Suchergebnisse für 'Amseln'
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16. Februar 2024 um 19:43 Uhr #82228
Als Antwort auf: Starenhaus Livestream
DorisForenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
Perfekt Stefan. Gleiches Recht für alle. Egal ob Piepmätze, Hummeln oder sonstiges Getier. Guter Hinweis.
Werde ich mal probieren. Obwohl hier meist nur Spatzen, Meisen und Amseln im Garten sind.19. März 2023 um 14:22 Uhr #76262Als Antwort auf: Vögel füttern das ganze Jahr
Joachim ZehntForenmitgliedEs ist schwierig geworden, was unsere Singvögel angeht! Klar die Spatzen kommen immer! Aber ansonsten sieht es sehr mau aus! Die Spatzen scheinen dazu ziemlich Feinschmecker zu sein! Ein Teil des Futters landet garantiert immer daneben ( mind. 30 %).
Das größte Problem scheinen allerdings unsere lieben Stubentiger zu sein! Eine Futterstelle zu tief odgl.. ja und schon gibt es für sie “Futter”. Einen Raubvogel Sperber (?) hatten wir hier auch schon. (Dies ist allerdings die ganz große Ausnahme. ) Der ist allerdings gegen eine Stützwand .. was er nicht lange überlebt hat.
Da es hier kaum noch Insekten gibt sind Amseln u. Co eher selten zusehen bzw. zuhören! Aber dies ist wohl auch ein Stück hausgemacht. Auf einer “Wiese ” die fast kahl ist gibt es auch keine Insekten mehr. Gleich gar nicht in Steingärten!
25. Februar 2023 um 08:17 Uhr #75677Als Antwort auf: erstes Haus gebaut: Tipps?
Hummelfreund FranzForenmitglied- DE 46487
- 22 m
@Biki
Hallo Biki,
super gebaut, sieht sehr gut aus und es wird funktionieren, meine „erste“ war weit weg davon, aber würde besiedelt und leider von der Wachsmotten aufgefressen. Für die Erst Besiedelung folge der Rat aus diesem Forum. Gegen die Meisen/Staren/Amseln habe eine gute Lösung gefunden, ist nicht gaaanz fair, aber die Hummel werden verschont. Mehrere Solitärbienen/Mauerbienen Nistkasten in der nähe von Hummelnistkasten aufgehängt, und wenn genug Nahrung in der Nähe ist, dann hast du in 1-2 Jahren 100-1000 de von dieser schnellen und sehr aktiven kleinen Helfer im Garten, und die sind genau in der Zeit aktiv wann noch die Hummel Königinen raus fliegen müssen. Die Verwirrung bei der Meisen ist so groß, dass die Hummel gar nicht entdeckt werden.
Gruß Franz
22. Mai 2022 um 18:52 Uhr #71786Als Antwort auf: Starenhaus Livestream
PatrikForenmitglied- DE 76831
- 154 m
@Stefan: Habe eine Futterstelle mit Wildvogelfutter und Fett/Meisenknödel
Da fressen aber nur Spatzen, Meisen, Grünfinken und was runterfällt die Amseln und Rotkehlchen oder der Hausrotschwanz….
Den Star habe ich nur einmal im zeitigen Frühjahr am Meisenknödel gesehen – den Rest schleppt er Schnäbel voll Würmer an…..von außerhalb gesammelt….
Insofern werde ich sie wohl nicht mehr sehen, außer sie brüten nochmal in diesem Jahr bei mir …
2. Mai 2022 um 22:01 Uhr #69658Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
FrederikForenmitglied- DE 53347
- 136 m
Ich will auch mal einen Überblick über meine Besiedlungen geben.
Von 6 Kästen sind meines Wissens nach 4 besiedelt.
Im 1. Kasten lebt seit dem 16.4. eine Ackerhummel. Sie hat mittlerweile auch schon große Larven (siehe Foto).
