Suchergebnisse für ‚Phacelia‘
-
AutorSuchergebnisse
-
4. Mai 2024 um 06:10 Uhr #84632
Als Antwort auf: Hummelsaison 2024
IrmiForenmitglied- 473 m
Lutz S schrieb am 2. Mai 2024 um 19:35 UhrAlso ich hake die Saison nun ab, sollte sich noch was passiv ansiedeln dann auch OK. Ansonsten ist es mir zu blöd stundenlang (in Etappen) vergeblich auf suchende Hummeln zu warten.
Eine einzige Erdhummel sah ich heute suchen. Direkt nachdem ich sie entdeckt hatte krabbelte sie in eine unscheinbare Vertiefung in der Wildwiese. Es war gar nicht so direkt als Mauseloch erkennbar. Da dachte ich, ui fein, wenn sie gleich wieder hoch kommt, verhafte ich sie mal. Aber sie kam nicht. Hatte denn mal das Gras etwas weiter geöffnet und siehe da, tatsächlich ein Mauseloch. Sie war dort auch recht lange drin, so ca. 6-8 Minuten.
Daher schwenkte ich gedanklich um und wollte erst mal warten, ob sie diesen Mäusebau evtl. als ihr Nest beziehen will, d.h. dann auch einen OF macht, oder weiter auf die Suche geht. Sie kam dann etwa einen 1/2 m weiter aus einen anderen Zugang heraus, schwirrte dann noch so ein wenig herum, was für mich aber nicht so wirklich nach einem OF aussah, so verschwand sie dann auch recht schnell, ohne weiter zu suchen.
Habe sie danach auch nicht wieder gesehen.
Soweit von hier, aus meiner fast hummelfreien Gegend.
LG Lutz
Hallo Lutz,
ja, das lange warten kenne ich. Irgendwann wird es tatsächlich mühsam und man glaubt, man hat selber einen Vogel (und eben keine Hummel).
Deshalb habe ich begonnen, unseren Garten „wild“ zu gestalten und Trachtpflanzen zu setzen (blühen teilweise schon auf, habe etwas Geld investiert und schon grössere Pflanzen gekauft, die bereits Knospen trugen zb. Kuhschelle, Edeldisteln, Akeleien, Günsel, Taubnesseln.. jetzt kommen Scabiosen, Phacelia, Wiesensalbei, Natternkopf, Katzenminze, Glockenblumen usw usw). Steinhaufen, Todholzecken, Brennesselecken, Rasen einfach nicht mehr mähen zum Teil, Unkraut wachsen lassen, Himbeeren, Weiden gepflanzt etc etc… und siehe da, plötzlich kamen allerlei Insekten – auch Hummeln – in den Garten. Gerne lese ich deine Tipps. Danke!
Alles Gute noch!
LG, Irmi aus Salzburg Land.
29. März 2024 um 13:53 Uhr #83380Als Antwort auf: Hummelsaison 2024
GünterForenmitglied- DE 17089
- 20 m
Ein freundliches Hallo an alle Hummelfreunde
Ich wünsche allen Hummelfreunden einen schönen Karfreitag und sonnige Osterfeiertage mit
vielen „Geschenken“ in Form erfolgreicher Ansiedlungen.
Eines meiner größten Wünsche zu Ostern und für die Zukunft : Möge die Zahl der Menschen wieder zunehmen,
die sich tatkräftig für den Schutz und die Erhaltung der Natur mit all ihren Lebewesen einsetzen.
Es ist erschreckend,wie oft sich Menschen derart feindseelig gegenüber der Natur verhalten .
Dann bekommt man zu hören:ist doch bloß ein Hummel….. Im Herbst: vom Baum fallen Blätter…Der Baum
muß weg.
Meine Grundstücksgröße beträgt etwa 5000 Quadratmeter mit vielen verschiedenen Obstbäumen und vielen
Blumen und Sträuern .
Nach Ostern werde ich bei uns im Dorf noch zusätzlich eine Blühwiese anlegen.
Ich habe im Dorf schon einige Flächen angesät mit Phacelia Lupinen Ringelblumen und Weißklee.
Entsprechendes Saatgut bekomme ich vom Bauernverband: extra Blumenmischung für M-V.
Denn was nutzen uns Schotterflächen und englischer Rasen wenn die letzten Hummeln und Bienen verhungern?
