Das sehe ich genauso! Bei mir kommt auch (fast) alles auf den Kompost.
Ich schaffe nur die stärkeren Äste vom Baumschnitt zur Kompostanlage.
Hat den Hintergrund, dass die Messerhäcksler nur nerven.
Sie sind laut, beanspruchen sehr viel Zeit, “fressen” viel Strom und haben keine Leistung.
Ich hatte schon 2 mal Glück durch die Marotte mit den Kiesgärten.
Einmal 2012 und die letzte Erdlieferung bekam ich 2017 in den Garten gebracht.
Nur sieben musste ich noch…lach.
Stelle mal 2 Bilder ein….mein Garten und der des edlen Mutterbodenspenders.
@Frank. So mache ich es auch. Habe außerhalb des Komposthaufens noch einen zusätzliches Hochbeet, in dem ich den aufbereiteten Kompost zur Verarbeitung aufbewahre.
Gerade zur Frühjahrspflanzaktion hat sich das bewährt.
@Stefan
In einer Kleingartenanlage ist nicht viel mit Holz verfeuern!
Grünabfälle (dazu gehört auch Baumschnitt) zu verfeuern ist verboten.
Seit letztem Jahr schichte ich mir deswegen einen kleinen Todholzhaufen.
Denn auch Todholz ist Leben!
@Frank
Das stimmt es ist verboten…viele umgehen das einfach mit einer Feuersschale.
Vergessen aber das Holz mindestens 2-3 Jahre abgelagert sein muss.
Todholzhaufen sind wunderschön wenn richtig angelegt aber es bleibt ein nicht zu unterschätzendes Risiko.
Durch Rindenmulch werden auch die Sporen von Hallimasch frei gesetzt.
Musste ich im vorigen Jahr bei meiner Spiere leider feststellen.
Das war ein Hammerteil…und es hat da nur so von Wildbienen gewimmelt.