Suchergebnisse für 'milben'

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  • #75607

    Als Antwort auf: 1. Hummel 2023

    HasiDaphneHasiDaphne
    Forenmitglied
    Beitragsersteller
      • FL 9492
      • 450m

      @janfo & @christian:  Vielen Dank für eure Kommentare. Ich kann meine Liste der (Erst-)Sichtungen bereits um ein paar Exemplare ergänzen (leider nicht alle fotografisch erwischt). Bis 20.02: Honigbienen, Zitronenfalter, Wiesenhummel, Schmetterling (unbestimmt, da zu schnell und zu weit weg). 21.02.: verschiedene Schwebefliegen, kleiner Fuchs, kleiner Kohlweissling, Haus-Feldwespe und eine Erdhummel (mit Milbenbefall) – Bitte um eure Beurteilung, ob ich bei der Hummel richtig liege. (Ich habe mich für einen Hummelbestimmungskurs angemeldet und freue mich schon darauf. Leider findet er erst Mitte Juni statt. Besser spät als nie.) Die Qualität der Fotos ist leider nicht optimal. Meine Kamera hat gestreikt. Jetzt erstmal ins Fachgeschäft… Drückt die Daumen, dass es kein grösseres Problem ist. Liebe Grüsse und auch euch viel Erfolg HasiDaphne

      Foto/Video:
      #75102

      Als Antwort auf: Mauerbienenvermehrung :-)

      osmia
      Forenmitglied
      Beitragsersteller
        • 30539
        • 80m

        @janfo, ja anhand der Kokons kann man die Arten gut unterscheiden. Die Kokons der rostroten Mauerbiene fallen fast von alleine aus den Röhren (sind prall wie Rattenköttel). Die Kokons der Gehörnten werden richtig eingemörtel, da muss man immer erst den Rand lösen um an die Kokons zu kommen. (Die Kokons sind knitteriger) Im den ersten beiden Jahren fand ich es schwierig sie zu unterschieden. Mittlerweile liegt die Quote bei 99%. Du hast bei dir auf dem Foto fast nur Kokons der gehörnten Mauerbien. Die Rostroten muss man wirklich suchen.

        Die Milben werden keinen nennenswerten Einfluss auf Die Population haben, beim säubern der Niströhren mit Schmiergelpapier zerstört man deren Lebensgrundlage und bis zum nächsten Frühjahr sind eventuelle Milben eingetrocknet. Das ist wie mit Wachsmotteneier, wenn die Bedingungen nicht passen schlüpfen auch keine Maden. Ich hab hier noch ne Plastikkarte mit Wachsmotteneiern liegen, da wollet ich mal gucken was passiert ;-)

        Der Trauerschweber ist bei mir das größere Problem (hab dazu mal was gelesen, das in Italien teilweise 90% der Kokons der rostroten Mauerbiene damit befallen sind) In den ersten Jahren hatte ich ihn nur in den Kokons der Rostroten. Da die Rostroten jetzt weg sind ist er auf die gehörnten ausgewichen O_o

        Ich bin gespannt, wie das abflammen gegen Schimmelsporen hilft. Hin und wieder gibt es mal eine Brutkammer die Schimmelt, oder auch mal nen ganzer Gang, wenn der Nistblock schlecht stand.

        Habt ihr damit teilweise auch Probleme? oder Dank Heißluftfön kein Problem?

        Zum Garagendach muss ich noch ne Anmerkung machen :)   so warm ist es da eigentlich nicht. Das Garagendach bekommt erst im Hochsommer 4-5 Stunden Sonne. Ich hätte die besiedelten Nistblöcke früher in den Schatten (andere Seite der Garage) räumen müssen :-) Generell gibt es bei mir mehr Schatten als Sonne. Ich hab neben dem Garten alte Allee-Linden und eine richtig alte Pappel.

        Ansonsten ist der Standort fast der selbe. Mein Regal steht an der Gargen-Ostseite. Davor standen sie 40cm Höher.

