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Ein Hummelhaus aufstellen

Der richtige Zeitpunkt ein Hummelhaus aufzustellen ist Ende Februar. Die Königinnen kommen – je nach Wetter – von März bis Mai. Manchmal sogar bis Juni.

Ein Hummelhaus aufstellen: Von der geeigneten Standortsuche bis zum Einzug der Königin soll hier dokumentiert werden, welche Arbeiten nötig sind um erfolgreich ein Hummelhaus zu betreiben.

Vorwort

Nicht alle Hummelhäuser sind so aufwendig gebaut wie meine hier im Beispiel, das ist auch gar nicht notwendig. Selbstverständlich funktionieren auch einfachere Hummelhäuser. Doch spätestens wenn Ameisen im Nest sind, zwei Wochen Dauerregen oder ein Wintereinbruch im April Gefahren für die Hummeln darstellen wird schnell deutlich dass man mit einem aufwändigem Hummelhaus auf einige Dinge besser vorbereitet sein kann.

Empfehlungen für einen geeigneten Nistkasten für Hummeln findest Du im Hummelhaus-Vergleich.

Der Standort für das Hummelhaus ist das wichtigste

Standort HummelhausFür das Hummelhaus benötigen wir einen Platz im Garten, der sich ganztägig im Schatten befindet. Am besten unter einem natürlichen Schattenspender.

Ein Sonnenschirm bietet längst nicht den Schatten wie ihn z. B. ein Baum liefert. Ideal ist ein buschiger Strauch (z. B. Haselnuss) mit dichtem Laub oder auch ein Gebäude das dem Hummelhaus den ganzen Tag Schatten spendet.

Der Platz sollte idealer Weise in einer ruhigeren Ecke des Gartens liegen. Im Umkreis von 2-3 Metern des Hummelhaus-Eingangs sollten Trachtpflanzen stehen. Frühblüher wie Schneeglöckchen, Krokus oder Taubnesseln wirken wie Magnete auf Hummelköniginnen. Auch sollte dieser Bereich nicht gemäht werden. Eine “unaufgeräumte Ecke”, bei der auch mal sogenannte “Unkräuter” oder Brennesseln aufgehen dürfen wäre ideal.

Man liest immer wieder, dass das Hummelhaus Morgensonne haben sollte. Davon halte ich nichts. Spätestens im Juli/August gibt es Nächte mit 25 Grad und mehr. Die Morgensonne hat im Hochsommer so viel Kraft, dass sie das Hummelhaus ohne Probleme auf 40 Grad und mehr erhitzen kann. Zur Erinnerung: Hummeln bauen ihr Nest aus Wachs. Und Wachs schmilzt bei 40 Grad. Nur ein heißer Tag reicht und das Hummelnest ist unwiderruflich zerstört.

Ein stabiles und durchdachtes Standbein für das Hummelhaus

Hat man einen geeigneten Platz gefunden, geht es jetzt um einen stabilen Stand. Man könnte nun so ein Hummelhaus einfach mit 4 Füßen auf den Boden stellen. Dass dies keine gute Idee ist, bemerkt man spätestens im Mai/Juni, wenn Ameisen den Honig im inneren riechen und zu Hunderten versuchen in das Hummelhaus einzudringen. Es gelingt ihnen immer! Sie huschen auch in komplett dichten Hummelhäusern durch die Hummelklappe hindurch und wenn es nur eine geschafft hat, hat man eine Stunde später dutzende Ameisen im Hummenest die sogleich beginnen den von den Hummeln mühsam gesammelten Honig zu stehlen. Ameisen stauen sich dann an der Hummelklappe, Hummelarbeiterinnen die von ihren Ausflügen mit Pollen und Nektar zurück kommen trauen sich nicht mehr ins Nest und fliegen wieder ab.

Deshalb ist es sinnvoll von vorne herein eine Ameisensperre einzuplanen. Diese besteht ganz einfach aus Wasser. Später, im laufenden Hummeljahr sollte man hier gelegentlich kontrollieren ob abgebrochene Zweige, Äste oder großer gewordene Staudenpflanzen das Hummelhaus berühren und so wieder Brücken für die Ameisen schaffen.

