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Hummelkönigin im Hummelhaus

Erdhummel an BlüteIst eine Hummelkönigin das erste Mal im Hummelhaus, so kann man anhand des Verhaltens beim Verlassen sehr gut einschätzen, ob sie an dem Hummelhaus gefallen gefunden hat oder nicht.

Wenn die Hummel aus dem Haus kommt und sogleich eilig davon fliegt, so hat die Ansiedlung nicht geklappt. Das kann verschiedene Gründe haben:

  • Entweder gefällt ihr das Haus schlicht nicht, dann kann man nichts machen. Etwas wählerisch darf man als Hummelkönigin schon sein, schließlich hat sie nur ein mal in ihrem Leben die Chance ein Hummelvolk zu gründen. Lehnen mehrere Hummelköniginnen nacheinander das Hummelhaus ab, ist es an der Zeit nachzusehen, ob vielleicht Nistmaterial den Eingang versperrt oder ähnlich technisches mit dem Haus nicht in Ordnung ist.
  • Sie wurde aktiv eingesetzt, bekam das aber mit und musste sich deshalb aufregen. Sie verlor so den Instinkt, ein Nest zu gründen. Dann muss man einfach noch mehr behutsam die nächste Hummel einsetzen. Im Idealfall bemerkt die Hummel von der ganzen Prozedur nichts und meint, sie hätte das künftige Hummelnest selbst gefunden.
  • Auch der Standort kann es sein, den die Hummelkönigin ablehnt. Es sollte ein ganztägig schattiges und ruhiges Plätzchen sein. Am besten mit vielen Trachtpflanzen in der Umgebung.

Kommt die Hummelkönigin aus dem Haus, krabbelt ein wenig vor dem Eingang herum, dreht sich um und fängt an 1-2 cm über dem Eingang zu schweben um anschließend pendelnd – das Einflugloch immer im Blick – immer größere Schleifen zu ziehen, nennt man das ganze einen Orientierungsflug. Dann hat die Ansiedlung der Hummelkönigin höchstwahrscheinlich geklappt. Sie wird im Laufe der nächsten Stunden zurückkommen und nach ein paar Tagen höchstwahrscheinlich beginnen, Pollen einzutragen. Kommt sie mit Pollenhöschen von einem Ausflug zurück, hat sie bereits begonnen ein Nest zu gründen.

Video: Orientierungsflug einer Baumhummelkönigin

Nachdem eine Königin einen Orientierungsflug als Zeichen der Annahme des Nistkastens ausgeführt hat, darf dem Nistkasten auch dann, wenn er zunächst noch nicht gleich bezogen wird, innerhalb der nächsten 10 Tage keine weitere Hummel mehr zugeführt werden – manche Königinnen beziehen den Nistkasten nämlich erst nach ca. 10 Tagen und es könnte dann zu Stechereien zwischen den Königinnen kommen.

Ist eine Hummel im Haus angesiedelt, besteht keine Eile den Vorbau oder die Hummelklappe zu schließen. Wachsmotten gibt es jetzt noch nicht. Auch der Nestgeruch fehlt noch und andere unerwünschte Gäste wie Ameisen oder Fliegen haben jetzt noch kein Interesse.

Wenn Du Dir sicher bist, dass die Hummelkönigin den Hummelkasten angenommen hat (das erkennst Du, wenn sie mit “Pollenhöschen” einfliegt), warte ab bis sie im Haus ist und verschließe den Vorbau. Die Hummelklappe sollte noch dabei etwa zur Hälfte geöffnet sein und etwa waagrecht stehen und auf alle Fälle mit z.B. einem Stück Draht gesichert sein.

Jetzt setze Dich vor das Haus in etwas Entfernung und warte, bis die Hummelkönigin wieder herauskommt. Sie wird höchstwahrscheinlich sofort einen neuen Orientierungsflug machen.

Kommt sie nun von ihrem Ausflug wieder zurück (und ist das erste Mal mit dem neuen Eingang konfrontiert), so wird sie erst etwas Mühe haben den neuen Eingang zu finden. Aber sie schafft das so gut wie immer nach einer Weile und nach ein paar Aus- und Einflügen auch immer routinierter. Jetzt wird es Zeit, die Klappe ein Stückchen weiter zu schließen, jeden Tag ein bisschen.