        Teste die gedrehten Brettchen mal aus. Das klappt, als die mittig auf dem Dach standen, wurde nur die Westseite nicht besiedelt , alle anderen Seiten Nord, Ost und Süd waren voll. Seit dem achte ich nicht mehr ganz so auf die Ausrichtung. Ich glaube der einzige Vorteil der Ostausrichtung ist, dass die Bienen morgen von der Sonne schneller geweckt und erwärmt werden. Morgens sitzen alle Bienen an den Löchern und stecken die Fühler raus. Kommt dann die Sonne rum krabbeln sie aus dem Loch und wärmen sich auf ehe sie losfliegen.

         

        @TF-HH, cool, das du deine Zahlen auch zur Verfügung gestellt hast. Die machen mir doch Mut, das es nicht an mir oder den Rahmenbedingungen liegt. Du hattest auch 2020 dein erfolgreichstes Jahr und danach ging es etwas Berg ab.

        An Ablenkung bie den verschlossenen Röhren ohne Brut habe ich auch schonmal gedacht. Bei mir werden die verschlossenen Niströhren entweder von Vögeln (Meisen schaffen nur die Leerzelle) oder Ohrenkneifern geöffnet. Die Räumen dann auch den ganzen Gang leer.

         

        @TF-HH lebte die Baumhummel noch? Wollte sie den Nistblock als Winterquartier nutzen.

        #75099

        Als Antwort auf: Mauerbienenvermehrung :-)

        janfo
        Moderator
          • DE 34233
          • 246 m

          schön das wenigstens du mit der Mauerbienen-Ausbeute zufrieden bist.

          Ja, es ist deutlich mehr bei mir als letztes Jahr. Letztes Jahr war das Frühjahr aber auch sehr kalt und feucht hier. Dieses Jahr waren die Bedingungen für die Mauerbienen wesentlich besser.

          Ich weiß nicht wie bei dir das Wetter war.
          Populationsschwankungen sind aber völlig normal. Dass es immer mehr wird ist in der Natur gar nicht möglich.
          Der starke Rückgang der Rostroten Mauerbienen bei dir ist aber dennoch bemerkenswert. Unterscheidest du die Arten am Aussehen der Kokons?

          Es kann sein, dass bei dir im laufe der Jahre der Parasitendruck zugenommen hat. Die Reinigung nur mit Schmirgelpapier kann nicht alle Parasiten entfernen, Milben sind nicht so leicht zu dezimieren. Ich habe mir dieses Jahr auch einen Heißluftfön gekauft mit dem ich die Nistbretter behandelt habe.

          Ich würde aber zuallererst an die Pollen/Nektarquellen denken. Vielleicht ist die Blüte nicht so üppig ausgefallen oder es wurden große Bäume in der Umgebung gerodet etc.
          Wenn genügend Nisträume zur Verfügung stehen ist die Nahrung/das Wetter der limitierende Faktor.

          Auch Standortwechsel der Nistbretter können einen großen Unterschied machen und die Daten sind nicht mehr vergleichbar. Aber in der prallen Sonne auf dem Garagendach halte ich für ungeeignet.

          Habe kürzlich gelesen, dass sogar lieber Öffnungen genommen werden die etwas versteckt sind, daher werde ich einige Nistbretter nächste Saison mal um 90° drehen

          #74895
          Tina

            Hallo liebe Hummelfans, ich bin ganz neu hier und weiß nicht mehr so recht weiter. Gestern krabbelte eine Hummel auf unserer Terasse und will seitdem nicht mehr weg. Sie scheint nicht fliegen zu können. Wir haben Milben auf ihr gefunden und sie mit einem Pinsel entfernt. Auch Zuckerlösung hat sie bekommen. Sie liebt die Hand meines Mannes und versteckt sich in ihr, wenn er sie schließt krabbelt sie in die Wärmste Ecke und bleibt Stundenlag darin, als wenn sie sich schlafen würde. Sie fliegt nicht weg und krabbelt rum, manchmal bockt sie sich auf aber so kommt sie einem langsam und Kraftlos vor. Ihr Nest haben wir auch schon gesucht aber unmöglich es zu finden. Kann man ihr ein neues Quartier bauen für den Winter oder ist sie am sterben? Kann uns bitte jemand helfen? Viele Grüße aus Hessen..👋🏻🤗

            #73770

            Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

            osmia
            Forenmitglied
              • 30539
              • 80m

              Kurzer Zwischenbericht von mir. Die Saison ist noch ein voller Erfolg geworden, nachdem ich schon dachte dieses Jahr wird es nicht mit Hummeln.

