Christian F.: Die Antwort ist da
>Das ist die Antwort: „Die Nosema-Art, die Hummeln schädigen kann, kommt bei Honigbienen nicht vor. Soweit bekannt, sollte also durch Verfüttern von Honig kein akuter Nosemabefall bei Hummeln ausgelöst werden. Aber was Nosema angeht, ist ja grad alles im Fluss, vieles ist bisher noch nicht bekannt. (Anmerkung von mir: Es ist eine zweite Nosemaart aufgetaucht) Ich denke aber, ein gutes Hummelvolk ist auch durch etwaige Bakterien/Viren/Einzeller im Honig nicht todzukriegen,…
>allerdings benötigt das wahrscheinlich auch keine Zufütterung?! Wir füttern unsere Hummeln hier sicherheitshalber einfach mit Zuckerwasser und Pollenbrei.“
>Zitatende
Danke Angelika, dass Du gefragt hast. Darauf wäre ich so nicht gekommen.
Noch etwas, das also im HAGEN/AICHHORN veraltet ist.
Ich habe noch weitergesucht und folgendes gefunden :
http://www.ent.iastate.edu/sip/2008/taxonomy/term/858
Da steht auch N. apis und N. bombi seien jeweils auf Apis bzw. Bombus spezialisiert. (Und, dass der Autor die Gefahr sieht, N. bombi könnte sich durch Verbringung ausbreiten und Arten bedrohen die bisher nicht von ihm betroffen sind.)
>Ich denke aber, ein gutes Hummelvolk ist auch durch etwaige Bakterien/Viren/Einzeller im Honig nicht todzukriegen,…
Ich muss sagen, DAS hört sich aber nicht gerade beruhigend an…
Aber wir haben ja eine sterile Alternative.
Danke und Schöne Grüße,
Christian
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