Suchergebnisse für ‚Lavendel‘
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21. April 2020 um 09:56 Uhr #44484
Als Antwort auf: Holzstapel-Hummeln
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Marylou Wunderschöne Geschichte die wirklich Freude auslöst. Und wie da die Zeit vergeht beim Beobachten.
Ich hoffe auch sehr, dass die Nester von der Motte verschont bleiben. Aber ich denke, bis dann sind Jungköniginnen hervorgegangen. Tipp- versuche es mit intensivem Lavendelduft!
15. April 2020 um 15:57 Uhr #44148Als Antwort auf: Großstadt Hummeln aus Berlin
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Detter Lustig, die Erfahrungen von @Stefan. „Meine“ Steinis kacken anständig in den Vorbau, den ich dann des öfteren putze mit Lavendelduft…..
12. April 2020 um 11:55 Uhr #43901Als Antwort auf: Erste Kuckuckshummel
Pelzflieger
Ja, ist früh. Ich hab auch schon eine Waldkuckuckshummel gesehen. Sie hat den Kasten mit der wiesenhummel natürlich entdeckt. Die wiesenhummel war gerade zwei tage drinnen. Der Kuckuck hat mit dem Abdomen nen Duftstoff in den Schwegler Vorbau gestrichen und ist dann wieder ab.
Einmal hab ichs erlebt, dass die Wiesenhummel bereits Anfang April befallen wurde. Das war 2007, das unglaublich warme Frühjahr. Es gab zwei Generationen beim wirt und zwei Nachkommen beim Wirt.
Kommt der Kuckuck später kann die wiesenhummel sogar nooch Geschlechtstiere hervorbringen.
Ich hab jetzt den Vorbau mit Lavendel eingestrichen und ne Ackerhummelwabe rein. Damits anders riecht.
Vielleicht hilfts. Mittlerweile hab ich drei Wiesenhummeln, gute Chance für Nachwuchs dieser artt in meiinem Garten
9. April 2020 um 15:08 Uhr #43696Als Antwort auf: Saison 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Stefan Wespenkönigin an Johannisbeersträuchern. Hat sicher schon etwas zu futtern, die Läuse sind bald unterwegs. Jedenfalls Ameisen lieben Läuse und „melken“ sie.
Das Ankommen der Steinhummeln ist mir auch aufgefallen. Da hoffe ich immer noch auf Selbstansiedlung im Steinhaufenhaus bestückt mit viel Lavendel.
5. April 2020 um 20:38 Uhr #43487Als Antwort auf: Hummel und Bienenpflanzen
MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Uta77 Die Hummeln unterscheiden bei verschiedenen Sorten einer identischen Blühpflanzenart. Das ist mir auch schon aufgefallen. Deswegen ist es hilfreich, wenn man hier im Forum bei Blühpflanzen oder -sträuchern immer auch den Sortennamen angibt, wenn sie für Hummeln besonders schmackhaft sind.
Ein Beispiel sind Spiersträucher (Spiraea), von denen ich verschiedene im Garten habe (inzwischen teilweise aber schon gerodet). Die “normalen” werden in der Blütezeit nicht von (Wild-)Bienen angeflogen, sondern von kleinen Fliegen. Hingegen die Sommerspieren (hier z. B. Spiraea japonica “Shirobana”) werden von Hummeln wegen des Pollens sehr, sehr fleißig besucht.
Der englische Lavendel “Grappenhall” ist ebenfalls, mehr als andere Lavendelsorten, heiß begehrt bei den Hummeln.
Ebenso habe ich festgestellt, dass die Sorte “Artic Snow” ein Hummelmagnet ist. Beides winterharte Sorten, sofern kein arktischer Winter kommt. Schopflavendel ist allerdings nicht winterhart.Bei den gezüchteten Blühpflanzen hilft es viel mehr, nach den eigenen praktischen Erfahrungen die “hummelgeeigneten” zu beurteilen und nicht immer unbedingt danach zu gehen, was in den Pflanzenbeschreibungen steht.
5. April 2020 um 18:16 Uhr #43472Als Antwort auf: Hummel und Bienenpflanzen
StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
Hallo zusammen!
Mir gefällt der Schopflavendel auch, aber:
Bei mir hat Schopflavendel noch keinen Winter überstanden, der scheint nicht so frostbeständig zu sein. Deshalb habe ich “nur” noch normalen Lavendel.
5. April 2020 um 16:17 Uhr #43456Als Antwort auf: Hummel und Bienenpflanzen
Uta77ForenmitgliedIch habe dieses Frühjahr zum ersten Mal Schopflavendel angeboten. Ergebnis: die Sorte “Anouk” (ganz normal bei Obi gekauft) wird begeistert und mehrmals täglich von einer Baumhummel angeflogen, aber die für mich identisch aussehenden Schopflavendel ohne Sortenbezeichnung (von Aldi), von denen ich viermal soviel gleich daneben plaziert habe, werden von allen verschmäht.