Viele haben noch nicht begriffen bzw. schon wieder vergessen: Die Natur braucht den Menschen nicht,aber der
Mensch braucht die Natur.
Nochmals allen Hummelfreunden und ihren Familien ein frohes Osterfest,
und viel Freude mit „Ihren“ Hummeln.
Liebe Grüße aus dem kühlen und windigen Vorpommern Günter
22. März 2024 um 08:52 Uhr #83225Als Antwort auf: Hallo Hummelfreunde
IrmiForenmitgliedBeitragsersteller- 473 m
Danke Stefan!
Ja, diese Dokus sind sehr gut!
Dieses Wochenende setze ich meine vielen Borretsch Stecklinge aus, säe Phacelia und habe mir beim Aldi Hundsrosen gekauft. Habe 1000m2 Garten in ein Insektenparadies umzuwandeln.
Lg an Alle!
Irmi
23. Juli 2023 um 14:54 Uhr #80923Als Antwort auf: Mauerbienenvermehrung :-)
sunnygirlForenmitglied- DE 22851
- 29 m
Hallo an alle.
Ich möchte mich hier mal offiziell vorstellen. Seit ca. 2 Monaten verfolge ich diesen Forum als stiller Leser, da hier viele interessante Themen geschildert werden und von dem regen Erfahrungsaustausch kann ich sehr profitieren. Ich habe mir 2017 eine große Insektennisthilfe gebaut (Ausrichtung Süden), da ich meine eigenen Bestäuber im Garten brauchte. Dieses ist dann durch immermehr Erfahrungen weiter gewachsen bis zu diesem aktuellen Stand und immernoch nicht fertig. Die Stirnholzstücke werden im Herbst in Kartons mit Ausflugloch eingelagert, damit diese nicht im nächsten Jahr wieder besiedelt werden. Den Lehm werde ich noch mit Sand strecken und somit noch eine Steilwand bauen. Überwiegend habe ich Bambus und Schilf, Hartholz ist noch in Arbeit. Die Nistblöcke werden häufig nur von Wespen besiedelt. Bewohner aktuell: gehörnte Mauerbiene, gemeine Löcherbiene und Maskenbiene, Mauer-Lehmwespe, eine Röhre von einer Blattschneiderbiene (die erste seit dem Bau), Grabwespe Pemphredon spec. und eine kleinere Art, die ich noch nicht genau bestimmt habe. Zudem sind auch viele Parasiten am Start z. B. Erzwespen, Trauerschweber, Goldwespen, Taufliegen, Zehnpunkt-Keulenwespe, versch. Schlupfwespen: Perithous spec. oder Ichneumonidae inder. Und Schmalbauchwespen. Dieses Jahr war bei mir ein sehr gutes Jahr. Ich musste auf die Schnelle viele Röhren und Harthölzer noch nachproduzieren, die sofort in Beschlag genommen worden sind. Zudem habe ich 2019 eine Nisthilfe mit der Klasse meiner Tochter an ihrer Schule gebaut. Dort sieht es ganz anders aus. Dort haben 2019 bis 2021 sich die gehörnte Mauerbiene, gemeiner Löcherbiene und die Tönnchenwegwespe angesiedelt. In 2022 konnte ich kaum noch fertige Verschlüsse der Mauerbiene feststellen und dieses Jahr gar keine mehr. Ich weiß nicht warum. Pillenangebote gibt es dort genug. Hier habe ich von meinem Haus nun volle Röhren dort ausgetauscht, mit der Hoffnung, die Mauerbiene dort wieder anzusiedeln. Die Löcherbiene und Tönnchenwegwespe sind noch immer da und fleißig am bauen. Als Materialien sind es dort Bambusröhrchen mit Durchmesser von 3 bis 8, und Harthölzer mit Bohrungen von 3 bis 7.
@TF-HH
Falls du Interesse hast, kann ich dir eine volle Dose mit Bambusröhrchen der gehörnten Mauerbiene zur Verfügung stellen. Wir wohnen ja nicht soweit auseinander.
Zudem baue ich gerade für meinen Papa ein Hummelhaus und bin fast fertig. Die Informationflut, wie man ein Haus baut ist enorm und ich habe aus den verschiedensten Anleitungen meine eigene gebastelt. Wenn das fertig ist, kommt noch ein Haus für mich dazu. In meinem Garten habe ich die 4-Felder-Wirtschaft seit ca. 4 Jahren eingeführt und dadurch 1/4 der Beete durch eine Gründungen mit Phacelia aufzufrischen. Dieses lockt unwahrscheinlich diverse Hummeln, Bienen, Wildbienen und andere Insekten an. Super anzusehen.