Im 2. Kasten konnte ich heute eine Steinhummel ansiedeln Darüber freue ich mich so, weil die Steinhummeln bei uns irgendwie nicht vorkommen (in den letzten 3 Jahren gab es lediglich 3 (!) Sichtungen von Steinhummelköniginnen und 2 (!) von Arbeiterinnen bei mir im Garten). Die Königin fing ich heute auf dem Dorffriedhof. Die 5 Minuten mit dem Rad hat sie gut überstanden und vollführte nach 10 Minuten einen O-Flug Bleibt abzuwarten, ob sie auch dauerhaft bleibt…
Im 3. Kasten ließ sich gestern eine Gartenhummel ansiedeln. Bisher kam sie ein Mal zurück. Auch die Gartenhummeln sind hier eher selten.
Der 4. Kasten ist wieder von einer Ackerhummel bewohnt. Es war eine passive Ansiedlung. Das erste Mal konnte ich sie am 15.4. einfliegen sehen. Da sie da aber schon Pollen eintrug, bewohnte sie den Kasten vermutlich schon so seit dem 10.4.
Die letzten beiden Käste (einer unterirdisch) stehen leer.
Außerdem gibt es mindestens zwei Naturnester von Ackerhummeln im Garten. Eines ist in einem alten Igelnest, das andere in einem nachgebildeten Naturnest (Mooshaufen).
Ansonsten legen die Vögel gerade so richtig los. Die kleinen Kohlmeisen aus einem unserer Kästen fliegen in den nächsten Tagen aus, es gibt schon flügge Heckenbraunellen und Spatzenkücken und die Amseln und Rotkehlchen sind kräftig am Nester bauen Außerdem ist ,,unser” Igel aktuell sehr aktiv und lässt sich um 21.00 Uhr rum sehr gut bei der ,,Morgentoillette” beobachten (Foto)
Viele Grüße aus dem Rheinland, Frederik
26. Februar 2022 um 11:07 Uhr #67289Als Antwort auf: Warme Winter
BulliForenmitgliedHallo @Martha,
in einem anderen Forum hatte ich ein bisschen mehr zu den Schnecken geschrieben. In einem Jahr war ich locker 80 Nächte im Garten unterwegs und habe in einem Jahr fast fünfstellig gesammelt.
Dabei habe ich mich natürlich nur auf schädliche Schnecken konzentriert.
– Spanische Wegschnecken (Arion vulgaris)Es waren auch mal ein paar von denen dabei, die im Garten nichts großes anstellen:
– Gartenwegschnecken (Arion hortensis)(nur ca. 25 mm lang)
– Gewöhnliche Garten-Wegschnecke (Arion distinctus) (Schillert schön)
– Gewächshaus-Ackerschnecke (Deroceras invadens) (Nur am Komposthaufen, braucht Wärme)Man kann sie nachts beim Fressen erwischen und dann lernt man schnell, dass es nur ein paar nervige Arten sind, die den Schaden anrichten. Meist werden unschuldige Schnecken verteufelt. Habe die Spanische schon in 1,40 Metern Höhe an Fingerhüten gefunden. Auch “Fällarbeiten” an Stengeln scheinen auf ihr Konto zu gehen, obwohl die hiesigen Mäuse auch an Stengeln hoch klettern.
Der Rest der Schnecken interessiert nicht und machte auch nur ca. 4 % der Population aus. Die meisten Gehäuseschnecken hier sind sowieso reine Algenvertilger und lieben veralgte Objekte aus Beton oder Zement. Weinbergschnecken hatte ich in dem einem Jahr nur zwei. Die habe ich umgesetzt.
Sammeltipp: Wenn es um 17 oder 18 Uhr aufhört zu regnen, lohnt es sich zwischen 22:00 Uhr (Frühling) bzw. 23:00 Uhr (Sommer) und 2:00 Uhr zu sammeln. Ich habe immer so lange gemacht, bis ich auf einer Runde keine Schnecke mehr gefunden habe.
Im Jahr danach wurde mit der chemischen Keule angefangen. Ich habe sofort gemerkt, in welchem Areal mit der Chemie gearbeitet wurde. Außerdem scheinen sich die hiesigen Mäuse für die Körner zu interessieren. Im Umkreis von aktiven Mauslöchern sind die Körner schnell weg. Also soooo schlimm kann das Zeug nicht sein. Die Reviere der Gehäuseschnecken werden natürlich nicht “bekornt”. Das wäre sinnlos. Die sollen weiter ihre Algen abraspeln. Es geht nur um die Pflanzen, die von Spanischer Wegschnecke und Gartenschnecke verwüstet werden.
