StefanDD: Frage zur Bilanzierung
>Ja, mit Hummelschutz hat das nicht viel zu tun. Aber mir ist neu, dass in diesem Forum nur >Hummelschutz Thema sein darf.
>Ich denke, es darf ja wohl auch um Erkenntnisgewinn in diesem Forum gehen – solange das, was >man tut. den Hummeln nicht schadet. Soweit zumindest meine Sicht der Dinge.
Damit bin ich einverstanden! Aber die Methode mit dem brachialen Aufreißen des Nests und dem Ausfliegenlassen quasi des gesamten Hummelvolkes durch mehrmaliges an den Kasten stoßen??? Schadet das nicht dem Volk? Haben denn alle ausfliegenden Arbeiterinnen/Jungköniginnen bereits einen Orientierungsflug absolviert und finden sich problemlos in der Dunkelheit wieder in den Kasten?
Könnte mir schon vorstellen, dass da einige auf der Strecke bleiben. Und entstehen nicht auch Schäden am Nest selbst? Geht evtl. Brut dadurch verloren?
>Zum Quatsch:
Ich möchte mich entschuldigen, wenn meine Antwort schroff und unqualifiziert rüberkam. War nicht so gemeint. Ich war für den Moment erstmal wie vor den Kopf gestoßen, vielleicht weil das für mich nicht in Frage käme oder es sehr brachial klang! Also nochmals SORRY! (Meine Bedenken habe ich ja oben schon dargelegt)
>Wer 200m² Hummelgarten pflegt und 10 Nester in Nistkästen hat, sollte seinen Beitrag zum >Hummelschutz auch nicht überschätzen. Nur die wenigsten werden muscorum, subterraneus, >pomorum oder confusus im Garten haben. Für diese seltenen Arten braucht es eine andere Form >der Landbewirtschaftung.
Ich hatte diesbezgl. auch schon mal eine Frage hier im Forum gestellt (Verdrängung seltener Arten, 05.03.2010)
Wär schön wenn man diese Diskussion nochmal aufnehmen könnte. Finde das Thema interessant!
Eben weil ich hier bei mir nur die häufigen Arten sehe und ich gern was für seltenere Arten tun würde
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