Suchergebnisse für ‚Lavendel‘
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23. Mai 2020 um 19:14 Uhr #46369
Als Antwort auf: Hummelkönigin seit 1 bis 2 Tagen verschollen?
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Pelzflieger Fütterungen in den Kästen, wie Du sie beschreibst, finde ich vermehrt positiv. Dieses Frühjahr wurden so viele Königinnen als verschollen gemeldet. Ich habe aber auch schon erlebt, dass die Hummeln das angebotene Zuckerwasser gar nicht annehmen. Stellst Du das Gefäss direkt vor den Ein/Ausgang in den Kasten und schliesst ab? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Noch etwas über den Lavendelduft. Pflanzen produzieren ätherische Öle um Insekten anzulocken oder Schädlinge zu vertreiben. So auch das Lavendelöl, das noch intensiver riecht.
23. Mai 2020 um 17:43 Uhr #46368Als Antwort auf: Wachsmotten 2020
Pelzflieger
Ach so, ist aber Mehrarbeit die sich lohnt. Nun in diesem Jahr ist definitif zu spät dafür. Hab jeweils ne Büschel in die Kästen, oder den Vorbau gelegt. Vielleicht klappts so auch. wenn ich im Herbst die Kästen reinige werd ich dann auch das Streu dann mit Lavendel vermischen.
23. Mai 2020 um 14:04 Uhr #46360Als Antwort auf: Wachsmotten 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Pelzflieger Harry Abraham zeigt in seinem Video, wie mit flüssigem Bt umgegangen wird. Abtrocknen lassen ist sehr wichtig. Es verursacht keinen Schaden, weder an der Brut noch an den Hummeln. Abfliegende Hummeln finden zum grössten Teil wieder zurück ins Nest.
Etliche verwenden Bt in Form von Pulver prophylaktisch. Einige geben es einfach in den Vorbau. Nicht auszudenken, was für Schäden damit im Aussenbereich angerichtet werden. Die Hummeln können sich so mit diesem Mittel richtig gehend einstäuben und überall verteilen. Bt ist bereits in sehr, sehr kleinen Mengen wirksam und wenn Raupen, egal welcher Gattung, davon fressen, sind sie in 3 Tagen tot.Die Sache mit dem Lavendel ist schon speziell. Es bedeutet Mehrarbeit um damit Erfolg zu haben. Der intensive Duft ist einzig und allein da, um den austretenden Nestgeruch von den Hummeln zu überlagern. Er sollte also 9auch im Aussenbereich für die Motten wahrgenommen werden können. Auch muss der Vorbau gereinigt werden. Als Basiseinstreu in den Kasten verwende ich sehr viel getrockneter Lavendel, durch die Feuchtigkeit von den Hummeln verstärkt sich der Duft zusätzlich.
23. Mai 2020 um 12:17 Uhr #46355Als Antwort auf: Wachsmotten 2020
Pelzflieger
Das mit dem abtrocknen finde ich interessant. Verwende flüssiges BT und hab nie darauf geachtet. Aber sagt mal, dafür muss doch die Wabe länger frei liegen, was auch schädigt und die Hummel nie tollerieren würden, oder?
@osmia flüssiges BT verwende ich nicht vorsorglich. Erst bei Mottensicht und dann natürlich alle Völker, weils einfacher ist. Muss ja immer frisch gemixt werden und ich verwende auch nen Stechschutz. Das muss ich alle 10 Tage wiederholen. Hab mal 14 Tage gewartet und dann entwickelten sich Mottenlarven.
Dieses Jahr hab ich die Kästen auch reichlich mit Lavendel bestückt. Hab das zwar schon früher erfolglos gemacht, aber weil hier immer wieder vom Erfolg gepostet wird, versuche ich ees wieder.
23. Mai 2020 um 08:56 Uhr #46345Als Antwort auf: Mottenvorhang
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Ich freue mich sehr, dass die gute Wirksamkeit des Lavendelduftes gegen die Wachsmotten im Bewusstsein von Hummelfreunden bereits gut angekommen ist! ?
23. Mai 2020 um 08:24 Uhr #46344Als Antwort auf: Mottenvorhang
ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
… wenn der “Vorhang” kräftig nach Lavendel riecht, wieso nicht? ;-)
22. Mai 2020 um 11:45 Uhr #46324Als Antwort auf: Hummelhaus ohne Lüftungslöcher und Wachsmottenklappe
SimuForenmitgliedBeitragsersteller@Martha Super danke, dann lasse ich es so.
Lavendelöl habe ich übrigens auch noch aufgetrieben und beim Eingang hingetropft.
16. Mai 2020 um 11:12 Uhr #46096Als Antwort auf: Wachsmotten 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@osmia Wenn ich überhaupt Wachsmotten sehe, dann im August, denn ich arbeite mit Lavendelduft, und den mögen die Wachsmotten überhaupt nicht. Der intensive Duft überlagert den Nestgeruch von den Hummeln.
15. Mai 2020 um 10:23 Uhr #46058Als Antwort auf: Hummelhaus ohne Lüftungslöcher und Wachsmottenklappe
SimuForenmitgliedBeitragsersteller@Martha
Ja genau, ich habe mir noch gedacht ich schaue ob ich Lavendelöl finde, wie du geschrieben hast.
Das mit dem Kontrollieren wird leider etwas schwierig, denn das Hummelhaus steht bei unserem Ferienhäuschen, wo wir wegen Corona jetzt etwas länger waren. Doch bald beginnt die Schule und ich muss wieder nach Bern.
Hummelklappe ist auf jeden Fall fast fertig.
Liebe Grüsse
15. Mai 2020 um 10:11 Uhr #46057Als Antwort auf: Saison 2020
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Michaela Lavendelduft vertreibt vor allem auch die Hummelwachsmotte.
15. Mai 2020 um 09:39 Uhr #46054Als Antwort auf: Saison 2020
MichaelaForenmitglied@Uta77 und @ Christian: Ameisen mögen keinen Lavendel. Entweder Lavendel in die Nähe setzen oder etwas Lavendel-Öl um das Hummelhaus träufeln.
Bei mir haben Ameisen öfter versucht durch die Balkontür in die Küche zu gelangen, ich träufele dann das Öl auf die Erde/Übergang draussen an der Balkontür. Das hilft bei mir gut, da verschwinden die Ameisen recht schnell.
13. Mai 2020 um 14:29 Uhr #45975Als Antwort auf: Hummelhaus ohne Lüftungslöcher und Wachsmottenklappe
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo @Simu
Wachsmotten sind eine echte Bedrohung für die Hummeln und die gibt es leider auch im Büdnerland.
Versuche nebst der Klappe den Nestgeruch von den Hummeln mit Lavendelduft zu überlagern. Getrocknet oder auch als echtes Öl. Verteile es um den Kasten.
Gruss aus Zürich!
22. April 2020 um 22:42 Uhr #44658Als Antwort auf: Holzstapel-Hummeln
MarylouForenmitgliedBeitragsersteller- DE 41363
- 61 m
@Martha Lavendelöl ist eine super Idee! Danke, mache ich so!

