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Ein Hummelhaus einrichten

Hummelhaus einrichtenEin Hummelhaus ist ganz einfach nichts anderes, als eine Nachbildung eines Mäusenestes und somit ein Nest für Hummeln.

Außen besteht das Hummelhaus aus einem etwa 30x30x30 cm großem Würfel, bestehend aus stabilen Sperrholzplatten. Sperrholz deshalb, weil es sich nicht so leicht verzieht und relativ günstig zu erwerben ist. Ich könnte mir vorstellen, dass auch OSB-Platten gut geeignet wären. Multiplexplatten sind natürlich am besten, aber auch am teuersten. Auch Holzbeton eignet sich gut. Ungeeignet ist Spanplatte, die nicht witterungsbeständig ist sowie Vollholz. Vollholz würde sich bei Temperaturschwankungen schnell verziehen und das Hummelhaus wäre so nicht mehr dicht. Wachsmotten, Ameisen und andere Zeitgenossen, die den Hummeln das Leben schwer machen, nutzen die kleinste Ritze.

SteinhummelarbeiterinVon außen ist das Haus lackiert, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen. Der Eingang ist mit einer Hummelklappe versehen, die vor allem vor Wachsmotten und Fliegen schützen soll.

Im oberen Viertel des Hummelhauses befinden sich 4 Lüftungslöcher. Etwa 30 mm im Durchmesser. Diese Lüftungslöcher sind mit einem sehr feinen Gitter abgedeckt, zum Schutz vor Eindringlingen. Dieses feine Gitter erhält man in vielen Discountern als Pfannenspritzschutz-Abdeckung für wenige Euro.

Im Inneren des Hauses führt ein Laufgang in das eigentliche Nest, bestehend aus einem Karton, der zur besseren Wärmeisolierung auf etwas Styropor steht. Der Innenkarton sollte mindestens 1 cm Luft rundum zum Hummelhaus haben. Grund ist wieder die Wärmedämmung. Ich verwende für diesen Laufgang einen Teichspiralschlauch 28 mm. Genauso gut würde natürlich auch eine Papprolle funktionieren.

info hummelhaus bauanleitungAls Nistmaterial für Hummeln eignet sich vieles, das sowieso schon im Garten vorhanden ist wie Moos oder Blätter. Bitte keine Polsterwolle verwenden!

Hummelhausn KartonAls Nistmaterial verwende ich Kleintierstreu und etwas Moos. Das Moos vor allem um einen stabileren Übergang aus dem Schlauch in das Haus zu haben. Etwa in der Mitte forme ich eine Mulde ins Streu. Hier entsteht eine weiche Nestmitte aus Kapok. Genauso geeignet als Nistmaterial wäre trockener Grasschnitt, Blätter oder Stroh.

Wenn man jetzt meint, die Hummelkönigin würde immer genau in die Mitte nun ihr Nest bauen, so liegt man falsch. Die Hummelkönigin räumt entweder alles um, oder vergräbt ihr Nest, oder türmt Nistmaterial auf und fängt am höchsten Punkt an. Alles schon erlebt.

Als Innenkarton verwende ich ausschließlich 12er-Silikonschachteln. Die bekommt man im Baumarkt kostenlos oder beim Fliesenleger. Mit diesen habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Es wird an anderen Stellen immer ein größerer Karton empfohlen, den man am Anfang künstlich verkleinert. Das ist mir zu stressig und zu umständlich, denn ich vermeide jeden unnötigen Eingriff und jede unnötige Störung. Vor allem in der Anfangsphase. Außerdem hatte ich jetzt wirklich schon große Erd- und Baumhummelvölker, die in so einem kleinen Karton prächtig zurechtkamen. Ein größerer Karton ist aber sicherlich nicht “falsch”.

Hummelhaus KapokZum Schluss zupfe ich ganz fein, etwa halbhoch feinstes Kapok als Nistmaterial ganz locker in den Karton. Kapok ist ein ideales Nistmaterial. Die Hummeln nehmen es sehr gut an und bauen damit ihre Burgen. Bei Kapok besteht so gut wie keine Gefahr dass sich die Hummeln darin verheddern. Für meine Begriffe ist sie also um einiges besser geeignet als Polsterwolle.

Wer kein Kapok hat, sollte es mal mit feinen Moosfäden und getrocknetem Rasenfeinschnitt probieren. Auch mit Tierhaaren haben manche schon von guten Ergebnissen berichtet. Kapok soll ja Mäusehaare simulieren.

Etwas Lavendel soll die Wachsmotten abhalten. Da es nachweislich nicht schadet, mache ich das auch immer mit ins Nest. Wenn es nicht hilft, riecht es wenigstens gut. :)

Hummelhaus BelüftungAls Letztes kommt der Deckel auf den Innenkarton. Er sollte unbedingt Lüftungslöcher haben, damit die Luft besser zirkulieren kann. Die Hummeln richten es sich dann im Haus mithilfe des Nistmaterials genau so passend ein, dass sie ein möglichst gutes Klima vorfinden.