Vogelnistkästen habe ich ebenfalls so ca. 11 Stück, die gut besucht werden, ob mit Meisen, Spatzen, Amsel, Hausrotschwanz oder Stare.
So, das erstmal im groben zu mir.
Hoffe, das es nicht zu viel war.
Lg sunnygirl
7. Januar 2023 um 09:48 Uhr #75246Als Antwort auf: Hummelhaus von Franz
Hummelfreund FranzForenmitglied- DE 46487
- 22 m
Frohes neues Jahr
Moin HP,
ein Fussgeruch Sensor ist installiert, und für mindestens 3 Füße von sechs. Also was ist natürlich heut zu Tage ? Das Millionen von Wachsmotten bei der Holländischen Gewächshäuser gezüchtet werden (natürlich nicht gewollt), das die Bauern statt Rotklee oder Phacelia , chemisches Zeug als Dünger einsetzen ! Wir wollen, oder möchten die Hummel so gut wie möglich zu helfen das Geschlechts Tiere geboren werden, nur deswegen mache ich all das, und weil ich es kann. Die Sache ist bei mir nicht Kommerziell, ich brauche 30 Stunden eine zu bauen, und nur mit Mindestlohn wäre es € 360 nur Lohnkosten, ein qm 3S Platte kostet € 68,- und in meinem Hummelnistkasten sind es 1,2 qm verbaut. Ich weiß du hast es nicht böse gemeint, aber es gibt Menschen die einen A8 oder Q8 e tron fahren wollen/können statt einen Duster, und in alle meine Hummelnistkasten ( wo ich Rückmeldung habe) sind Geschlechtstiere geboren und Parasiten frei geblieben.
Ich wünsche uns alle, viele Ansiedlungen und das die Parasiten und Schimmel frei bleiben.
Liebe Grüße Hummelfreund Franz
8. Juni 2022 um 19:33 Uhr #72602Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
ChristineForenmitglied- DE 26789
- 3,90 m NN
Tolle Fotos an den Phacelia!
Bei mir entwickeln sich die beiden Erdhummelvölker gut, zumindest ist immer guter Flugbetrieb. Auch immer nochmal neue Arbeiterinnen dabei, die offensichtlich beim ersten Mal Nest verlassen ihren Orientierungsflug machen. Jungköniginnen oder Drohnen habe ich noch nicht ausfliegen sehen, aber vlt. ist das noch zu früh, die Nestgründung war vor und an Ostern. Und ich sitze ja auch nicht die ganze Zeit davor.
Allerdings wundere ich mich, dass ich bereits 2-3 mal jeweils mehrere Arbeiterinnen außen lange Zeit vor/an und neben der Klappe hocken sah, irgendwann waren sie aber verschwunden.
Heute habe ich in der Nähe eine keusche Kuckuckshummel entdeckt (s.Foto, ist das eine?) , hoffe jetzt, dass sie „mein“ Erdhummelnest nicht okkupiert… Mal abwarten.
Ansonsten fliegen hier im Garten Baumhummeln verschiedenster Farbschläge und Größen, Wiesenhummeln, Ackerhummeln und hier und da mal eine Steinhummel. Auch größere Erdhummeln, vlt. Jungköniginnen anderer Nester? Alle bedienen sich derzeit vor allem gerne an den Deutzia-Blüten, Zierlauch oder im Storchschnabel.
Habe mal ein paar Bilder angefügt, das erste ist m.E. die Kuckuckshummel….
Ich gucke schon immer, irgendwo müssen ja die Wildnester in der Nähe sein, die Hummeln sind aber so schnell beim Abfliegen so dass ich kaum mal die grobe Richtung verfolgen kann.
Hat jemand eine Idee, wie man Hummel-Wildnester ausfindig machen kann?
25. Mai 2022 um 20:43 Uhr #71934Als Antwort auf: Hummelsaison 2022
PetraSForenmitglied- DE 31708
- 85 m
Einen schönen guten Abend an alle,
jetzt, wo so langsam etwas mehr im Garten und auf dem Balkon blüht, lassen sich doch noch ein paar Hummeln blicken. Die Fingerhüte blüten seit vielleicht einer Woche – und heute Abend war endlich die erste Gartenhummel da. Ebenso wie eine Baumhummelarbeiterin, die sich für die Polsterglockenblumen interessierte.