@Christian Dann mal Prost! Komposthaufen ist auch gut.

Heute hatte ein
Winzling reichlich Mühe, den Eingang wiederzufinden. Sie suchte den Storchschnabel an allen möglichen Stellen ab, war dann offensichtlich frustriert, schwirrte ab und kam auch die nächste halbe Stunde nicht wieder. Ich hatte schon das Schlimmste befürchtet.
Ungefähr zwei Stunden später war mal wieder “Hockerpause” und dann kam sie tatsächlich angeflogen. Zu erkennen daran, dass sie wiederum den Storchschnabel absuchte und sich dann nach und nach dem “Eingang” näherte und ihn tatsächlich dann fand. Aufatmen bei mir, bei der Kleinen wahrscheinlich auch. Im Storchschnabel gab es ein kurzes Brummen, dann war wieder Ruhe. Also alles gutgegangen!
21. April 2020 um 23:18 Uhr #44590Als Antwort auf: Holzstapel-Hummeln
MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Marylou Deine Freude an den Hummelchen kann ich teilen, genau wie Du, nehme ich mir die Zeit um zu beobachten.
Ob der Duft von den Lavendelbüschen ausreicht, kann ich natürlich auch nicht sagen. Ich verwende den trockenen Lavendel in den Kästen anstelle von Kleintierstreu, getrocknet duftet er intensiver finde ich. Echtes Lavendelöl direkt am Holzstapel einreiben, könnte wirken!?
Ich wünsche Dir viel Erfolg! Bin auch gespannt, ob Jungköniginnen hervor gehen.
21. April 2020 um 22:14 Uhr #44562Als Antwort auf: Holzstapel-Hummeln
MarylouForenmitgliedBeitragsersteller- DE 41363
- 61 m
Vielen lieben Dank!
Ich werde es an die Hummelmamas weitergeben ….. das mit den Jungköniginnen.Zugucken macht wirklich Spaß! Die Nachbarn gucken schon zweimal hin, weil ich da auf einem Hocker mitten im Blumenbeet sitze und auf den Holzstapel starre.

Interessanterweise benutzen beide Arten fast dieselbe Stelle des Storchschnabels als Eingang/Einflug.
@Martha Ich habe noch drei ziemlich große Lavendelbüsche in Töpfen. Meinst Du, wenn ich sie daneben stelle, dass der Duft ausreicht?
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