Hummelhaus aufstellen   Hummelhaus Befestigung   Standfuß Hummelhaus

Als idealen Standfuß haben sich bei mir handelsübliche 125er KG-Rohre bewährt. Diese gibt es in jedem Baumarkt als “Abwasserrohr” und sie werden in größeren Durchmessern auch gerne für Punkt-Fundamente von z. B. Gartenhäusern oder Carports verwendet und in den Boden eingegraben und ausbetoniert.

Für einen stabilen Stand braucht man beim Hummelhaus in der Regel keinen Beton, schaden würde es aber sicher nicht. Je nach dem wie hoch das Hummelhaus später angebracht werden soll rechnet man diese Höhe zuzüglich etwa 40 cm die eingegraben werden. Hierzu gräbt man am Hummelhaus-Standort ein Loch etwa 40 Zentimeter tief und zwei Spaten breit. Dann steckt man das KG-Rohr in das Loch im Boden und durch drehen und drücken kann man es so schon mal provisorisch arretieren. Auch ein paar Schläge mit einem schweren Hammer schaden sicher nicht für die Standfestigkeit. Hier aber unbedingt das Rohr vor den Hammerschlägen mit z. B. einem Holzscheit aus Weichholz als Zulage schützen. Sonst herrscht Splittergefahr! Jetzt das Rohr gerade ausrichten. Manche können das mit dem Auge, andere brauchen eine Wasserwaage dazu. Es sollte senkrecht nach oben stehen.

Hummelhaus aufstellen

Jetzt das Loch mit dem Aushub wieder verschließen. Nach jedem Spaten Aushub die Erde rund um das Rohr verdichten z. B. mit den Schuhen fest die lockere Erde anstampfen. Immer weiter, bis das Loch aufgefüllt und das Rohr senkrecht und stabil aus der Erde ragt. Im Laufe der Monate wird diese Geschichte immer stabiler, denn Regen und Wurzelwerk verdichten diese Stelle von selbst immer mehr.

Jetzt die Ameisen-Sperre aufstecken.

Ameisensperre Hummelhaus  Hummelhaus mit Ameisensperre  Hummelhaus Ameisensperre

An meinen Hummelhäusern befindet sich unten eine KG-Muffe. Diese passt nun mit ihrer Dichtung genau auf das KG-Rohr das aus dem Boden ragt. Die Dichtung und das KG-Rohr oben sollte vorher mit etwas Gleitmittel wie z. B. Silikon-Spray, Vaseline oder gerne auch Salatöl geschmiert werden, dann klappt das zusammenstecken leichter. Nun steht das Hummelhaus stabil und ist vor Eindringlingen geschützt.

Jetzt geht es an die Inneneinrichtung, das eigentliche Hummelnest. Ich habe mich dieses mal für zerbröseltes Laub und Moos entschieden sowie natürlich Kapok. Dieses wird in den sogenannten “Anzuchtbereich” gefüllt und zwar trichterförmig. Wenn die Hummel aus dem Einlaufschlauch kommt, soll sie ebenerdig in diesen Trichter hinunter aus Laub und Moos laufen. Darüber kommt locker gezupftes Kapok. Das Ganze simuliert ein verlassenes Mausnest.

Hummelhaus Einrichtung  Hummelhaus Einrichtung  Hummelhaus Einrichtung

In der Vergangenheit hatte ich ja schon mal ausführlicher beschrieben, wie man einen Nistkasten für Hummeln einrichtet, sowie welches Nistmaterial für Hummeln geeignet ist.

Hummelhaus Einrichtung  Hummelhaus Einrichtung   Hummelhaus Einrichtung

Jetzt kann der Anzuchtdeckel verschlossen werden. In der ersten Zeit, wenn die Königin noch alleine ist oder das Nest noch klein ist wird nicht viel Platz benötigt. In diesem kleineren Bereich ist es für Hummeln leichter das Nestklima zu erhalten. Besonders über die Eisheiligen, wenn es noch einmal bitter kalt sein kann vor dem Sommer. Nach den Eisheiligen bzw. wenn das Nest gewachsen ist wird dieser “Zwischendeckel” wieder entfernt. Jetzt kommt noch der eigentliche Deckel auf das Nest. Und in der Anfangsphase bleibt auch die Belüftung fast verschlossen.