Benötigen sie mehr Platz, werfen sie überflüssiges Nistmaterial im Laufe der Hummelsaison einfach vorne zur Türe hinaus. Steinhummeln sind hier besonders aktiv, wenn es um “schöner wohnen” geht.

HummelhausZum Schluss wird das Hummelhaus noch dicht mit einem mit Dachpappe geschütztem Deckel verschlossen. Der Deckel besitzt eine Tropfkante, damit sich der Regen nicht den Weg ins Haus suchen kann.

Ich habe noch eine zusätzliche Wärmedämmung obendrauf, sie besteht aus Styrodur. Ein schwerer Stein sorgt dafür, dass der Wind den Deckel nicht abheben kann.

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  • Dieses Thema hat 105 Antworten und 23 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 10 Monaten von MarthaMartha.
Ansicht von 15 Beiträgen - 76 bis 90 (von insgesamt 105)
  • Autor
    Beiträge
  • #52795 Antworten | ZITIEREN
    Torsten
    Forenmitglied
      • DE 86923
      • 632 m

      Hey Marylou, Danke für die Tipps, dann werde ich wohl auch das Kleintierstreu verwenden.. gehe ich mal lieber auf Nummer sicher.

      #54673 Antworten | ZITIEREN
      Klaus
      Forenmitglied

        Hurra das Haus ist da! Nun muß alles aber schnell über die Bühne gehen bevor es zu spät ist. Die erste Hummel war heute schon im Garten unterwegs.

        Der Plan: Die oberen Leisten für das Plexiglasfenster raus und dieses weglassen. Pappkarton basteln mit 1cm seitlichem Abstand und mitgelieferten Einstreu sowie Kapok rein. Kleine Löcher seitlich oben und in den Deckel des Kartons. Aussen noch ein zweiter Leinölanstrich. Abtropfkante fräsen oder eine Silikonnaht ziehen. Neue, bessere Hummelklappe anbringen.

        1.Frage: Ist es sinnvoll auch innen einen Leinölanstrich anzubringen? Dachte da an die Durchkotung der Pappkiste.

        2.Frage: Das Einlaufrohr befindet sich in 17 cm Höhe. da plumpst doch die arme Hummel ins Nest und findet nie wieder raus. Wäre es nicht besser ein nach unten gebogenes Riffelrohr zu verwenden? Falls ja, wie weit sollte es ins Nest führen und in welcher Höhe sollte es enden?

        3.Frage kann man den Pappkartondeckel weglassen? Da ich ja zur Befriedigung meiner Neugier doch ab und zu gerne mal sehen möchte was sich im Inneren so tut.

        Im voraus schon mal Danke für die Antworten: KLAUS

        Foto/Video:
        #54755 Antworten | ZITIEREN
        Christoph
        Forenmitglied

          halllo @Klaus

          also ich würde den Holzkasten von innen nicht behandeln. Wenn die Feuchtigkeit irgendwo wegdiffundieren kann, ist das imho besser als wenn drinnen alles “schwimmt”. Du kannst ja Zeitung und Sägespäne o.Ä. zum Aufsaugen reinlegen…

          Dass das Einlaufrohr so hoch liegt, hat mich auch irritiert. Füll halt bis zu der Höhe etwa mit Einstreu auf, Dann ist genug saugfähiges Material vorhanden und die Hummeln haben auch was zum Buddeln…

          Der Kartondeckel soll ja eigentlich Eindringlinge abhalten. Allerdings hast du ohne Deckel bessere Belüftung. Es gibt Vorschläge hier, den Kartondeckel über eine abdeckbare Öffnung zu belüften, die wiederum mit Spritzschutzgitter “verschlossen” ist. Da kann viel experimentiert werden…

          Das Feuchtigkeitsproblem ist akut.

          Nach dem, was ich so gelesen habe, soll der Einlaufschlauch nicht wesentlich ins Nest hineinreichen. Die Hummeln suchen/erwarten den Ausgang aus dem Nest an den Seiten.

          lGC

          #57796 Antworten | ZITIEREN
          Toddy
          Forenmitglied

            Hallo Leute,

            ich bin ja erst seit heute dazugestoßen.

            Ich habe da jetzt mal eine Verständnisfrage.

            Muss auf den Innenkarton unbedingt ein Deckel ?

            Also ich habe mir bei Ebay dieses Haus von Arbikadex oder so ähnlich bestellt, was ich sicherlich etwas verbessern werde, da ich jetzt hier im Forum gelesen habe, dass es hier und da wohl nicht so optimal ist.

