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Alex (Bombus-Admin): Feldversuch gegen Wachsmotten – wer macht mit?

Hallo Hummelfreunde,

ich habe vor kurzem von einem erstaunlichen und schwer glaubhaften Mittel gegen Schädlinge erfahren. Vielleicht kennt es jemand genauer und kann dazu was sagen – hier meine Infos:

Klingt alles etwas “seltsam” – aber einen Versuch wäre es wert. Es handelt sich um ein Verfahren nach Rudolf Steiner:

Angeblich kann man seinen Garten vor Schnecken schützen, wenn man Schneckenleichen trocknet und sammelt. Diese trockenen Schnecken verbrennt man auf einem Holzfeuer. Die daraus gewonnene Asche (Holz- mit Schneckenasche) verreibt man nun gründlich.

Diese Asche auf den Garten gestreut soll vor Schnecken schützen.

Man kann diese Asche auch noch nach homöopathischen Verfahren potenzieren, also 1 Teil Schneckenasche mit 9 Teile Holzasche mischen, gründlich verreiben, und man hat eine D1. Damit dieses Spiel nochmal machen = D2 etc.etc.

Ob das Ganze bei einer bestimmten Mondphase zu machen ist weiß ich nicht.
Ob es wirkt, weiß ich auch nicht – werde es aber ausprobieren.

Nun aber meine Idee: was mit Schnecken klappt sollte mit Wachsmotten auch klappen.
Daher mein Aufruf an alle die offen für “verrückte” Ideen sind:

Wer in diesem Jahr Wachsmotten hat, diese bitte sammeln und nach obigem Verfahren verarbeiten.
Die Asche dann in und um das Hummelnest streuen – vielleicht auch etwas für nächstes Jahr aufbewahren.
Und dann beobachten: hilfts wirklich???

Im Herbst könnten wir dann hier im Forum berichten, wie’s gelaufen ist…
Wer macht mit?

Alles Gute,
Alex

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