Ich glaube nicht, dass die Spanische Wegschnecke von Vögeln oder Igeln gefressen werden. Dafür braucht’s Laufgänse, wenn ich richtig informiert bin. Bei der Gartenwegschnecke könnte ich es mir noch vorstellen, weil die hier immer zahlreich im Mulch unter den Bäumen vorhanden sind, wo die Amseln ständig herum hüpfen. Sie erreichen nie wirklich übermäßige Populationen. Aber einen Kopfsalat kriegen sie trotzdem klein.
@Manfred HH
hier ist im Februar fast die doppelte Menge Regen gefallen wie im Monatsdurchschnitt.
@all
Inzwischen blüht die Azalee wunderschön rosa. Und jetzt kommt Nachtfrost. Ich versuche sie mit Decken und einer Laterne am blühen zu halten. Normalerweise stellt sie die Nektarproduktion nach einem Nachtfrost ein. Das Infrarotthermometer zeigte -4 bis -7 Grad auf den Decken, wohingegen ein normales Thermometer nur -2 Grad zeigte. Keine Ahnung, was das wieder bedeutet.
Unten auf dem ersten Bild seht ihr vier Pflanzen von Digitalis purpurea. Zwei kleine wurden im Winter komplett aufgefressen (unten-mitte und unten rechts), die Große hat nur noch die Blattrippen (mitte) und die Mittelgroße versucht es mit einem Neuaustrieb (unten links). Keine wird dieses Jahr blühen.
Auf dem zweiten Bild ist eine ehemals sehr üppige Pflanze, von der ich einen oder zwei 2 Meter Stengel erwartete.
Das dritte Bild zeigt vermutlich die Spur eines Yetis im Gras mit Raureif. *grins*
PS:
Mäuse lieben Schneckenkorn als Beifutter. Ein tolles Lockmittel für Mausefallen.24. Februar 2022 um 10:34 Uhr #67281Als Antwort auf: Warme Winter
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Bulli Nacktschnecken bekämpfen oder Blühpflanzen nachkaufen.
Ich sammle sie ein, besonders abends oder morgens sind sie vermehrt anzutreffen.
Vögel wie Amseln, Elstern, Stare lieben sie. Auch den nachtaktiven Tieren – Igel – z.B. schmecken sie.
Eine Chemiekeule würde ich nie einsetzen und einen 100% dauerhaften schneckenfreien Garten gibt es somit bei mir auch nicht.
18. August 2021 um 14:21 Uhr #65047Als Antwort auf: Hummelsaison 2021 von janfo
janfoModeratorBeitragsersteller- DE 34233
- 246 m
Danke @Martha für das Feedback!
Freut mich, dass es dir gefällt.
Ja, die Vögel sind hauptsächlich Spatzen und Meisen, aber ich habe hier auch viele andere Vögel wie Buntspechte, Distelfinken, Kleiber, Elstern, Zilpzalp uvm. Da ich ganzjährig füttere.
Und ja, Amseln singen immer sehr schön
Hoffe demnächst noch hochwertigere Videos produzieren zu können, wenn ich das richtige Equipment habe Ein Teleobjektiv fehlt mir auch noch, dann kann ich auch mehr Nahaufnahmen von Vögeln machen.
viele Grüße
Jan
15. Juli 2021 um 20:31 Uhr #63999Als Antwort auf: Fischreiher
YannForenmitgliedBeitragserstellerLieber HP22927,
ich muß mich hier als Tierfreund, in dessen Haushalt auch eine freilaufende Katze lebt, outen. We are not amused, wie die Queen zu sagen pflegt, wenn uns unsere Katze wieder einmal mit einem toten Vogel beschenkt. Jeder auf diese Weise getöteter Vogel ist auf jeden Fall einer zuviel.
