Suchergebnisse für ‚Erdhummel‘
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11. Mai 2022 um 22:48 Uhr #70108
Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
Joe
Hallo zusammen,
Bei mir fängt meine erste Hummelsaison echt holprig an. Von 3 Kästen ist jetzt einer mit einer dunklen Erdhummel besetzt. Ca. 4-5 Arbeiterinnen sind auch bereits im Einsatz. Am Eingang zum Hummelhaus habe ich seit Anfang an eine Kamera. Seit Tagen wurde der Kasten immer mal wieder von einer Kuckuckshummel besucht – heute anscheinend das erste Mal mit Übernachtung. Ich hab echt Probleme mich mit der Situation anzufreunden, auch wenn es Natur ist. Hat jemand schonmal Erfahrung mit der Übernahme von Kuckuckshummeln gemacht?
Viele Grüße vom linken Niederhein
Joachim
11. Mai 2022 um 13:22 Uhr #70079Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
WilhelmForenmitglied- "DE 75417"
- "350m"
Hallo zusammen
ich möchte mich mal wieder melden und von meinen Ansiedlungen kurz berichten.
Letztes Jahr hatte ich drei erfolgreiche Baumhummelvölker und in diesem Jahr sind es siebzehn ja 17 könnten vieleicht Rückkehrer gewesen sein und alle passiv angesiedelt.
Dann noch 7 Steinhummelvölker, drei Ackerhummel, 5 mal Waldhummel und zwei Veränderliche. bis auf zwei Steinhummelköniginnen sind alle aktiv angesiedelt mit gebrumme und ohne, eine Steihummel hat eine Waldhummel vertrieben. Auch bekamen alle in der Anfangszeit ihr Zuckerwasser sofern sie es angenommen haben. Erdhummeln sin dieses Jahr komplett ausgeblieben. Und Achtung heute habe ich die erste Wachsmotte aus einem Vorbau bei einer Baumhummel geholt.Viel Erfolg wünsche ich euch und ein Mottenfreies Jahr
Gruß Wilhelm
11. Mai 2022 um 08:27 Uhr #70069Als Antwort auf: Ein Hornissennest im Hummelhaus
SabineForenmitglied- DE 45136
- 116 m
In Oö ist die Welt wohl noch in Ordnung – Waldhummeln und Tonerdhummeln, wie schön!! Hier im Ruhrgebiet ist schon eine Steinhummel eine kleine Sensation. Und von Waldhummeln habe ich hier leider noch nichts gesehen oder gehört …
Meine Hornissenkönigin ist jetzt eine Woche “alt” und trägt fleißig Beute ein. Interessanterweise fliegt sie nun fast lautlos und kündigt sich nicht mehr durch ihren Wahnsinns-Brummton an.
Kann man ein Hornissenvolk an Menschen gewöhnen? Wie dicht funktioniert das Zusammenleben?
Liebe Grüße, Sabine
10. Mai 2022 um 23:01 Uhr #70058Als Antwort auf: Schwegler unterirdisch
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
@ Minime – wie weiter oben geschrieben, habe ich vor 2 Jahren 2 unterirdische Schwegler erworben und eingegraben. Im ersten Jahr war Feuchtigkeit eingedrungen – also kein Wunder, dass hier keine Hummel einziehen wollte. Letztes Jahr hatte sich dann doch eine Erdhummelkönigin in einem Schwegler über viele Wochen angesiedelt, verschwand aber bei einer längeren Schlechtwetterphase. Und heuer der Erfolg: Seit ein paar Tagen fliegen Erdhummel-Arbeiterinnen.