Hummelhaus Anzuchtdeckel  Hummelhaus Innenkasten  Hummelhaus Belüftung

Jetzt kann endlich das Dach auf das Hummelhaus. Der Vorbau wird geöffnet, die Hummelklappe wird geöffnet und der Vorbau wird mit etwas Moos dekoriert. Das war es, die Hummelkönigin kann kommen.

Ein Hummelhaus aufstellen  Ein Hummelhaus aufstellen  Ein Hummelhaus aufstellen

Bewerte “Ein Hummelhaus aufstellen”

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  • Dieses Thema hat 43 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 1 Monat von StefanStefan.
Ansicht von 13 Beiträgen - 31 bis 43 (von insgesamt 43)
  • Autor
    Beiträge
  • #52621 Antworten | ZITIEREN
    Marylou
    Forenmitglied
      • DE 41363
      • 61 m

      Jedes Jahr werden hier 10 selbstgezogene Tomatenpflanzen sehr gerne und ausschließlich von Ackerhummeln angeflogen und bestäubt (reichliche Ernte garantiert:D). Andere Arten, die auch im Garten und Umgebung nisten, habe ich an den Tomatenblüten noch nie gesehen.

      #52629 Antworten | ZITIEREN
      Grizztine
      Forenmitglied

        Sieh an, umso besser 8)

        Soweit ich das verstehe, sind die Ackerhummeln doch sowieso am besten für die Kästen zu begeistern. Und außerdem häufiger zu finden.

        Wunderbar, sehr schön. – Bleibt eh abzuwarten, ob sie die Tomaten erstmal finden, weil sie dazu ums Haus fliegen müssen. :roll:   Der Weg geradeaus in einen Nachbarsbaum ist da vielleicht bequemer. Aber egal.

        Ich stelle es mir überaus lustig vor, wenn die Hummeln von Passanten beobachtet werden. Vor allem für die Senioren aus dem Heim, die hier vorbeigeschoben werden, wollte ich mit dem Vorgarten für ein kleines Erlebnis sorgen. Zum Einen durch schöne Blumen, aber das mit den Hummeln, das ist doch ein Hit :bravo:

        Und für meine Kids. Wildtiere beobachten, sowas Schönes. Es soll noch Nistkästen und ein Igelhaus geben. Der Nachbar hat Fledermäuse…. wundervoll :bravo:

        (Ich lenke mich durch diese Beiträge gerade eifrig vom ätzenden homeschooling ab…. Schön ist das… :lol: -muss jetzt aber wieder an die Arbeit)

        #52630 Antworten | ZITIEREN
        Marylou
        Forenmitglied
          • DE 41363
          • 61 m

          @Grizztine: Im Vorgarten mit angrenzendem Publikumsverkehr am besten noch irgendeinen schweren Gegenstand auf das Dach des Hummelhauses legen, falls Katzen, Hunde, Marder etc. zu neugierig sind.

          #52632 Antworten | ZITIEREN
          Stefan
          Admin
          Beitragsersteller
            • DE 84513
            • 398 m

            @Grizztine: Ganz so einfach ist es nicht. Bei den Hummeln gibt es Arten, die sammeln nie vor der eigenen Haustüre. Die fliegen immer erst hoch und weg. Ackerhummeln jedoch sind sogenannte Haustürsammler. Mein Ackerhummelnest letztes Jahr:

            #52633 Antworten | ZITIEREN
            Grizztine
            Forenmitglied

              Stein auf’s Dach, kann ich zwar machen. Aber der Verschluss ist schon ziemlich fest. Wenn das ein anderes Tier auf kriegt, brauche ich eher noch einen Riegel oder sowas.

              Deine Hummeln sind ja süß :blume:

              Wie oft kontrolliert man denn jetzt? Einer sagt “zweimal pro Woche bis unten” (wie soll das gehen?? 8O ), andere sagen “in Ruhe lassen”.