Auf dem Balkon muss ich wohl mal Weißklee in einen Kasten gesät haben. Jedenfalls blüht der momentan total üppig mit großen Blüten. Erst war eine Ackerhummelarbeiterin da, am nächsten Tag dann zusätzlich eine Steinhummelarbeiterin. Und heute waren es von beiden jeweils zwei.
Im Garten blüht eine selbstgezogene Ochsenzunge (deren Schwester hat das Gärtnerhörnchen auf dem Gewissen) und wird schon von den Ackerhummeln angeflogen.
Demnächst müssten unter anderem Kornblumen, Esparsetten, Phacelia, Wollziest blühen. Ach ja, es gibt in diesen Jahr sehr viele Flockenblumen (Wiesen-, Skabiosen-,Felsen-). Der Ysop sieht auch wieder gut aus. Und Wegwarten haben sich auch wieder ausgesät. Es wird also noch einiges blühen. Und ich hoffe sehr, dass es dann doch noch mehr Hummeln geben wird. Denn es sind wirklich bis jetzt in diesem Jahr nicht viele. Erdhummeln sind immer noch ganz rar.
Und hier die Ackerhummeln an Ochsenzunge und Weißklee.
Und auch von mir noch an Markus: Das hast du gut gemacht!
Liebe Grüße
Petra1. Mai 2022 um 15:06 Uhr #69549Als Antwort auf: Hummeln unter dem Hochbeet
LysayaForenmitgliedHallo,
ach Danke. Das ist spannend.
Ja, Mäuse hatten wir immer unter dem Hochbeet, aber da haben sie mich nicht gestört und ich hab sie immer gelassen. Dann freu ich mich, dass sie jetzt hier einen Platz haben. Letztes Jahr saßen sie immer sehr zufrieden (glaub ich) auf der Phacelia und den Malven.
Hoffentlich findet sie einen schönen Platz und ich hab im nächsten Jahr wieder etwas davon.
Vielleicht befass ich mich doch mal mit einem Hummelkasten. Das jetzt war ja eher Zufall.
Liebe Grüße
Das hier war das Beet im letzten Jahr:
1. Mai 2022 um 12:03 Uhr #69540Thema: Hummeln unter dem Hochbeet
im Forum HummelsaisonLysayaHallo,
seit ein paar Jahren lassen wir unseren Garten mehr oder weniger unberührt (Nachbarn behaupten: „verwildern“). Wir haben Insektenhotels aufgehängt, Vögel haben sich immer mehr angesiedelt und Phacelia, Malve, Borretsch, Glockenblumen und verschiedene Beeren wachsen munter vor sich hin.
Unter anderem haben wir ein Hochbeet, in dem momentan Minze und Petersilie wachsen und die Knollen von Osterglocken, Hyazinthen und eine Christrose eingebuddelt sind.
Unter genau diesem Hochbeet habe ich heute eine Hummel beobachtet (ziemlich dick meiner Ansicht nach), die dort rein flog und eine Kleine kam dann wieder heraus. Da sie vermutlich keine Blitzdiät gemacht hat, vermute ich ein Zuhause. Vor dem Hochbeet wachsen die Malven und Phacelia, die aktuell noch nicht sooo hoch sind, aber im letzten Jahr ihre gut 1,50 Meter erreichten.
Stört das die Hummeln? Muss ich beim Gießen aufpassen? Es ist das erste Mal, dass ich sie so sehe und sie sind so hübsch, ich will nichts falsch machen. Im Herbst wollten wir die Fläche vor dem Hochbeet eigentlich umgraben und ganz zu einer Bienen/Hummel-Wiese machen, aber dann wären wir sehr nah am Eingang. Bleiben die Tierchen jetzt da oder ziehen sie jedes Jahr weiter?
Vielen lieben Dank und sorry für die Unwissenheit
LG
20. Juni 2021 um 19:53 Uhr #62946Als Antwort auf: Welche Wildbienenart?
MartinForenmitgliedDie Biene auf dem Salbei ist eine Honigbiene.
Die Biene im Flug ist ein Eucera Weibchen. Du hast auch diverse davon an der Zaunwicke in deinem Flickr Album, ebenso die „Sassy Bee“. Wahrscheinlich ist es vom Zeitpunkt die „Mai-Langhornbiene“ (Eucera nigrescens).
