Z. 2 modifizierte Denk-Tonhummelburgen. Diese wurden hier auch schon beschrieben – stimme dem Urteil zu – so total unbrauchbar. Daher haben wir 2 Stück entsprechend angepasst – mit allen Schutzfunktionen.
Mein Eigenbau-Haus musste ich letztes Jahr entsorgen.
Habe nun ein neues Abraham mit langem Gang.
Insgesamt hatte ich bei uns auf dem Grundstück in seit 2008:
3 Steinhummelnester, alle in den Nisthilfen und alle wurden leider okkupiert – rupestris läßt Grüßen
Ich habe Live-Aufnahmen einer Rupestris-Paarung sowie den Okkupationsversuch eines Waldkuckucks voletztes Jahr im Eigenbau-Kasten wo bereits Felsenkuckucke ein Steinhummelnest übernommen hatten. Dieses Phänomen hate ich schonmal bei einem anderen freien Nest erlebt.
3 freie Erdhummelnester – das letzte vor 3 jahren war im Komposthaufen richtig groß – leider zu Dunkel für Aufnahmen…
Mehrere wilde Wiesenhummelnester – alle okkupiert und untergegangen
Mehrere wilde Ackerhummelnester davon ein Großes welches in einem Amselnest in einer Hecke hauste – das war max. 60-70 Tiere groß und voller eckliger Viecher. Das hatte ich damals abends mal umquartiert – hunderte von Wachsmotten elliminiert.
Zu dem aktuellen wilden Erdhummel-Nest füge ich Fotos bei.
Zum Nest selber:
Eigentlich der perfekte Standort: Südlage unter einer großen Akazie, vor Regen komplett geschützt, in der Nordlage Große Thujas für Windschutz.
Das Nest hatte ich erst Anfang Juni entdeckt, da blühte die Akazie. Das kontoverse Thema Linden im Sommer und Hummelsterben kann aus meiner bisherigen Erfahrung auch für Akazien gelten. Es war interessant anzusehen wie die Hummeln aus dem Nest flogen, die weißen Blüten sahen und wie im Rausch wochenlang den Baum belagerten. Ich habe die toten tlw. gesammelt, war nichts zu machen. Die kleineren krümmten sich am Boden und verendeten dann. Größere hatte da mehr Glück. Der Baum steht im Vordergarten, der Hauptgarten mit dem „Gartenreich“ hinter dem Haus. Die Hummeln blieben standorttreu mit der Suche und schienen lieber zu verhungern. Als endlich die Dornbüsche blühten und ich Pflanztöpfe mit Katzenminze aufstellte und etwas Regen den Blühtenduft der ausgeblühten Akazienblätter minderte hörte das Sterben auf.
Wie dem auch sei, die Tiere begannen wohl Mitte letzter Woche den ersten Hauptgang nicht mehr nutzen zu wollen und gruben den Zweiten. Das Unkraut welches den ersten Eingang schützte war vertrocknet. Das fiel wie gesagt letzten Sonntag auf als die Königinn wohl doch aus dem Nest gedrängt wurde. Der erste Eingang wird nun als Wegmarkierung genutzt. Heute flog auch ein größeres Exemplar aus. Die Arbeiterinnen suchen nun auch den ganzen Garten ab, der Flugverkehr hat zugenommen. Auch scheint es nun Wächter zu geben die immer wieder Patroullie fliegen.
Da wo die Könnigin lag fand ich noch eine größere tote Arbeiterin.
Hoffe das doch Königinnen ausfliegen werden.
Einiges allgemeines noch:
– Ich habe immer den Eindruck, das Ende Juni ein Nahrungsmangel aufkommt. Es stehen bei uns drei große Bienenbäume, zwei verschiedene Arten mit ingesamt 4 Blühzeiten von Mitte Juli bis Ende August.
(Weitere Eigenzuchten stehen bereit. Klimawandel läßt Grüßen. Die Sämlinge der Bäume keimen von selbst in den letzten Jahren)
Vorher ist da nicht viel. Habe zwar viele Agastachen, Herzgespann und Co, aber Ende Juni ist wohl ein Loch für bestimmete Arten.