Hmmm…
25. März 2020 um 14:55 Uhr #42961Als Antwort auf: Offene Fragen zum Hummelhaus
StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
@Lavendel83: Naja, Du wolltest halt was gutes tun und die hübsche Deko mit etwas gutem verbinden. Daran gibt es nichts auszusetzen.
Du hast jetzt noch etwas Zeit. Am wichtigsten ist jetzt erst einmal der Regenschutz. Und bevor es wärmer wird der Sonnenschutz. In der Zwischenzeit kannst Du Dich mal auf die Lauer legen und beobachten, ob die Hummelkönigin mit Pollenhöschen nach Hause kommt und wie oft sie ausfliegt. Vielleicht klappt sogar ein Foto?
Keine Angst, Du kannst ohne Probleme nahe an das Hummelhaus heran gehen. Vermeide nur die Königin “anzuschnaufen”. Auch Dein eigener Schatten sollte die Königin nicht “bedrohen”.
Viel Freude damit, halte uns bitte aktuell! :regen:
25. März 2020 um 14:32 Uhr #42951Als Antwort auf: Offene Fragen zum Hummelhaus
FrankForenmitglied- 199 m
Ich würde es nicht machen Doris!
Die Dinger taugen nicht dafür.
Wir unterstützen @Lavendel83 doch nur, weil schon eine Königin den “Bienenstock” angenommen hat und ein Umsetzen problematisch wird.Was wäre eigentlich, wenn man den “Bienenstock” ganz entfernt?
Sucht sich die Königin keinen neuen Platz und beginnt noch einmal ein Nest zu bauen???25. März 2020 um 13:39 Uhr #42928Als Antwort auf: Offene Fragen zum Hummelhaus
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Lavendel83 Stefan sagt es, auch in der freien Natur ist nicht alles optimal. Ich denke da an Ameisen. Gegen diese können sich die Hummeln nicht wehren, wenn sie in grosser Zahl auftreten. ??? Abhilfe schaffen von Anfang an ist wichtig. Bitte kein Ameisengift verwenden, sondern mit Zuckerwasser vom Ort weg lenken und eventuell einfangen und an einen anderen Ort bringen.
25. März 2020 um 07:42 Uhr #42896Als Antwort auf: Offene Fragen zum Hummelhaus
CaphalorForenmitglied- DE 35638
- 173 m
Ich bin bei Amazon fündig geworden und stelle mir gerade die Frage, wie so eine Behausung von Gartenzeitschriften empfohlen werden kann (war aus einer der Rezensionen zu entnehmen).
Ich sehe zusätzlich die Gefahr, dass von unten Feuchtigkeit in das Hummelhaus gelangt – gerade bei Regen.
@Lavendel83
Stefan hat alle wichtigen Eckpunke angesprochen und es ist schön, dass du hier in das Forum gefunden hast und dich mit dem Thema beschäftigst.
Sämtliche Informationen die du zum Thema Hummeln benötigst, findest du hier und scheu dich nicht, Fragen zu stellen, wenn du dir bei irgendetwas unsicher bist
LG
Dennis
22. März 2020 um 11:48 Uhr #42816Als Antwort auf: Saison 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
22. März 2020 um 10:47 Uhr #42813Als Antwort auf: Saison 2020
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
Servus Wilhelm,
würde nicht sagen, ich hätte “nie Probleme mit Wachsmotten” – denke, dieses Thema habe ich mehr oder weniger im Griff mit kaum auftretenden Verlusten. Das liegt sicher nicht an der “Seehöhe” meiner beiden Standorte (410 und 510 m), sondern ev. an einigen Punkten, auf die ich schon mehrmals hingewiesen habe. Viele hier werden es vielleicht als “blauäugig” und leichtfertig sehen, aber ich halte viel daran, getrocknete Lavendel in den Vorbau zu legen – so wie auch Martha das erfolgreich praktiziert. Meine beiden Gärten sind auch sehr naturnah mit zahlreichen Feinden von Motten, wie z.B. Hornissen. Und möglicherweise werden die Falter auch vom Duft meiner Bienenvölker in einem Garten abgelenkt. Wie schon in meiner “Bilanz” vor Vorjahr angeführt, waren 18 meiner 23 Hummelkästen besiedelt – eher wenn die Völker am Ende der Saison zusammen brechen, finde ich da und dort auch Mottenraupen darin. Bin mit sehr vielen Hummelfreunden in Kontakt – gab ja schon mehr als 100 Hummelhotels weiter – es gibt kaum Meldungen über Verluste von Völkern durch Motten. Ich weiß aber, dass es aus vielen anderen (natürlichen) Gründen die meisten Völker nicht schaffen, am Ende Jungköniginnen hervorzubringen. Beste Grüße aus dem ebenfalls sonnigen, kalten, Oberösterreich! Christian
14. März 2020 um 16:02 Uhr #42461Als Antwort auf: Saison 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
14. März 2020 um 13:18 Uhr #42453Als Antwort auf: Saison 2020
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
@ Martha – noch ein “Nachsatz”: Finde es toll, dass Du auch dazu stehst, dass sich Lavendel sehr wohl zur Mottenabwehr eignet – mache ich auch so. :-)
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