Habe gelernt, dass ich diese Hummelkästen besonders gegen Regen schütze mit mehreren Dachziegeln. Außerdem sind sie an einer trockenen Stelle unter Bäumen eingegraben. Ein Standort passt aber offensichtlich doch nicht, muss ihn nächstes Jahr wechseln.10. Mai 2022 um 21:02 Uhr #70034Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
peterForenmitglied- 39646
- 62 m
@Harald,
bei mir ist es dieses Jahr ähnlich, nichts funktioniert. 3 Kästen von 3 sind leer und weder passiv noch aktiv möchte eine Dame einziehen. Im letzten Jahr waren 2 Kästen besetzt (eine Erdhummel und eine Steinhummel) es flogen pro Nest mindestens 6-8 Jungköniginnen aus und ich war mir sicher das mindestens eine im neuen Jahr wiederkommt. Bis jetzt gar nichts!!! Vielleicht geht ja noch was. Viel Glück für Dich.
9. Mai 2022 um 22:33 Uhr #69988Als Antwort auf: Erdhummel-Nest großflächig ausgebuddelt durch Tier
StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
Hallo @sun!
Keine Ahnung wer da gegraben hat. Ihr solltet das Nest jetzt vor Regen und weiteren Feinden schützen.
Eine Schuhschachtel / Brett drüber kurz über dem Nesteingang und großflächig Regenschutz über den gesamten Krater. Ein Fingerhut grosser Zugang muss mindestens bleiben! Nichts verschütten!
Den Erdhummeln scheint es ja eigentlich gut zu gehen, das Nest liegt etwa 5 cm unter dem Loch.
Am besten in der Nacht wenn alle im Nest sind mit den Baumaßnahmen beginnen. Die Hummeln fliegen dann morgen früh aus und merken sich den neuen Ausgang.
Haltet uns aktuell!
9. Mai 2022 um 20:33 Uhr #69976Thema: Erdhummel-Nest großflächig ausgebuddelt durch Tier
im Forum Hummelhäuser
sunForenmitgliedLiebes Forum,
wir haben im Garten ein Hummelnest in der Erde, was uns sehr gefreut hat.
Letzte Nacht hat ein Tier großflächig dort gegraben, das Loch ist ca. 70 cm lang, 30 cm breit und 30 cm tief.
Die Hummeln sind immer noch dort, am Boden des großen Lochs um ein kleines Loch versammelt.
1. Können wir was tun, um den Rest zu schützen? Ein Gitter über das Loch legen?
2. Welches Tier könnte so ein riesiges Loch gebuddelt haben? Wir sind hier in einem Wohnviertel.
Ich hänge ein Video von vorher und eins von nachher an, vielleicht hat jemand Ideen.
Danke euch!
LG sun
Foto/Video:
9. Mai 2022 um 00:18 Uhr #69931Als Antwort auf: Tote Arbeiterinnen im Vorbau
BulliForenmitgliedHallo,
zum Auftauchen einer Erdhummelkönigin am Einflugloch kann ich nichts sagen. Für eine Erdhummel wäre es ein ziemlich spätes Ende der Diapause. Aber Erdhummeln sind dafür bekannt, dass sie lange nach einer Nestgründungsphase eine Scheinsuche nach Nestern durchführen. Die ist aber eher harmlos.
Es könnte sich auch um ein “Reserveweibchen” gehandelt haben, das selber keine Nester gründet, sondern übernimmt. Ob eine Erdhummelkönigin aber ein Baumhummelnest übernehmen will … kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht weiß jemand aus dem Forum hier mehr zu Nestübernahmen durch “Reserveweibchen” zu sagen.Ein Kampf zwischen Arbeiterinnen aus dem gleichen Nest ist schwierig zu erklären.
Nach einiger Überlegung halte ich diese drei Erklärungen für wahrscheinlich:
1) Eine auf Bombus hypnorum spezialisierte Kuckuckshummel kann einer Erdhummel ähnlich sehen, z. B. Bombus barbutellus, Bombus norvegicus. Sie würde nach dem Eindringen ein Schlachtfest anrichten können. Die ‘kämpfenden’ Arbeiterinnen wären dann verletzte Exemplare, die sich gegenseitig aufrichten wollen oder “gesunde” Arbeiterinnen verfrachten sterbende Arbeiterinnen aus dem Nest (Nesthygiene usw.). Der Zeitpunkt zur Nestübernahme ist hier in der Region jedenfalls recht günstig und Kuckuckshummeln sind ausdauernd beim Versuch ins Nest zu gelangen.