            Hmmm … ich frage mich nur … dieses Haus hat ja eine Plexiglasscheibe um ggfls. mal einfacher das Nest kontrollieren zu können. Nur was nutzt es, wenn ich doch innenliegend einen Karton mit Deckel habe ???

            Ich verstehe das irgendwie nicht. Muss der Deckel da drauf damit die Hummeln nicht außerhalb in die eigentliche Kiste gelangen oder wie muss ich das verstehen ?

            Könnte ich nicht die Pappschachtel mit dem Nistmaterial einfach so reinstellen ?

            Laut Herstellerangaben, reicht es den ganzen Kasten einfach nur mit Zeitungspapier auszukleiden, zum besseren Säubern nach der Saison, das erscheint mir jedoch eher nicht so optimal.

            Also ich würde gerne einen innenliegenden Karton verwenden, aber am liebsten ohne Deckel, so dass ich oben durch die Plexischeibe noch was sehen könnte. Geht das ?

            Was würdet ihr mir raten ???

            Viele Grüße aus dem Sauerland

            #57806 Antworten | ZITIEREN
            Stefan
            Admin
            Beitragsersteller
              • DE 84513
              • 398 m

              Hallo @Klaus!

              1. Innen sollte das Holz saugen können, das verhindert Schwitzwasser und damit Schimmel. Also lieber nicht streichen.
              2. Fülle Deinen Karton etwa zur Hälfte locker mit Nistmaterial. Der Schlauch soll dann im Haus so enden, dass die Hummeln ebenerdig zum Nistmaterial ins Haus kommen. Du musst also den Schlauch massiv nach unten biegen. Das soll ein “weicher” Übergang vom Schlauch zum Nistmaterial werden ohne Treppe. Das wäre optimal. Sieh das aber nicht so ganz streng, denn es werden z. B. Vogelnistkästen gerne von Baumhummeln besiedelt. Vogelnistkästen haben keinen Schlauch. Also theoretisch funktioniert das Ganze auch völlig ohne Einlaufschlauch.
              3. Deckel bleibt drauf! Mach Luftlöcher in den Pappdeckel mit z. B. einer Stricknadel.

              Ansonsten hören sich Deine geplanten Umbaumaßnahmen sehr gut und durchdacht an. Halte uns aktuell! :)

              Grüße Stefan

              #57810 Antworten | ZITIEREN
              Stefan
              Admin
              Beitragsersteller
                • DE 84513
                • 398 m

                Hallo @Toddy!

                Ja, der Deckel auf dem Karton ist sehr wichtig. Denn sonst krabbeln die Hummeln “zum Licht”, also an die Lüftungslöcher weil sie meinen dass dort ein Ausgang ist. Sie verhungern dann, weil dieser Ausgang ja durch das Gitter versperrt ist.

                Die Plexiglasscheibe ist nicht optimal, da Plexiglas zu Schwitzwasser führen kann.

                Ja, Du hast völlig Recht, das alles ist Unsinn. Stelle einen Karton rein, mach da einen Kartondeckel drauf und lass die Plexiglasplatte ganz weg. Dann das Dach vom Hummelhaus drauf.

                Aus Erfahrung kann ich Dir sagen dass Du durch eine Plexiglasplatte genau NULL siehst. Das hört sich zum Hummelhaus verkaufen gut an, ist aber völlig praxisfremd. Die meisten Hummelvölker graben sich zudem tief ins Nistmaterial ein, da sieht man gar nix.

                Du hast das alles also schon richtig verstanden. :)

                Zeitungspapier ist nicht optimal und auch unnötig da Du ja eine Pappschachtel in das Hummelhaus stellst. Diese Pappschachtel hat mehrere Vorteile:

                1. Sie isoliert durch eine Luftschicht zwischen Schachtel und Hummelhaus
                2. Sie ist am Ende der Saison leicht zu entsorgen
                3. Pappe nimmt gut Feuchtigkeit auf und gibt diese langsam auch wieder ab. Das ist gut für das Nestklima!
                4. Ist leicht ersetzbar bei Schädlingsbefall

                Grüße Stefan

                #57831 Antworten | ZITIEREN
                Toddy
                Forenmitglied

                  Hallo @Stefan

                  Vielen Dank für die schnelle, ausführliche Antwort . :)

                  Also lag ich ja so ziemlich richtig. Wenn ich allerdings die Plexiglascheibe weglasse, muss ich dann für Ersatz sorgen, durch zum Beispiel eine Spanplatte mit den selben Maßen, oder reicht der obere Deckel des Hauses …. und sollte ich den Deckel durch Isolierband oder ähnliches noch abdichten ?

                  Nächste Überlegung war noch, ob ich das Plexiglas trotzdem nutzen kann, indem ich einfach ganz ganz viele kleine Löcher rein bohre …. würde die Maßnahme das Problem mit dem Schwitzwasser lösen können ?