– Bei der Nabu-Zählung werden immer so viele Steinhummeln gemeldet. Ich habe erst heute die erste richtige Steinhummelarbeiterin gesichtet – der Rest sind Rupestris. Keine Ahnung wo die anderen sein sollen…
– Ich versuche seit Jahren ein fließendes Trachtfließband zu erstellen. Das Juni-Loch fehlt noch …
Der Klimawandel beschleunigt ja das vorzeitige Ende des Winters, wenn man überhaupt noch davon sprechen darf. Das führt ja schon im Frühjahr zu Probleme bei der Suche nach Nahrung.
– Habe noch Mauerbienen – beide Arten – da sieht man das Nahrungsproblem sehr deutlich. Habe dieses Jahr fast alle gehörnten Mauerbienen (ca 150) verloren).
Ich habe eine Tabelle erstellt welche Art welche Pflanzen,Stauden bevorzugt. Jede Hummelart stellt ja andere Ansprüche …
Gewagte These:
Wenn die Königinnen zeitig genügend Nahrung finden können die Nester früher eine Sollstärke erreichen welche das Okkupieren schwieriger macht??
Anbei noch die Bilder. Der erste Nesteingang ist im Bild-Nesteingänge Unten-Rechts beim Stein, der neue fast unsichtbar in der Bildmitte hinter dem Giersch versteckt.
Das war’s erstmal.
Gruß Thorsten
21. Juni 2020 um 09:02 Uhr #47871Thema: Rotschwänzchen fliegen aus
im Forum VögelMarthaForenmitgliedNun sind auch die Rotschwänzchen bereit, das geschützte Nest zu verlassen. Die letzten neben den Spatzen, Meisen und Amseln. Die Amseln verstecken sich noch im Gebüsch, da sie als sogenannte „Nestflüchter“ noch nicht richtig fliegen können und dadurch sehr gefährdet sind. Letztes Jahr wurden alle von Elstern, Krähen und Sperbern geholt. Mir stockte jedesmal das Herz. Dieses Jahr scheinen sie Glück zu haben. Sie verstecken sich gut im Gebüsch und kommen nur auf die Rufe der Eltern hervor. ?
27. Mai 2020 um 21:39 Uhr #46525Als Antwort auf: Hummel und Bienenpflanzen
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
@ Matze – habe mehrere Büschel Rosen im Garten, stehen derzeit in Blüte und werden hpts. von Baumhummeln angeflogen. Besonders brummt es in der Früh und am Vormittag an den stark duftenden kleinen weißen Blüten. Ein Rosenstrauch wächst beim Bienenbaum bis in ca. 5 m Höhe. Muss ihn heuer endlich zurück schneiden, aber ich weiß auch, dass die kleinen Hagebutten ein gutes Winterfutter für Vögel (Amseln) sind. Die Büschel Rosen lassen sich durch Stecklinge sehr gut vermehren. Habe noch andere Wildrosen im Garten (Bibernell-, Wein-, Apfel-, Hundrosen), allesamt gute Pollenspender für Hummeln und Bienen.
23. Mai 2020 um 21:01 Uhr #46374Als Antwort auf: Amselnest-Kamera
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Michael Wyraz Die Amseln bevorzugen Würmer. Um Hummeln zu fangen sind sie zu wenig schnell.
23. Mai 2020 um 20:47 Uhr #46371Als Antwort auf: Amselnest-Kamera
BudmasterForenmitgliedja, das ist ein Amselnest. Sie wird 5 Eier legen.
23. Mai 2020 um 20:40 Uhr #46370Thema: Amselnest-Kamera
im Forum VögelMichaelWyForenmitgliedHallo zusammen,
wir haben vorgesern ein leeres Nest im Garten entdeckt, heute waren zwei Eier drin. Ich denke mal Amsel. Allerdings hat sich den ganzen Nachmittag kein Vogel in der Nähe blicken lassen. Ich hab das genutzt, ein Handy unter’s Dach zu hängen, welches ich eigentlich für ein Hummelhaus vorbereitet hatte – mal sehen, welche Aufnahmen sich da ergeben.
Etwas zwiegespalten bin ich, da unsere Acker- und Erdhummeln (und auch ein paar Steinhummeln) auf unserer Blumenwiese direkt daneben täglich auf Futterjagt sind. Hoffe, die Vögel entdecken die Hummelhäuser nicht als Snackbar ;-)
Hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack:
Viele Grüße,
Michael.
PS: mit dem letzten Tageslicht ist das Amselweibchen (soweit ich das auf dem fast schwarzen Kamerabild erkennen kann) im Nest eingetroffen. Bin schon auf morgen gespannt.
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