Abgebissene Hinterleibe kenne ich von Hornissen und Wespen. Ich kann mich nicht erinnern, im Rahmen einer Nestübernahme etwas davon gehört oder gelesen zu haben. Andererseits wären die Mundwerkzeuge der Kuckuckshummeln bestimmt groß genug dafür. Weiß jemand mehr?2) Es gäbe die Möglichkeit, dass in einem Nistkasten zwei Nester gegründet wurden. In dem Falle würde ab einer gewissen Größe ein Kampf Nest gegen Nest ausgelöst werden. Ich könnte mir vorstellen, dass dann nicht nur die Königinnen, sondern auch Arbeiterin gegen Arbeiterin kämpfen.
3) Von Erdhummeln weiß ich, dass es an Hummelständen durchaus zum “Nektarklau” kommt, indem Arbeiterinnen in fremde Nester eindringen und dort die Nektartöpfe leeren anstatt selber Blüten anzufliegen. Das machen auch Honigbienen in Hummelnestern. Sowas kann für die eindringende Hummel oder Honigbiene ein Lebensrisiko darstellen.
Ob eine große Erdhummelarbeiterin sich bis zu den Nektartöpfen durchkämpft, hört sich für mich jedoch unglaubwürdig an. Sowas würde eher eine Kuckuckshummel tun.4) Es kann auch sein, dass ein Naturnest in der Nähe zerstört wurde. Heimatlose Arbeiterinnen können sich dann in andere Nester “einbetteln”. Die Aufnahme beginnt mit einem Kampf. Frühere Forscher nannten es “abraufen” oder so ähnlich. Die Anzahl der Hummeln, die bei dir das “abrauften” nicht überstanden haben müssten, erscheint mir recht hoch.
Zum Kampf gegen Arbeiterinnen kann es generell kommen, wenn sie von anderen Arbeiterinnen als krank oder infiziert eingeschätzt werden. Manche entfernen sich von alleine aus dem Nest in irgendeine entfernte Ecke. Manche werden raus geworfen.
Ich würde mich freuen, wenn du mehr zu diesem Nest herausfinden könntest.
VG Bulli
8. Mai 2022 um 17:15 Uhr #69920Thema: Tote Arbeiterinnen im Vorbau
im Forum Hummelsaison
BerndPForenmitgliedHallo zusammen,
heute lag außen vor der Mottenklappe eine tote Arbeiterin und als ich dann mal die Klappe zum Vorbau aufmachte, entdeckte ich innen noch 8 weitere tote Tiere, zum Teil sogar mit abgetrenntem Hinterleib. Zwei Arbeiterinnen lebten noch, waren aber komplett ineinander verfangen, als ob sie kämpfen würden. Es sah mir aber nicht danach aus, als wär es eine andere Art.
Es ist ein Baumhummelnest, seit dem 4. April belegt und seit dem 21. April fliegen die ersten Arbeiterinnen.
Im Nest selber schienen mir auch zwei, drei Hummeln miteinander zu kämpfen, viel konnte ich aber nicht erkennen, da ich am Nest nichts zerstören wollte, um es besser sehen zu können.
Gestern wollte eine Erdhummel-Königin immer wieder ins Nest, kam aber nicht durch die Klappe und wurde auch von den Baumhummel-Arbeiterinnen verjagd.
Kann es sein, das hier eine Rückkehrerin vom letzten Jahr (da waren dunkle Erdhummeln drin) ihr Unwesen treibt und daher die toten Baumhummeln auf ihr Konto gehen?