              Bei meinen Baumhummeln fliegen seit 6 Wochen Jungköniginnen und im Nest ist noch immer Leben. :)

              Die Steinhummel haben seit 3 Wochen Jungköniginnen und wenn man gegen den Kasten kommt brummen sie ordentlich. :lol:

              Dann habe ich noch ein wildes  Steinhummelvolk im Hochbeet wohnen. Heute hab ich mal die Kamera laufen lassen und tatsächlich gibt es dort Drohnen. Einen konnte ich bisher sehen. Vollgepackt mit Milben.

              Bei der zweiten Generation der Baumhummeln läuft es auch ganz gut, nachdem die letzten Tage nur noch eine kleine Arbeiterin ausgeflogen war, teilweise war sie 2-3std. unterwegs. Kam heute endlich eine neue Arbeiterin mit Orientierungsflug raus.

              Auf dem Foto ist der Steinhummeldrohn aus dem Wildnest zu sehen.

              Foto/Video:
              #72766

              Als Antwort auf: Markus’ Hummelsaison

              Markus Hibbeler
              Forenmitglied
              Beitragsersteller
                • 26180
                • 17 m

                Hallo Leute,

                hier im Nordwesten nimmt der Frühsommer langsam ebenfalls Fahrt auf.

                Das Erdhummelnest hat seinen Höhepunkt überschritten. Dutzende Jungköniginnen sind bereits abgeflogen (siehe Foto) und kehren mittlerweile auch nicht wieder zurück. Leider gibt es im Innenkarton Schimmelbildung, was ich auf die sehr große Volksgröße zurückführe. In der Hoffnung, die Königin könnte noch weitere Geschlechtstiere produzieren, füttere ich mit Fructose-Zucker-Lösung zu. Ansonsten unternehme ich nichts mehr, das Ziel ist erreicht.

                Bei den Ackerhummeln im Kasten des Hummeltischlers herrscht ebenfalls reger Flugverkehr. Dort dürften noch weitere Arbeiterinnen geschlüpft sein. Das Wildnest direkt dahinter, das sich lediglich unter abgestorbenen Blättern befindet, entwickelt sich zwar gut, wird aber regelmäßig abends von Mäusen, die im Carport wohnen, heimgesucht, was dann in einem Brummkonzert mündet. Ich werde es weiter beobachten und spiele mit dem Gedanken einer Umsiedlung in einen weiteren leer stehenden Kasten, der an exakt derselben Stelle stehen würde.

                Die Wiesenhummeln haben ihren Zenit ebenfalls längst überschritten: es fliegen nur noch zwei Jungköniginnen ein und aus. Eine ist leider stark von Milben befallen. Ausflüge von Sammlerinnen verzeichne ich seit gestern keine mehr. Im Nest befindet sich noch ein halbes Dutzend Stockarbeiterinnen. Auch die Altkönigin lebt noch. Ich füttere mit einem Legostein im Vorbau in der Hoffnung, dass das Volk noch ein wenig hält. Es sind zwar keine Wachsmotten im Nest, dafür aber andere Parasiten. Da aber auch hier bereits viele Jungköniginnen ausgeflogen sind, verbuche ich auch das Nest als Erfolg – zumal es sich, wie berichtet, um eine Umsiedlung gehandelt hatte.

                Bei dem weiteren Ackerhummel-Wildnest und den Gartenhummeln im Schwegler-Kasten gibt es keine Neuigkeiten. Dort läuft alles nach Plan. Wir haben unterdessen weitere hummelfreundliche Stauden bestellt, unter Anderem die Wilde Karde.

                Habt noch einen schönen Sonntagabend!

                Foto/Video:
                #72144

                Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                Stefan
                Admin
                Beitragsersteller
                  • DE 84513
                  • 398 m

                  Hallo @Kerstin!

