pitt: Ansiedlung außerhalb des Hummelkastens

>Hi,
>das hast Du bereits mal gepostet, oder? Hab auf den Bildern das nicht erkennen können, was Du geschrieben hast. Ähnliches kenne ich aus der Hummelwerkstatt in Naumburg. Da ist dem Hauptkasten (der ist ideal temperiert) ein kleiner Kasten vorgeschaltet. Der enthält Futter und beide Kästen trennt ein ca. 25cm langer Schlauch.
>Im letzten Jahr wurden im kleinen Kasten reichlich Brutzellen angelegt. Wir vermuten, dass das Volk zu groß geworden war.
>Also, es gibt durchaus solche Ableger. macht ja Sinn in Fällen, in denen der Brutraum nicht vergrößert werden kann: Baumhöhlen, oder im Felsen.
>
>Gruß
>Christian
Hi Christian,
ja, Du hast recht, aber damals hat keiner geantwortet und ich habe es jetzt nochmal versucht. Erstmal danke für die Antwort. In meinem Fall ist es etwas anders, Das neue „Nest“ ist völlig getrennt von dem eigentlichen Kasten mit der weißen Kennzeichnung. Der Spalt (ca. 1,5 cm hoch) ist dieser dunkle Strich auf Bild 1, zwischen den oberen und unteren Kästen, neben der Spitze mit Zuckerlösung. Aber es ist wirklich nicht gut zu erkennen.
Wahrscheinlich ist das Nest während der Hitze tatsächlich zu groß geworden und etliche Hummeln mussten zwangsweise ausquartiert werden, damit das Klima im Kasten wieder erträglich wird.
Gruß
Pitt

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