Was kann ich tun?Bernd
8. Mai 2022 um 14:58 Uhr #69904Als Antwort auf: Mein kleiner “Hummelgarten” in der 3. Etage
DetterForenmitgliedDas Wissen um das Verhalten von Hummeln und auch den Bau von Hummelkästen, inklusive Vorbau, geht ja immer weiter. Auch Eberhard von Hagen seine Fangmethoden(TV und Videos) gefallen nicht jeden. Seine ersten Hummelunterkünfte aus Pappe sind wohl inzwischen auch überholt, ebenso die Bretterkisten mit den großen Spaltmaßen und ohne Vorbau. Wenn ich mal schätzen darf, dein Weg mit der gefangenen Hummelkönigin vom Friedhof bis in den 3.Stock wird ca. 20 Minuten dauern? Wenn ich das mal vermenschliche, dauert es eine Weile bis der hohe “Blutdruck” der Königin wieder auf Normal ist. Sie muss sich erst einmal beruhigt haben und ihre Gefangenschaft vergessen haben, bevor sie das innere des Hummelkasten untersucht und für gut befunden hat. Hier steht so manches geschrieben, was ich inzwischen anders mache. Leider kann ich nicht ins Detail gehen, da es hier immer so Moralapostel gibt. Dabei kommt hier niemand auf die Idee einer Hummel was schlechtes antun zu wollen, wir wollen einfach unseren Beitrag zum Artenschutz beitragen. Bei den Erdhummeln ist es wirklich schwieriger, da sie sich kaum beruhigen und deshalb nach dem Öffnen nur die Flucht im Sinn haben. Meine Erfolgsquote bei Erdhummeln etwa 1:15. Bei den Steinhummeln etwa 1:5, bei ca. 10-15 Minuten verschlossenen Laufgang. Leider hatte ich im letzten Jahr nur 2 Ansiedlungen und die sind dann auch noch verschollen, trotz der ersten Mini-Larven. In diesem Jahr hatte ich bei 30 Minuten einen Erfolg von 100%. Allerdings nur Steinhummeln. Jede hat einen ordentlichen Orientierungsflug gemacht, trotzdem sind nur 30% am ersten Tag wiedergekommen und der Rest nach ca. 24 bis 48 Stunden, eine sogar erst nach 12 bis 14 Tagen. Also viel Glück und Erfolg bei deinen Ansiedlungen.
8. Mai 2022 um 10:26 Uhr #69899Als Antwort auf: Welche Hummel ist das?
osmiaForenmitglied- 30539
- 80m
Das könnte doch hinkommen. Kenne mich da auch nicht weiter aus.
Die Kuckuckshummel muss jetzt immer wieder ins Wirstnest zurück damit sie den Nestgeruch nicht mehr verliert. Sie wird solange ein und aus fliegen bis die erste Generation Arbeiterinnen da ist.
So war es vor 2 Jahren bei meiner Erdhummeln, die von einer keuschen Kuckuckshummel besucht wurde.
7. Mai 2022 um 22:50 Uhr #69893Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
@ Torsten – habe 2 Wohnsitze mit tollen Naturgärten in schöner Lage und pendle die 17 km (oft mit dem Rad) hin und her. Hier sind 11 Nistkästen aufgestellt, heute war Hummelflug bei 7 von 8 besiedelten, obwohl es den ganzen Tag regnete. Gestern hab ich noch gedacht und hier geschrieben, dass leider die Erdhummelkönigin verschollen ist, doch heute flogen die ersten Arbeiterinnen.
Eine Wespenkönigin ist auch weiter aktiv beim Bauen. Im 2. Garten fliegen aus 8 von 14 Nistkästen Hummeln, aus 3 bereits Arbeiterinnen.@ Markus – auch Dein Engagement, die Berichte + Fotos sind super
@ Petra – zumindest eine Waldhummelkönigin ist heute oft ausgeflogen, der Summton ist wirklich sehr hoch. Die zweite hat sich heute nicht gezeigt. Waldhummeln sind recht eigenwillig, können wieder aus- und dann wieder einziehen. Mal sehen… Dachte schon, ich habe die selbe Hummel 2 x in verschiedenen Nistkästen angesiedelt, aber ich sah beide fliegen.