                  Hört sich doch sehr nach Milben an. Lesestoff:

                  Milben

                  #72143

                  Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                  Kerstin
                  Forenmitglied
                    • AT 8642
                    • 560 m

                    <p style=”text-align: left;”>In den Kasten der Gartenhummel hab ich heute auch mal einen Blick geworfen u. da sind mir im Kapok einige winzige (ca. 1 mm große) bräunliche Krabbeltiere aufgefallen, die wie kleine Spinnen oder Zecken aussehen. Kann mir jemand sagen was das sein könnte (Milben vielleicht?) u. ob das dem Nest schadet bzw. man was tun kann/muss?? Für ein Foto sind die definitiv zu winzig.</p>

                    Ansonsten scheint alles in Ordnung zu sein. Hab die Königin gesehen u. 2 Arbeiterinnen haben mich gleich stürmisch angebrummt :DX: .

                    #71699

                    Als Antwort auf: Starenhaus Livestream

                    Stefan
                    Admin
                    Beitragsersteller
                      • DE 84513
                      • 398 m

                      Hallo @Patrik!

                      Die legen 3 bis 7 Eier, 2x im Jahr und werden bis zu 15 Jahre alt. Wie es in der Natur so ist reichen in dieser Zeit wenige Jungvögel zur Arterhaltung.

                      Ich hab da schon viel gesehen von 1, 2 Jungvögel bis zu 6 die “durch kommen”. Die anderen werden gnadenlos aussortiert und teilweise lebendig aus dem Nest gebracht.

                      Es reicht wenn Du den Kasten erst im Winter ausräumst.  Die Stare verwenden das alte Nest oder Kollegen von ihnen.

                      Ich hatte ja letztes Jahr starken Milbenbefall, ich desinfizieren den heiss ausgewaschen und noch nassen Kasten zusätzlich mit Kieselgur.

                      Viel Spaß beim beobachten. Bald werden die Jungvögel ins Leben starten. Ausgeflogen wird oft kurz nach Sonnenaufgang, das ist ein Schauspiel besser als jeder TV-Krimi.

                      Ich sitze derzeit im Garten, keine 5 Meter vor mir werden die bettelnden Jungstare grade von ihren Eltern gefüttert.

                      Derzeit sind neben den bereitgestellten Mehlwürmern auch Meisenknödel gefragt. Rosinen bleiben jetzt liegen, dafür wrden Körner und Nüsse verspeist.

                      #70148

                      Als Antwort auf: Starenhaus Livestream

                      Stefan
                      Admin
                      Beitragsersteller
                        • DE 84513
                        • 398 m

                        Hallo @Martha!

                        Letztes Jahr mit den vielen Milben hatte ich das Nest auch zwischen denn beiden Bruten ausgeräumt und mit Kieselgur behandelt.

                        Die beiden Stareneltern balzen schon wieder und fliegen ein- und aus.

                        #69464

                        Als Antwort auf: Mauerbienenvermehrung :-)

                        osmia
                        Forenmitglied
                        Beitragsersteller
                          • 30539
                          • 80m

                          Hallo Frank,

                          den Käfer auf dem Bild kenne ich leider nicht.

                          Das andere könnte ein Bücherskorpion sein. Die fressen wohl Milben.

                          Die Bücherskorpione kommen z.B. auch in verwilderten Honigbienennestern vor. Früher waren sie wohl auch in den Bienenbeuten, ehe man anfangen musste die Bienen gegen die Varroamilbe zu behandeln.

                          Hier noch ein Foto vom Bücherskorpion

                          Foto/Video:
                          #69135

                          Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                          Christian
                          Forenmitglied
                            • A-4800, 4851
                            • 420, 510 m

                            Hallo Christine, willkommen im Forum!

                            Weil Du hier mitliest, wirst Du ev. auch schon wissen, dass sich in meinen Gärten jedes Jahr viele Hummelköniginnen ansiedeln. Heuer sind/waren es bis dato 16, aber leider musste ich schon wieder so manchen Vorbau wieder öffnen. Habe heute auch so wie Du bemerkt, dass in meinen unterirdischen Schwegler eine andere Erdhummelkönigin flog. Eine andere – viel größere – hatte sich dort vor Wochen passiv angesiedelt. Bemerkte aber die neue Hummel bereits vor ein paar Tagen, und versuchte sie vergeblich abzuwehren, bevor sie in den Nistkasten flog. Nehme an, es gab eine feindliche Übernahme – bin aber froh, dass nicht beide Königinnen beim ev. Kampf umgekommen sind. Bei einem unterirdischen Schwegler kann man natürlich nicht reinschauen, aber ich würde es auch nicht bei einem oberird. Nistkasten machen. Nehme an, dass bei Dir die Sachlage auch so ist. Eine Doppelbelegung würde ich eher ausschließen. Interessant sind die Milben auf der Hummel – dachte immer, die kommen eher im Herbst bei jungen Königinnen vor, und auch bei Nest suchenden bemerkt man diese noch, bevor sich die Milben dann im Nest lösen. Weiter alles Gute, beste Grüße aus Oö.! Christian