Schafft sie es innerhalb von 5 Minuten nicht oder fliegt gar ganz weg, so öffne den Vorbau wieder. Die Hummelkönigin kommt innerhalb 10 Minuten zurück und versucht es noch einmal. Dann findet sie den alten Eingang sofort wieder. In diesem Fall (einer offensichtlich etwas tolpatschigen Königin) warte, bis die Königin dauerhaft im Nest verbleibt und nur noch Arbeiterinnen fliegen. Wachsmotten sollten bis dahin kein Problem sein. Dann schließe in der Nacht den Vorbau und senke die Klappe auf 50 %. Innerhalb von 2 bis 3 Tagen kann die Hummelklappe dann langsam ganz geschlossen werden. Alle Hummeln können mit einer leichtgängigen und richtig angeordneten Hummelklappe umgehen.

Kurz nach der erfolgreichen Besiedlung des Nistkastens beginnt die Königin in zunehmendem Maße Pollenhöschen anzuschleppen (Beginn des Brutgeschäftes!) und abends sehen wir sie oft mit voller Honigblase schwer beladen heimkehren.

Nach ca. 20 Tagen erscheinen die ersten Arbeiterinnen, und es ist reizvoll, zu sehen, wie sich die im Verhältnis zur Nestmutter winzigen Tierchen einfliegen und Nektar und z.T. riesige Pollenhöschen heranschleppen.

Im Laufe des Sommers verstärkt sich der Flugbetrieb mit dem Anwachsen der Insassenzahl immer mehr. Schließlich sieht man, vor allem in den Vormittagsstunden, wie sich auffallend große Hummeln einzufliegen beginnen: Die ersten Jungköniginnen.

Auch Drohnen fliegen jetzt in den Morgenstunden ab – im Gegensatz zu den Jungköniginnen aber ohne Orientierungsflug. Damit besteht die erfreuliche Gewissheit, dass dieses Hummelvolk seine Aufgabe der Arterhaltung erfüllen konnte. Allerdings ist dann auch der Zeitpunkt des natürlichen Absterbens des Volkes nicht mehr fern.

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  • Autor
    Beiträge
  • #23946 Antworten | ZITIEREN
    Nicola

      Hallo Stefan,

      die Ameisen haben sich wieder rar gemacht, zumindest scheint es so. Da das Haus so “eingewachsen” zwischen den Lorbeerbüschen steht ist nicht wirklich ein rankommen gewährleistet. Ich kann gerade so den Deckel heben. Fürs nächste Jahr wird es doch besser durchdacht sein.

      Bei den Hummeln brummt es mächtig im Nest. Den Eingang haben sie wieder mit Kapok verkleinert, bin ja jetzt aufgeklärt worden und belasse es so.
      Richtigen Flugverkehr kann ich aber immer noch nicht beobachten. Ab und an fliegt eine weg oder kommt wieder. Ich hatte mir mehr Flugbetrieb vorgestellt.
      Ins Nest direkt habe ich nicht mehr geschaut, weiß also nicht ob da wirklich noch eine Königin drin ist. Aber sobald ich den Deckel anhebe kommen die Hummeln aus dem Kapok geschossen und schauen nach wer da stört, alleine deswegen hätte ich schon bedenken meine Hand da rein zu stecken (-:
      Viele Grüße
      Nicola

      #23947 Antworten | ZITIEREN
      Stefan
      Admin
      Beitragsersteller
        • DE 84513
        • 398 m

        Hallo Nicola!

        Wenig Flugverkehr ist normal. Nur etwa 1/3 aller sich im Nest befindenden Hummeln sind Sammlerinnen, die auf die Reise gehen um Nektar und Pollen zu sammeln. Der Rest wird im Nest gebraucht.

        Grüße Stefan

        #23948 Antworten | ZITIEREN
        Nicola

          Hallo Stefan,

          kleiner Lagerbericht (-:
          “Meine” Hummeln sind aktiv und fliegen fleißig Pollen und Nektar ein. Das Einflugloch ist schon braun verfärbt vom vielen Flugverkehr. Vor zwei Wochen habe ich wieder eine Hummel beobachtet, die in der Röhre hin und her lief. Einen Tag später war sie immer noch da und machte sich über die Überreste einer Hummel her. Ich habe die tote Hummel dann entfernt…
          Als ich das Nest kontrollierte ist mir nichts auffälliges aufgefallen, eine ganze Horde von Hummeln kam aus dem Kapok gekrochen…
          beängstigend.
          Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man da mit der Hand rein geht und nach dem rechten schaut bzgl. Wachsmotten.
          Apropo Wachsmotten, da ja der Kapok überall ist, ich nie im Leben ins Nest direkt schauen würde, ist ein Befall von Außen betrachtet erkennbar?
          Und wann kann ich mit den ersten Jungköniginnen rechnen?

          Viele Grüße
          Nicola

          P.S. Bei uns im Komposter hast sich, wenn ich mich nicht täusche, ein Ackerhummelvolk angesiedelt. Zumindest habe ich dort einige braune Hummeln einfliegen sehen.