Bin sicher, dass noch Königinnen kommen. Sah auch heute wieder zumindest eine Nest suchende Ackerhummel. Hätte ich leicht ansiedeln können, aber die finden ohnehin noch die freien Nistkästen. Bei einer weiteren Waldhummel oder Steinhummel (hier erst 2 gesehen) könnte ich widerstehen, aktiv anzusiedeln. Außer den Waldhummeln waren alle Besiedlungen bei mir passiv.
Beste Grüße! Christian
7. Mai 2022 um 17:30 Uhr #69883Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
HPForenmitglied- DE 22927
- 50 m
Zwischenbericht aus dem Norden:
HH im Gartenhaus: Erdhummel Mitte April eingesetzt, 1. Arbeiterinnengeneration fliegt.
HH (unten) auf Ständer: Erdhummel am 21.3. eingesetzt, 2. Generation fliegt
HH (oben): Steinhummel am 12.4. eingesetzt, 1. Arbeiterinnengeneration fliegt seit 5.5.
Weinfass im Garten b.d. Kompostern: Erdhummel am 22.3. eingesetzt, es fliegen nur vereinzelt kleine Arbeiterinnen. Kann hier eine feindliche Übernahme gegeben haben. Hier ist die Gefahr natürlich deutlich höher als am Haus. Als ich hier auf Beobachtungsposten war, landete neben mir eine Kuckuckshummel, wohl eine Keusche Schmarotzerhummel. Hat zum Glück den mit geschlossener Klappe gesicherten Eingang nicht entdeckt.
Kleines HH: Königin am 26.4. eingesetzt, fliegt fleißig ein und aus. Bei der Art benötige ich eure Hilfe. Stelle später unter Artbestimmung Bild/Video ein.
Hornissenkasten wartet auf Besuch. Geht ja erst los.
Ich bin super zufrieden. Aber erst wenn Jungköniginnen fliegen ist das Ziel erreicht.
Allen viel Erfolg und Spaß bei diesem tollen Hobby
HP
6. Mai 2022 um 21:55 Uhr #69868Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
Zwischenbilanz in 2 Gärten: derzeit sind 15 Nistkästen besiedelt (2 x Wald-, 3 x Baum-, 3 x Wiesen-, 3 x Garten-, 4 x Ackerhummeln), bisher fliegen aus 3 Arbeiterinnen. Erdhummelkönigin leider nach 4 Wochen verschollen, auch andere Königinnen – vor allem Gartenhummeln – verschwanden. Noch tut sich allerhand mit Besiedlungen, konnte heute wieder bei 2 Nistkästen Vorbau schließen. Schönes Wochenende, Grüße aus dem verregneten Oö.! Christian
6. Mai 2022 um 07:56 Uhr #69851Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
Manfred HHForenmitglied- DE 22145
- 17 m
@ Kerstin zu Beitrag #69788: Die Bilder sehen für mich nach einer Waldkuckuckshummel aus, auf dem ersten Bild ist am Hinterbein keine Sammelschiene zu erkennen und die Flügel sind recht dunkel.
@ Torsten: Das Verhalten der Steinhummel am Einflugsloch und der Orientierungsflug sehen seltsam aus. Berichte einmal, ob die Königin wiedergekommen ist.
Aktueller Stand bei mir:
Kasten 1: Dunkle Erdhummel mit 2. Generation Arbeiterinnen (Selbstbesiedelung, Stockmutter von Rivalin getötet)
Kasten 2: Dunkle Erdhummel mit 2. Generation Arbeiterinnen (Selbstbesiedelung)
Kasten 3: Gartenhummel in Solitärphase (Aktive Nachbesetzung, ursprüngliche Nestgründung durch Ackerhummel, welche von vagabundierender Erdhummel abgestochen wurde. Die Erdhummel hat nur die Vorräte geplündert)
Kasten 4: Leer (Ursprünglich Selbstbesiedlung mit Ackerhummel welche nach 10 Tagen verschollen ist)
Umsetzkasten: Wiesenhummel mit 1. Generation Arbeiterinnen (Selbstbesiedlung)
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