              Darf ich sagen “präventiv geb ich ALLES”, wenn aber während der Saison Wachsmotte/Käfer/Parasiten/Kuckuckshummel übernehmen, ist das eben so. Schade, Problem analysieren, im Winter gut sauber machen, evtl. nachbessern, nächstes Jahr Restart?

              Ich glaube nicht, dass ich Kapazitäten haben werde, tagelang einzelne Wachsmottenlarven aus dem Nest zu pulen. -Darf ich das so sagen, oder sagt ihr dann “Dann lass es bitte gleich ganz bleiben”??

              #52653 Antworten | ZITIEREN
              Stefan
              Admin
              Beitragsersteller
                • DE 84513
                • 398 m

                Im ersten Jahr gibt es eher weniger Probleme mit Wachsmotten. Das Hummelhaus riecht noch nicht genügend nach Hummeln.

                Ansonsten “kontrolliere” ich 2-3 x pro Saison. Eher aus Neugierde, wenn mir etwas verdächtig vorkommt öfter. Kontrollen nur bei warmen Wetter und nicht wühlen, sondern nur Nistmaterial vorsichtig anheben. Außer bei Notfällen selbstverständlich.

                Wenn Du nicht zufütterst und/oder dabei kleckerst hast Du in der Regel auch keine Probleme mit Ameisen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

                Ein bisschen sollte man schon tun, sonst können die Hummeln selbstverständlich ganz gut ohne den Menschen. Aber bei Befall von Ameisen oder Wachsmotten muss man eingreifen. Man sollte einen Reserve-Innenkarton mit Nistmaterial parat haben um gegebenenfalls umbetten zu können. Und vorab viel lesen hilft natürlich!

                Der tägliche Blick ist wichtig – von außen. Da lernt man viel im laufe der Jahre. Wenn Du Dir da mal nicht sicher bist frag einfach hier. ;)

                #52654 Antworten | ZITIEREN
                Marylou
                Forenmitglied
                  • DE 41363
                  • 61 m

                  @Grizztine: Ein schwerer Stein auf dem Dach kann u.a. das Umwerfen des Hummelkastens verhindern, wobei eine sonstige festere Verankerung natürlich auch ausreicht. Hier hatte eine Nachbarkatze ihre Krallen in die Ritze zwischen Vorbau und verlängerter Wachsmottenfalle gehakt. Dank des großen Steins auf dem Dach war das Hummelhaus dann zu schwer zum Umkippen. Bitte nicht falsch verstehen, habe selbst zwei Knuddelschnurrer.

                  Bei der Hummelnest-Kontrolle scheiden sich die Geister, weil „so wenig wie möglich stören wegen des Nestklimas“ und „so oft wie möglich nachsehen wegen Wachsmottenlarven“ widersprechen sich eigentlich, also muss das jeder Hummelfreund für sich entscheiden.
                  Den Befall mit Wachsmottenlarven merkt man meistens schon beim Abheben der obersten oder auch seitlichen Kapok-/Einstreuschicht, ob diese locker-flockig (= o.k.) wie zuvor beim Einrichten des Nistkartons ist oder einige Stellen minimal „zäh“ (= evtl. Wachsmottenlarven) sind.
                  Wachsmotten sind ein Thema für sich. In der Rubrik „Wissen“, „Gefahren, Feinde und Parasiten“ kannst Du Dich sehr gut über deren Lebensweise und Bekämpfung informieren.

                  Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass „tagelang einzelne Wachsmottenlarven aus dem Nest zu pulen“ nicht nötig ist. Entweder trifft man bei einem festgestellten Befall sofort die empfohlenen Gegenmaßnahmen oder das Hummelnest ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Tage hinüber. Das heißt, wenn Wachsmottenlarven im Nest vorhanden sein sollten, werden sie sofort bekämpft.

                  Abgesehen davon, dass fast alle Hummelfreunde mit der einen oder anderen Widrigkeit während der Saison konfrontiert werden und wir uns hier im Forum gegenseitig helfen, ist der Hummelsuchtfaktor enorm hoch. Wenn man die kleinen Brummer mal bewusst erlebt hat, möchte man sie auf keinen Fall mehr missen. Beobachten, freuen, schätzen und lieben lernen und beschützen, das ist eigentlich alles, was es hierzu zu sagen gibt.:hummel:

                  #56956 Antworten | ZITIEREN
                  flammeri
                  Forenmitglied

                    Hallo,

                    ein wirkungsvoller Ameisenschutz ist auch Vaseline.