          #23949 Antworten | ZITIEREN
          Stefan
          Admin
          Beitragsersteller
            • DE 84513
            • 398 m

            Hallo Nicola!

            Das hört sich doch gut an. Eine Befall merkst Du recht schnell, wenn Dir bei der Nestkontrolle Wachsmotten entgegen fliegen. Muss aber nicht sein, die Larven der Wachsmotte können auch von außen in ein Hummelhaus kriechen. Das kann man nie ganz verhindern.

            Wenn man einen Befall bemerkt, ist es meist schon spät oder gar zu spät. Aber Dein Volk scheint wehrhaft zu sein, es ist alles in Ordnung.

            Ich habe bei den Baumhummeln bereits Jungköniginnen, bei den Erdhummeln warte ich auch jeden Tag drauf. Kann also nicht mehr lange dauern bei Dir. Viel Freude weiterhin bei Deinen Beobachtungen.

            Grüße Stefan

            #23950 Antworten | ZITIEREN
            Nicola

              Hallo Stefan,
              leider ist der Kelch an meinem Hummelvolk nicht vorbeigezogen. Gestern habe ich eine Wachsmotte ? an der Innenwand entdeckt und sofort entfernt. Das Volk war aufgeregt und eine Menge Hummeln saßen auf den Nest oder flogen umher. Eine Hummel flog aus dem Nest landete vor mir auf den Rücken und verharrte auch so…? Ich habe sie zurückgesetzt. Vor dem Einflugloch saß auch eine Hummel und krabbelte davor rum…letztenllich verschwand sie zwischen den Steinen…
              Nicht destotrotz flogen viele Sammlerin mit dicken Pollenhöschen ein.
              Kann ich die Hoffnung auf Jungköniginnen begraben? ?
              Traurige Grüsse
              Nicola

              #23951 Antworten | ZITIEREN
              Stefan
              Admin
              Beitragsersteller
                • DE 84513
                • 398 m

                Hallihallo!

                Das Nest jetzt unbedingt mit BT (Bacillus thuringiensis) behandeln. Sonst ist es vorbei. Gibt es in jedem Gartencenter.

                1 Gramm in 1 Liter Wasser auflösen und Nest besprühen.

                Grüße Stefan

                #23952 Antworten | ZITIEREN
                Nicola

                  Hallo Stefan,
                  ich habe heute mal Bilder gemacht. Durch Zufall habe ich auf dem Foto entdeckt, dass dort Mottenlarven sind. Ich konnte insgesamt 4 Stück aus dem Nest entfernen und eine fertige Motte hing an der Deckelunterseite.
                  Besteht jetzt die Möglichkeit das Nest noch zu retten, die Larven waren ja recht fett wirkt das Mittel dann auch noch? Wie muss ich behandeln, kann ich auch auf die Sägespäne und das Einflugloch sprühen (ins Nest direkt traue ich mich nicht)? Und was ist, wenn ich versehentlich Hummeln mit dem Raupenzeug treffe…
                  Gruss
                  Nicola

                  #23953 Antworten | ZITIEREN
                  Nicola

                    3 beim ersten Mal erwischt…

                    #23954 Antworten | ZITIEREN
                    Nicola

                      nochmal vergrößert….

                      #23955 Antworten | ZITIEREN
                      Stefan
                      Admin
                      Beitragsersteller
                        • DE 84513
                        • 398 m

                        Noch scheint nicht viel passiert zu sein. Die Raupen haben sich wohl außerhalb ernährt (Kot, sonstiges).

                        Sägespäne und Einflugloch reicht. Die Hummeln tragen den Bazillus dann ins Nest. Hummeln sind gegen den Bazillus immun, ist wie Wasser für sie. Macht ihnen nichts aus.

                        10, 12 kräftige Nebelspritzer mit der Sprühflasche. Darf ruhig nass werden. Dann 5 Minuten abtrocknen lassen. Deckel wieder zu, fertig. Viel Erfolg!

                        Ich hoffe es ist noch nicht zu spät, denn die Raupen sind schon sehr groß. Wenn man es sich zutraut wäre umsiedeln vielleicht auch eine Alternative. Aber vielleicht hast Du Glück und es sind wirklich keine Raupen unten im Nest.

                        Stefan

                        #23956 Antworten | ZITIEREN
                        Nicola

                          Danke für die rasche Antwort. Was passiert mit den Hummeln, die durch den offenen Kasten “stiften” gehen und keine Sammlerin sind? Fliegen die zurück in den offenen Kasten? Wenn der Deckel zu ist finden die ja nie wieder ins Nest.

