Helena: Gartenhummel sitzt bei besten Wetter im Kasten

Sei froh, wenn sie nur so selten ausfliegt. Jeder Ausflug bedeutet ein Flug ins Ungewisse; es kommt nicht selten vor, dass sie dabei von Vögeln gefressen wird oder sonstwie verunfallt (Autos z.B.)
Wenn sie ihre Nektartöpfe einmal gut gefüllt hat – und die Tracht ist ja zurzeit hervorragend – verlässt sie das Nest wirklich nur sehr selten, um wieder Brennstoff für die nächtliche Heizung zu besorgen. Sie muss ihre Brut die ganze Zeit auf ca. 30 Grad erwärmen, das macht sie alleine mit ihren Flugmuskeln und dafür braucht sie viel Nektar.

Zur Kontrolle habe ich feinen Sand vor dem Einflugloch gestreut, so würde mir sofort auffallen, wenn sich länger nichts mehr tut.

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