Hummelsaison 2023
- Dieses Thema hat 1,499 Antworten sowie 70 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Monaten, 1 Woche von
Lutz S aktualisiert.
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Beiträge
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Stefan
- DE 84513
- 398 m
Berta Bommel
- 50129
- 124 m
@Stefan Habe grade nochmal geschaut und die Ecken freigelegt. Ich kann keinen Ausgang entdecken.
Stefan
- DE 84513
- 398 m
@Stefan Habe grade nochmal geschaut und die Ecken freigelegt. Ich kann keinen Ausgang entdecken.
Hmmmm… Kannst Du dann vielleicht alle 4 Seiten verstärken? Also ein längliches Kartonstück, das so hoch wie der eigentliche Innenkarton ist, falten und um den Innenkarton „wickeln“?
Grüße Stefan
Berta Bommel
- 50129
- 124 m
Eben habe ich noch den Einlaufschlauch gereinigt (soweit es ging). Dachte, vielleicht ist das Verkehrsaufkommen zu groß für die vollgestopfte Röhre. Aber die Hummeln waren schon fleißig, da war kaum noch was drin.
Zwischen Karton und Kastenboden ist auch ein kleiner Abstand. Sie könnten sich auch unten durchgenagt haben.
Ich probiere mal ein Passepartout aus Karton auszuschneiden, das in den Zwischenraum passt. Das schiebe ich dann bis unter die Lüftungslöcher.
Damit wäre der untere Zwischenraum abgedunkelt. Aber hoffentlich finden die Hummeln dann wieder aus dem Zwischenraum zurück ins Nest.Weiß jemand von euch, woran es liegen könnte, dass so viele Hummeln nagen? Platz ist im Karton noch genug und die Temperatur stimmt auch noch (Sie wedeln noch nicht).
Stefan
- DE 84513
- 398 m
Martha
- CH
- 545 m
@Berta Bommel Dieses Phänomen hatte ich auch schon, allerdings nur bei den Erdhummeln. Oben noch Platz und unten das Durchbeissen des Kartons. Eine konkrete Antwort darauf hatte ich auch nicht. Ich habe mir aber vorstellen können, dass sie einen neuen Aus/Eingang suchten. So habe ich sie machen lassen und oben ein bisschen offen gelassen. Sie flogen dann tatsächlich wieder neu aus und ein. Ich denke, die Hummeln wissen besser was sie wollen und habe mich ihrem „Willen“ gebeugt.
Wegen den Wachsmotten habe ich sowieso die Alternative Lavendelduft gewählt. Die Hummeln waren aber erfolgreich. Jungköniginnen gab es schon vor dieser Aktion.
Queen+B.
@Stefan
Da hätt ich auch drauf kommen können
, wär ja viel einfacher. Tatsächlich hab ich die Klappe mit nem Plastiknupsi beschwert, damit sie gut schließt. Hm, allerdings bedeutet das auch, es fällt Licht direkt in’s Nest…genau gegenüber von den Lüftungsöffnungen in der Rückwand. Stört das nicht?
QB
Stefan
- DE 84513
- 398 m
Wenn das Licht vom Eingang kommt ist es egal!
Ich hab bei solch Konstruktionen immer etwas Bauchschmerzen ob das alles dieses hunderte Male „auf und zu“ überlebt und zuverlässig arbeitet.
Grüße Stefan
Insektenfreund
- DE 06869
- 77 m
Da bei den Wiesenhummeln der Flugbetrieb zum erliegen gekommen ist, hab ich gestern Abend den Kasten kontrolliert. Das Nest hat etwa die Größe von 2 nebeneinander liegenden Tennisbällen und scheint parasitenfrei zu sein. Aktuell leben noch zwei Stockhummeln und wie so oft befinden sich noch üppige Vorräte im Nest.
Bei den Steinhummeln herrscht guter Flugverkehr und ich hoffe das sie unbeschadet durch die Hitzewelle kommen. Geschlechtstiere gibt es noch keine.
Karo
- DE 02953
- 110 m
Hab heute Vormittag mal Vorbaukontrolle gemacht…. Das sind ja richtige Ferkel… Die Scheisse stapelt sich fast bis zur Decke und 2 Maden hab ich entfernt, die sich raus buxiert hatten. Mittag hab ich Kühlakkus gelegt und als ich grad in den Vorbau guckte, saßen dort 3 Jungköniginnen, bewegten sich kaum und ließen sich von der Arbeiterin bewedeln…. Legosteine mit Zuckerlösung stehen auch dort bereit…. Muss ich mir Gedanken machen??? Mein Thermometer kommt Montag endlich….
Stefan
- DE 84513
- 398 m
Hallo @Karo!
Wie so oft wird der Vorbau als Klo benutzt. Das zieht Wachsmotten an. Leg nach dem sauber machen einen alten Bierdeckel rein oder ähnliches. Den kann man dann austauschen.
Grüße Stefan
Karo
- DE 02953
- 110 m
@ Stefan
Wir haben keine Bierdeckel 🤪
Stefan
- DE 84513
- 398 m
traufblech
- DE 15926 Heideblick
- 64 m
Hallo alle miteinander,
an meinem Hummel-Haus hat der der Betrieb seit einigen Tagen deutlich nachgelassen. Deshalb habe ich gestern mal reingeschaut, obwohl ich das nicht gern mache, um die Brummer nicht zu stören.
Im Eingang lagen schon einige tote Hummeln und vom Brutkasten habe ich ein Foto gemacht. Sieht irgendwie traurig aus, denn viel Leben ist nicht drin zu sehen.
Sollten die Hummeln verhungert sein, obwohl es viele Blüten in der Umgebung gibt und wir sogar eine Bienenweide haben?
Die Temperaturen im Inneren waren auch nie zu hoch, da es ein schön beschatteter Standort ist.
Was mag passiert sein, es ging bisher doch immer munter am Eingang zu?
Vielleicht hilft das Zuckerwasser, was ich hingestellt habe.
Im anderen Hummelkasten ist gut Betrieb, was mich natürlich freut.
Grüße traufblech
Foto/Video:
Berta Bommel
- 50129
- 124 m
Martha schrieb am 8. Juli 2023 um 13:34 UhrIch denke, die Hummeln wissen besser was sie wollen und habe mich ihrem “Willen” gebeugt.
Ja Martha. Hab jetzt einen Stein unters Dach geklemmt.
Gegen die vielen Karriere Karlas konnte ich nichts ausrichten.Hatte den Gedanken, dass das Nagen ein falsch ausgeführter Befehl sein könnte. Eigentlich würden sie doch wegen der höheren Temperaturen jetzt das Nest entdeckeln. Als es letztes Mal so warm war, hatten sie einen Teil der Nektartöpfchen freigelegt. Der Bereich ist jetzt komplett mit Einstreu bedeckt.
Bin gespannt, wie es morgen aussieht.So sieht es grade aus bei den Steinhummeln:
Sie haben das Herz perfektioniert. Und einen Busen angebaut.
Die Mädels sind allesamt total entspannt.Und das Nest ist noch relativ sauber – habe da bisher noch keine Einstreu ausgetauscht.
Nur im Vorbau steht die Scheiße täglich kniehoch.
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