“In Deutschland werden jedes Jahr Millionen von Singvögeln von freilaufenden Katzen getötet.” Ich weiß nicht, woher Du diese etwas ungenauen Zahlen hast, aber Dir ist hoffentlich klar, das Singvögel auch noch vielen anderen Bedrohungen ausgesetzt sind. Elstern z.B spähen gezielt die Nester von Amseln aus und räubern die Jungen, wenn sie noch nicht flügge sind (beobachte ich jedes Jahr). Manchmal veranstalten bei uns 3-4 Elstern regelrechte Treibjagden auf Jungvögel: 2 Elstern machen jede Menge Krach, während die beiden anderen jagen. Eichelhäher und Krähen räubern ebenfalls Nester. Und dann haben wir hier Marder, die praktisch jedes Hindernis erklettern können. Unter den Nestern liegen oft leere Eierschalen. Heuer wurden alle 6 Amselnester im Garten auf diese oder jene Weise leer geräumt.
Natürlich kannst du jetzt sagen, das ist Natur – und die Katze ist es nicht. Schließlich wird sie gefüttert und muß keinen Hunger leiden, wenn sie jagt. Ich glaube, es würde Dich wahrscheinlich auch weniger aufregen, wenn die Katze nur Mäuse finge und keine Vögel, Siebenschläfer, Maulwürfe oder Eichhörnchen. Ratten sind vielleicht auch noch o.k., aber Vögel sind in Deinen Augen eben das absolute NoGo. Die Unterscheidung in nützliche und weniger nützliche Tiere ist eben nur allzu menschlich.
Wenn Du mir einen Weg aufzeigtest, wie ich meiner Katze beibringen kann, was “gute Beute” und “schlechte Beute” für sie ist, würde ich gerne versuchen, es ihr beizubringen. Ich fürchte aber, sie würde es nicht kapieren. Was soll ich also mit der Katze machen – in einem Käfig auf die Terasse stellen oder lieber gleich nach der Tat umbringen, so wie Dir das Messer in der Tasche aufgeht, wenn Du wieder von einem katzengemordeten Vogel erfährst? Oder soll man am besten alle Katzen gleich einschläfern?
Ich kenne auch einige Jäger, die auf jeden Schoßhund schießen, der 50 Meter vom Waldrand entfernt frei herum läuft. Einfach so, weil sie es dürfen und nicht weil der Hund eine Bedrohung für das Wild darstellt. Einige Jäger schießen auch streng geschützte Luchse im Bayerischen Wald, weil diese hin und wieder ein krankes Reh reißen. In der nördlichen Oberpfalz wird viel Teichwirtschaft betrieben. Die dort gezüchteten Karpfen sind ein Leckerbissen für die sich wieder vermehrenden Fischotter und die irgendwann eingewandernden Kormorane (beide geschützt). Du willst jetzt aber nicht wirklich wissen, was Teichwirte im Verbund mit Jägern anstellen, um ihren Fischbestand zu sichern.
Deine Sichtweise auf die Natur ist leider nur sehr einseitig und Deine Gewaltfantasien versperren Dir den Blick auf das Wesentliche. Wenn der Mensch der Natur was Gutes tun wollte, dann sollte er sich schleunigst selbst abschaffen. Aber vielleicht ist die Menschheit gerade dabei, dies zu versuchen.