                          Ich hoffe Du hast recht und die Larven sind noch nicht wirklich ins Nest vorgedrungen, obwohl ich da ja nicht wirklich daran glaube.

                          Wegen dem Umsiedeln, wüsste ich nicht wie ich vorgehen sollte… Es gibt keinen zweiten Hummelkasten. Sobald ich ja nur den Deckel öffne kommen die Hummeln aus den Löchern geschossen.
                          Wie hält man denn die Bande zusammen, die Fliegen doch in alle Himmelsrichtungen davon oder mir zumindest um die Ohren…? Und was ist mit den Sammlerinnen, die außer Haus sind?
                          Sorry, Fragen über Fragen, aber im Moment bin ich total entsetzt über diese Mottenviecher… )-:

                          Nicola

                          #23957 Antworten | ZITIEREN
                          Stefan
                          Admin
                          Beitragsersteller
                            • DE 84513
                            • 398 m

                            Also umsiedeln würde man mit Rotlicht, wenn es finster ist. Dann sehen die Hummeln nichts und bleiben im Nest.

                            Aber das ist bei Dir wahrscheinlich nicht nötig. Die internen Arbeiterinnen die hoch fliegen setzen sich wieder auf das Nest. Deshalb einfach den Deckel 5 Minuten länger auf lassen.

                            Ansonsten einfach abwarten. Wie bereits gesagt gehören Wachsmotten auch dazu, wenn das Nest “durch” ist übernehmen die Wachsmotten sowieso. Solche Nester (ohne Hummeln, nur mit Wachsmotten) verbrennt man am besten wenn sie komplett verlassen sind.

                            #23958 Antworten | ZITIEREN
                            Detlef

                              Bei mir hat die Umsiedlung in einen sauberen Hummelkasten gut geklappt. Die Alt-Königin ist tot und die restlichen Arbeiterinnen und und Jung-Königinnen haben die neue und saubere Behausung Dank eines Tricks gut angenommen. Ich habe einfach einige unversehrte Töpfe mit Nektar in das neue Hummelhaus oben auf den Kapok gestellt und erst offen an der Stelle stehen lassen wo ich den alten Kasten geöffnet hatte, dann Deckel drauf und an den alten Platz gestellt. Durch das andere Aussehen des Kastens etwas irritiert flogen die Hummeln einige male um den Kasten, aber dann doch in die Einflugöffnung. Der Geruch im Innern war ihnen eben vertraut. Einige Hummeln habe ich auch helfen müssen und direkt vor der Einflugöffnung abgesetzt. Es werden aber jetzt immer weniger Hummeln, vermutlich kommen sie nur noch zum Schlafen in den Kasten. Ich denke, der Rest sind vielleicht noch 10 Stück?

                              #23959 Antworten | ZITIEREN
                              Stefan
                              Admin
                              Beitragsersteller
                                • DE 84513
                                • 398 m

                                Ja, langsam geht das Nest dem Ende zu. Die Hummelsaison ist leider immer zu kurz…

                                #23960 Antworten | ZITIEREN
                                Nicola

                                  Ich habe gestern das Nest behandelt. Besser gesagt, ich habe es versucht freizulegen bin aber nicht weit gekommen, da die Hummeln überall rumwuselten und mich teilweise anflogen. Habe dann die Oberfläche so gut es ging eingesprüht und den Eingang auch. Gestern Abend entdeckte ich wieder eine Motte die im Eingang saß…
                                  Beim heutigen Kontrollblick konnte ich wieder 10 Raupen absammeln, diese sitzen bevorzugt zwischen Pappe und Holzwand, aber auch auf der anderen Seite und verschwinden dann in der Späne.
                                  Den Eindruck, dass es weniger Hummeln werden habe ich bisher nicht , aber eine Königin konnte ich gestern bei der Aufregung nicht entdecken. Ich hoffe ja, dass das Volk es schafft, dass noch einige Geschlechtstiere schlüpfen.
                                  Nun noch einige Fragen
                                  Wie muss ich denn jetzt weiter vorgehen?
                                  Muss die Behandlung wiederholt werden, wenn ja in welchen Abständen?
                                  Außerdem habe ich gesehen, dass das Mittel welches ich beim Gartencenter bekommen habe ein MHD von 11/2015 hatte. Wirkt das dann überhaupt noch? Und muss ich die Lösung immer frisch aufsetzen oder hält die sich eine Weile in der Sprühflasche?
                                  Gruß
                                  Nicola

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 83)
                                Antwort auf: Antwort #23927 in Hummelkönigin im Hummelhaus
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