Die „Erdhummel-Kuckuckshummel“ ist tatsächlich eine Erdhummel und wahrscheinlich sogar die Kryptarum-Erdhummel (Bombus cryptarum).
Auf Schafgarbe ist ein Halictus Weibchen.
Aus deinem Flickr Stream noch zu den restlichen Hummeln.
Die Ackerhummeln, Gartenhummeln und Wiesenhummeln sind alle richtig bestimmt.
Auf Phacelia und weiter unten Hummel auf Wiesensalbei = Bombus vestalis Männchen.
So fluffy – Biene Maja im Flug = jeweils Bombus pratorum Männchen.Hoffe, ich konnte helfen und du findest diesen Thread.
Martin15. Juni 2021 um 21:34 Uhr #62673Als Antwort auf: Welche Kuckuckshummel?
IsabellForenmitgliedHallo,
wir konnten heute auch erstmals eine Kuckuckshummel in unserem Garten auf der Phacelia entdecken.
Leider war sie nicht so wirklich fotogen und wurde schnell unruhig – oder der Fotograf war einfach schlechtSchön kann man den orangen Hintern erkennen und die wirklich fast ganz schwarzen Flügel.
Um welche Art kann es sich da handeln? Könnte es die Felsen Kuckuckshummel sein?Liebe Grüße
23. Mai 2021 um 16:34 Uhr #60924Als Antwort auf: Hummel-Magnet- Top 3
BudmasterForenmitgliedHallo. Ich mache es kurz obwohl es massig gute Hummelpflanzen gibt.
1) Phacelia. Für alle Hummeln super.
2) Stockrosen. Glaube das gehen die großen Hummeln lieber drauf. (Erd,Baum und Steinhummeln)
3) Gundermann. Da stehen die kleinen drauf. (Wiesen und Ackerhummel zb.)
Natürlich die Taubnesseln, Sonnenblumen usw nicht zu vergessen.
23. Mai 2021 um 14:36 Uhr #60910Als Antwort auf: Hummel-Magnet- Top 3
IsabellForenmitgliedHallo,
mir wären spontan auch mehr eingefallen – viele wurden schon erwähnt. Schmetterling
Ich habe mir jetzt mal folgende raus gepickt:
– Krokusse (blühen sehr früh), da ist die Pflanzzeit von August bis September, ein Termin ist bei uns im Kalender schon vermerkt, je größer die abgenommene Menge, desto günstiger sind die Zwiebeln (wir rechnen aktuell mit 200 Stück)
– Borretsch (Blüten machen sich auch gut im Salat)
– Phacelia (bildet immer wieder neue Blüten im Laufe des Jahres und guter Gründünger für Gemüsegärten)
@martin: aufgrund deiner Antwort habe ich mir gleichmal bei ebay Kleinanzeigen Beinwell gesichert, waren noch auf der Suche nach einer Pflanze, die mit Schatten auskommt – jetzt ist die Suche beendet- vielen lieben Dank!!
25. Oktober 2020 um 21:53 Uhr #50904Als Antwort auf: Es wird noch gesammelt
MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
19. Juli 2020 um 21:58 Uhr #48883Als Antwort auf: Bombus veteranus (?)
KatrinForenmitgliedBeitragsersteller- DE 18311
- 13 m
Im Grenztalmoor finde ich derzeit sehr wenige Hummeln. Es gibt tatsächlich auf großen Flächen fast keine Blühpflanzen (wie auf dem Video zu sehen). Ich frage mich oft, wovon sich die Hummeln ernähren, weil sich auch auf den wenigen „Blümchen“ am Wegesrand kaum Tiere einfinden. Jetzt beginnen großflächig die Acker-Kratzdisteln aufzublühen, aber selbst auf ihnen sah ich keine Hummeln. An einer kleinen Stelle hat irgend jemand „im Moor“ Phacelia ausgesät, dort finden sich viele Hummeln ein. Die Mooshummel war gestern leider nicht dabei.
Das Moor (ein Regenmoor) befindet sich noch in der „Renaturierung“, es wurde in den 90igern wiedervernässt und nun sterben allmählich die Bäume (vor allem Birken) ab. Das ist auf dem Video nicht zu sehen. Da muss ich noch mal an einer anderen Stelle ein Video „drehen“, aber dort fliegen gar keine Hummeln, zumindest habe ich noch keine gesehen …
Gfruß Katrin
-
AutorSuchergebnisse