                    Diese wird von Ameisenhaltern als Ausbruchschutz benutzt und sollte somit gut erprobt sein.

                    LG

                    #76089 Antworten | ZITIEREN
                    Barbara

                      Hallo, habe mein erstes Hummelhaus aufgestellt. Frage: in welche Richtung sollte das Einflugloch stehen? Osten?

                      Liebe Grüße,  Barbara

                      #76090 Antworten | ZITIEREN
                      Frederik
                      Forenmitglied
                        • DE 53347
                        • 136 m

                        Guten Morgen Barbara,

                        schön, dass du den Hummeln helfen möchtest und dir ein Hummelhaus angeschafft hast. Dürfte ich fragen, welches es ist?
                        <p style=”text-align: left;”>Zu deiner Frage: eine Ausrichtung nach Osten/Südosten ist gut. Dadurch ist das Einflugloch vor Regen (aus Westen)  und zu starker Sonneneinstrahlung (aus Süden) geschützt. Vorallem die Wachsenmottenklappe darf nicht nass werden, da die Hummeln sie sonst nicht mehr aufbekommen.</p>
                        Viel wichtiger ist jedoch, dass das Hummelhaus ganztägig im Schatten steht, da das Wachsnest bei 40°C schmilzt!

                        Viele Grüße, Frederik

                        #76091 Antworten | ZITIEREN
                        Doris
                        Forenmitglied
                          • DE 39624
                          • 38 m ü. NHN

                          @Barbara:

                          Noch ein “Geheim”-Tipp von mir:
                          Ich besorge mir von einem regionalen Elektronik-Fachmarkt Styropor-Verpackungen, genau die Unterteile, auf denen Großgeräte stehen. Sind meist quadratisch (ca. 60×60 cm). Die eignen sich hervorragend als Dach für’s Hummelhaus. Und durch die Bauweise haben sie bereits eine Abtropfkante.
                          Evtl. mit etwas Abdeckfarbe streichen und fertig. Nicht vergessen: Stein drauflegen.
                          Frag einfach nach. Die Dinger landen sowieso im gelben Container.

                          Viel Glück für Deine erste Saison.

                          #76316 Antworten | ZITIEREN
                          Herbee
                          Forenmitglied
                            • AT-2100
                            • 180 m

                            Ich starte jetzt mittlerweile mit ungebrochener Begeisterung schon in meine 3. Saison :)

                            In meiner ersten Saison war von zwei Kästen einer (aktiv) und letztes Jahr  von Kästen 5 von 3 besetzt (1 passiv – Rückehrerin?, 2x aktiv) und haben auch Jungköniginnen hervorgebracht.

                            Da von meinen bestehenden 5 Kästen jetzt bisher 2 noch nie besetzt waren, habe ich diese beiden heuer an zwei Standorten platziert, an denen letztes Jahr besetzte Kästen standen und zwei schon mal besetzte Kästen an die bis dato unbesiedelten Standorte gestellt.

                            Meine Überlegung ist, dass so eventuelle Rückkehrerinnen die noch nie besiedelten Kästen aufsuchen und die beiden schon mal besetzten Kästen durch ihren “Duft” ohnehin auch eine gewisse Lockwirkung haben.

                            Denkt ihr das macht so Sinn, oder sollte ich die Kästen doch so positionieren wie sie im letzten Jahr aufgestellt waren? :?  

                            #76317 Antworten | ZITIEREN
                            Stefan
                            Admin
                            Beitragsersteller
                              • DE 84513
                              • 398 m

                              Hallo @Herbee!

                              Das macht absolut Sinn. Habe ich auch so gemacht. ;)

                              Viel Erfolg damit! :ja:

                            Ansicht von 13 Beiträgen - 31 bis 43 (von insgesamt 43)
                            Antwort auf: Antwort #47699 in Ein Hummelhaus aufstellen
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