                  Und … ich hoffe ich nerve nicht mit den ganzen Fragen, aber ich möchte es von Anfang an irgendwie perfekt machen, …. soll ich die Zwischenwand, die scheinbar dafür da ist den Brutraum ggfls. vergrößern zu können, auch weg lassen, damit mehr Raum zur Luftzirkulation zur Verfügung steht ?

                  Danke und schönen Sonntag

                  Toddy

                   

                   

                  #57835 Antworten | ZITIEREN
                  Stefan
                  Admin
                  Beitragsersteller
                    • DE 84513
                    • 398 m

                    Hallo @Toddy!

                    Ich hab jetzt kein solches Haus hier um nachsehen zu können. Aber einfach die Plexiglasplatte durch eine Holzplatte ersetzen wäre wohl optimal. Dass kannst Du aber auch später machen und derweil die Plexiglasscheibe nutzen. Dieses Schwitzwasser tritt erst – wenn überhaupt – an wärmeren Tagen auf.

                    Mit der Belüftung hat die Platte ja schon nichts mehr zu tun, oder? Die Lüftungslöcher sind ja unterhalb.

                    Grüße Stefan

                    #57860 Antworten | ZITIEREN
                    Toddy
                    Forenmitglied
                      #57861 Antworten | ZITIEREN
                      Toddy
                      Forenmitglied

                        und ein you tube link…

                        https://www.youtube.com/watch?v=TnOgHX1FBKE&t=949s

                         

                        hier wird es auch so beschrieben, den Kasten einfach mit Pappe auszukleiden und die Luftlöcher auszuschneiden.

                        Aber Du erwähntest ja schon, das die Hummeln dann zum Licht laufen und wahrscheinlich verhungern würden. Also sehe ich die Erklärung im Video mal als FALSCH an.

                        #57863 Antworten | ZITIEREN
                        Stefan
                        Admin
                        Beitragsersteller
                          • DE 84513
                          • 398 m

                          Das ist ja auch gut. :ja:

                          Wir optimieren hier nur, weil es soll ja eine Hummel einziehen… :P

                          #58033 Antworten | ZITIEREN
                          Toddy
                          Forenmitglied

                            Halli Hallo liebe Freunde der Brummer :-)

                            Ich hab da nochmal ne Frage. In dem Begleitschreiben zu meinem Hummelkasten steht : Das Einflugrohr sollte mit der Innenwand abschließen und nicht in den Raum ragen. Das ist ganz wichtig, da die Hummeln die Wände nach dem Ausgang absuchen. …. Hmmm …. jetzt bin ich etwas irritiert … ich sehe das doch immer überall anders, das der Schlauch hineinragt. Was soll ich tun ? Was meint Ihr ?

                             

                            Besten Dank

                            #58034 Antworten | ZITIEREN
                            Frederik
                            Forenmitglied
                              • DE 53347
                              • 136 m

                              Also ich würde noch eine Einlaufröhre dranmachen. Bei mir haben sich zurechtgeschnittene (leere) Frischhaltefolienröhren und geriffelte Schläuche bewährt. Die Hummeln finden auch mit Röhre wieder raus :)

                              #58054 Antworten | ZITIEREN
                              Stefan
                              Admin
                              Beitragsersteller
                                • DE 84513
                                • 398 m

                                Hallo @Toddy!

                                Es ist ziemlich egal. Bei mir ragen seit Jahren alle Einlaufschläuche meiner Hummelhäuser in den Nistbereich. :)

                                #66918 Antworten | ZITIEREN
                                Martha
                                Forenmitglied
                                  • CH
                                  • 545 m

                                  Hallo zusammen,

                                  nun habe ich für die Erdhummel mal anstelle der üblichen Einstreu Erde genommen. Ich habe sie getrocknet und gesäubert und im Karton  festgepresst. In die Mitte, da wo die Nistmulde ist, kommt etwas trockenes Moos, zerriebenen Lavendel und etwas Kapok. Die Nistmulde überdecke ich ganz fein mit Kapok.
                                  Die Einlaufröhre, ca. 40 cm lang, ohne Klappe, habe ich in die Erde versenkt, die mündet dann im Hummelhaus, das komplett am Schatten unter Stäuchern steht.
                                  In der Wachsmottensaison vermache ich abends den Eingang ganz leicht mit Moos oder Kapok, das die Hummeln am nächsten Morgen selber öffnen. Und natürlich darf bei mir der Lavendelduft nicht fehlen, den ich ganz fein in die Umgebung versprühe.
                                  Mal sehen, wie der Kasteninhalt bei der Königin ankommt. :D

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 76 bis 90 (von insgesamt 105)
                                Antwort auf: Antwort #23834 in Ein Hummelhaus einrichten
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