                             

                            #69120

                            Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                            Christine
                            Forenmitglied
                              • DE 26789
                              • 3,90 m NN

                              Hallo in die Runde,

                              ich in noch relativ neu hier im Forum und möchte mich erst einmal bedanken: Toll, dass es dieses Forum und diese website gibt, ich verfolge die aktuellen Beitrage immer sehr gespannt und kann mich hier wunderbar mit Fachwissen und aktuellen Informationen versorgen! Sehr interessant, zu lesen, was Ihr alles berichtet – Erfolge, Probleme, Fragen und immer super Antworten!

                              Nun habe ich auch Fragen zu meiner ersten Hummelansiedlung:

                              Ende März -27.3.- habe ich erfolgreich eine Erdhummelkönigin in einem  alten Kasten von Harry Abraham angesiedelt – mein erster Versuch nach Euren Anleitungen hat sofort geklappt – und sie hat zu meinem Glück auch den Kälte- und Schlechtwettereinbruch hier in Ostfriesland gut überstanden, ist sogar bei Sturm, Regen und Hagel regelmäßig geflogen. Jetzt sehe ich sie immer seltener, (habe immer mal für 1 bis 2 Stunden mein Handy für ein Video platziert) und mache mir jetzt etwas Sorgen, da auch immer noch keine Arbeiterinnen zu sehen sind. Vorgestern ist plötzlich eine “fremde” Erdhummelkönigin zielstrebig kurz reingeflogen, (ich hatte “sie” in der Woche davor auch schonmal einfliegen sehen),  hat die Wachsmottenklappe routiniert bedient, ist aber nach sehr kurzer Zeit – vlt. 15 sek. wieder raus. Gestern konnte ich “meine” Königin gar nicht sichten – ich erkenne sie daran, dass sie seit der Schlechtwetterperiode auf dem Rücken so einen hellen Fleck hat. Dann habe ich vorsichtig nachgeschaut, Klimaaufsatz runter, oberes Kapok vorsichtig etwas angehoben und sofort fing es an zu brummen. Gesehen habe ich nichts, wollte auch nicht weiter “stören”.

                              Sollte ich jetzt das Nest im Kasten suchen und nachschauen, was da los ist oder lieber abwarten, was passiert?

                              Hat es jemand von Euch schon mal erlebt, das ein Kasten doppelt belegt ist? Das macht doch keine Königin mit, oder?

                              Oder ist die mit dem Fleck gar nicht meine angesiedelte und hat während der Schlechtwetterperiode das “Nest” übernommen?

                              hat jemand eine idee, was das für ein Fleck ist, Milben sind es nicht, ich dachte zuerst an ein Stück festgebapptes Blütenblatt, aber das scheint ja fest drauf zu “kleben”…

                              Hier mal zwei Fotos von meinen “Beiden” vor dem Einflugloch – hoffe, die Fotos tauchen jetzt hier auf. :? .

                              Danke schonmal  und Euch allen viel Erfolg mit den Hummelnestern. Liebe Grüße Christine

                               

                               

                              Foto/Video:
                              #68612

                              Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                              Martha
                              Forenmitglied
                                • CH
                                • 545 m

                                @Budmaster

                                Habe hier etwas gefunden über Milben:
                                <h2 class=”bread”>PollenhöschenWissen • Milben</h2>

                                #68610

                                Als Antwort auf: Hummelsaison 2022

                                Budmaster
                                Forenmitglied

                                  Hallo.
                                  Ich habe bis jetzt 2 Baumhummeln und 3 Erdhummeln. Eine Baumhummel hat sich in einem Meisenkasten selbst angesiedelt. Bei der flog am 29.3 der erste Nachwuchs. Bei einer Erdhummel vielen mir eine menge Milben auf dem Rücken auf. Ob das die entwickelung des Volkes beeinträchtigt?

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