LG Yann
29. Mai 2021 um 10:27 Uhr #61347Als Antwort auf: Hummelsaison 2021
gingillinosForenmitgliedDas freut mich das hier noch einige Ansiedelungen haben. Glückwunsch
Bei mir ist auch noch alles so das ich es als zufrieden ansehen kann. Zwei Steinis haben Arbeiterinnen und es geht eifrig rein und raus. Ein bisschen machen mir die Erdhummeln sorgen. Sie habe zwar auch Arbeiterinnen aber nicht so viel wie die Steinhummeln. Ich vermute das dieses Jahr die Erdhummeln ein Problem haben. Aber vielleicht legt es sich ja und es geht vorwärts. Im großen und ganzen sind aber alle Hummeln rar und es fliegen nur wenig. Da müssen die wenigen für eine gute Saison im nächsten Jahr sorgen. Mache mir da aber auch Gedanken. Meine Hoffnung ist aber immer das die Natur weis was sie zu tun hat. Bei den Amseln und Meisen haben sie es auch geschafft obwohl ein Virus in den vorherigen Jahren für ein Massensterben gesorgt hatte. Das Wetter läßt auch noch zu wünschen übrig, aber das muß wahrscheinlich auch so sein nach den trockenen Jahren. Alles wächst und bei mir Pflanzen wo ich gar nicht weis wo sie her kommen
Mal sehen wie das Jahr vorüber geht. Muß ja
23. Mai 2021 um 10:48 Uhr #60848Als Antwort auf: Hummelhaus Livestream von Isabell und Alexander
gingillinosForenmitglied@Isi & Alex Toll wie ihr das so alles hinbekommt. Auch die anderen Techniker hier. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg. Ja es ist spannend und man kann gar nicht anders als oft bei den Hummeln zu sitzen und sie beobachten. Ich hoffe trotzdem das noch viele Hummeln es schaffen, denn die Natur regelt das. Habe es letztens bei den Amseln gemerkt. Da sind viele gestorben wegen dem Virus und diese Jahr haben wir wieder jede Menge Amseln. Genauso kann man es bei anderen beobachten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
21. April 2021 um 10:55 Uhr #57213Als Antwort auf: Starenhaus Livestream
SeglerForenmitgliedIch ache mir auch keine Sorgen, denn in den meisten Fällen haben die Parasiten ja ein Abkommen mit ihrem Wirt. I.d.R. wollen sie ihn nicht umbringen.
Elstern haben bei uns auch schon Amselnester geplündert (frisch geschlüpfte Kücken). Aber auch die Elstern haben Kinder
13. April 2021 um 22:25 Uhr #56589Als Antwort auf: Hummelsaison 2021
MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@petersberg Bei mir sind am 04.04.2021 zuerst eine Ackerhummelkönigin und einige Tage später die zweite an den Rand des Holzstapels eingezogen. Die bodennahen Lücken hatte ich Mitte Februar mit Moos und Grasfeinschnitt locker gefüllt, ringsherum sind die Storchschnäbel schon gut durchgetrieben und sehr dicht. Die kalten Tage haben die beiden auch gut überstanden.
Heute musste ich die eine Nest-Einflugschneise am Boden mit drei kleinen Rankgittern abschirmen gegen die Amseln, die u.a. unter Moos und Co. nach Regenwürmern suchen und mit ihrem Schnabel dann das Moos kurzerhand beiseite schleudern. Sie kamen mir etwas zu nah an das eine Hummelnest. Als ich die Rankgitter in den Boden steckte, kam die Königin kurz aus dem Storchschnabel, guckte, brummte und flog wieder ins Nest zurück. Also alles o.k.
6. April 2021 um 20:51 Uhr #55861Als Antwort auf: Hummelsaison von dpskernie
SentaForenmitglied- DE 87654
- 742 m
Ja ich hab auch brütende Amseln unterm Dach , grade erst an Ostern entdeckt, zum Glück auf der Ostseite also etwas geschützt
24. März 2021 um 22:20 Uhr #54615Als Antwort auf: Hummelhaus von Wildtier Herz
KlausForenmitgliedHabe mir bei Amazon die Antworten auf Fragen der Interessenten durchgelesen. Also da komme selbst ich als absoluter Neuling, mit meinem bescheidenem Wissen das ich mir hier im Forum angelesen habe, vor Lachen fast nicht in den Schlaf
Woher bezieht er als “nur” Verkäufer seine Infos?
Fakt ist die Produkte von “Wildtierherz” sind nicht billig aber wirklich gut verarbeitet. Anscheinend hochwertiges Holz, alle Teile verleimt und verschraubt. Hatte unlängst einen Amselnistkasten dort erworben und bin zu 95% zufrieden mit dem Teil. Aber auch da musste ich mich erstmal etwas “einlesen” da das Foto mit dem überdimensioniert hineinkopiertem Vogel einen etwas zu kleinen Nistkasten suggeriert.
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