Mauerbienenvermehrung :-)
- Dieses Thema hat 270 Antworten sowie 31 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 9 Monaten von janfo aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
4. Mai 2023 um 14:22 Uhr #78024AngelaForenmitglied
- DE 21075
- 36 m
Hallo @osmia, das ist ja wirklich beeindruckend zu lesen, toll!!!
Bei mir sind die Mauerbienen aber auch schon seit Wochen sehr fleißig – obwohl ich die „Hotels“ immer vollkommen den Bienen überlasse, allenfalls den alten Pollen etc entsorge. Das ist jedes Frühjahr wieder eine große Freude, zumal es mit den Hummeln dieses Jahr nicht klappt.
Grüße von Angela
4. Mai 2023 um 16:58 Uhr #78033osmiaForenmitgliedBeitragsersteller- 30539
- 80m
@stefan, das kenne ich zu gut. Das man Nistmöglochkeiten der verschiedensten Art anbietet und es nicht ganz so angenommen wird, wie man es aus manchen Mauerbienen-videos vielleicht kennt.
Ich hab dieses Jahr die „schlechten“ Nisthilfen so platziert, dass im Idealfall nur welche schlüpfen, aber dort nicht mehr bauen. Dann will ich im Herbst die verbrauchten Nistgänge säubern. Ich hoffe, dass sie dann wieder angenommen werden…
Im Letzten Jahr war ich ja auch etwas frustriert. Ich glaube etwas mehr als 40 Gänge waren damals beim Hochhaus verschlossen.
Jedes Jahr ist anders, wie bei den Hummeln.
Letztes Jahr gab es nur ne handvoll Kokons (jahre davor gute 3000) der rostroten. Trotzdem habe ich dieses Jahr in der Nisthilfe ein paar Weibchen. Ich hoffe die machen sich da geht es jetzt ja erst los.
@angela, vielleicht hast du ja doch noch Glück mit einer Hummel. So ganz habe ich die Hoffnung bei mir noch nicht aufgegeben. Ich hätte zu gerne mal eine Ackerhummel mit Nachwuchs.
Deine Nisthilfen sehen gut aus. Was hast du denn in dem Stein? Sind das plastikstrohhälme?
5. Mai 2023 um 00:49 Uhr #78055AngelaForenmitglied- DE 21075
- 36 m
Danke dir @osmia, dass du mir Mut machst, die Hummeln betreffend.
In dem Ziegelstein (eigentlich vollkommen ungeeignet) stecken Röhrchen aus fester Pappe. Die werden aber bislang auch nicht angenommen. Der Lehmblock wurde jetzt – nach 5 Jahren – erstmals genutzt. Eigentlich sind die anderen beiden Kästen (jeweils gleich teuer wie der große von Manufaktum) wesentlich besser konzipiert.
Grüße von Angela
16. Mai 2023 um 11:51 Uhr #78528buenaventuraForenmitglied- DE 37186
- 175m NN
Weiß jemand wie die Kokons der stahlblauen Mauerbiene aussehen.
Eine von Stahlblauen, „die schimmern richtig Blaumetallic in der Sonne“, fliegt zusammen mit den ganzen roten Mauerbienen bei mir in die 8mm MDF Gänge rein und raus. In dieser Batterie von 5 MDF Blöcken sind auch 6,4mm Gänge dabei, aber dort fliegt sie nicht rein.
Vorne unten auf dem Foto sind 6,4mm Gänge, der Rest sind 8 mm Gänge.
Letztes Jahr habe ich ca. 700 Kokons an roten und gehörnten Mauerbiene gut durch den Winter gebracht, aber manchmal weiss ich einfach nicht was das für Kokons sind, nur die Kokons der Weibchen sind groß und sind leicht zu erkennen als rote oder gehörnte.
16. Mai 2023 um 13:00 Uhr #78531osmiaForenmitgliedBeitragsersteller- 30539
- 80m
Ich hab sie leider noch nie gesehe.
Vielleicht hilft dir der link. Unten ist ein Kokon zu sehen. Allerdings noch im Bambusröchen.
https://www.wildbienen.info/steckbriefe/osmia_caerulescens.php
17. Mai 2023 um 09:28 Uhr #78565buenaventuraForenmitglied- DE 37186
- 175m NN
Danke, dann achte ich drauf ob auch grüne Verschlüsse gesetzt werden.
Bisher war alle Gänge immer mit Lehm aus unserem Garten verschlossen, meine Mauerbienen sind richtig Maurer durch unseren Lehmboden im Garten.
Und ich muss mir noch ein paar 4,8mm MDF Platten besorgen, wenn die Hotel bzw. Fächerrahmen vielleicht nächstes Jahr vergrößert werden.
19. Mai 2023 um 22:12 Uhr #78618TF-HHForenmitgliedMoin zusammen – Gruß aus HH-Nord!
Bei mir im Privatgarten in Langenhorn ist das passiert was seit Jahren die Wissenschaftler predigen – nur niemand hört zu!
Angefangen mit beiden Mauerbienen-Arten hatte ich die Populationen in drei Jahren von Anfang 50 auf 600 Bienen erfolgreich anwachsen lassen – beide Arten fastgleich groß.
Tja – nun tut man ja nicht nur für Wildbienen und Co. sondern auch für andere wie z. B. Vögel …
Mit Datum heute kann ich sagen:
Osmia cornuta – erloschen
Osmia Bicornis – 90% weg
OK – Wetter bei uns war die letzten Jahre März/April nicht gerade förderlich
Dieses Jahr flog selbst Osmia Bicornis sehr spät.
Wie dem auch sei – ich wunderte mich in letzter Zeit – Wo sind die Bienen hin? Es lagen ja viele leere Kokons in den Ausflugboxen.
Habe nun doch die Ursache ermittelt: Meisen welche Ihre Brut versorgen … Habe bisher 4 Paare ermitteln können, davon zwei in Nistkästen.
– letzter Absatz ist bei mir der Fall
Normalerweise sollte es für alle genügend Nahrung geben, was mich zur meiner Einleitung führt. Augenscheinlich NICHT mehr.
Natürliche Verluste sind immer da aber das hier gleicht ja einem Massaker …
Als letzte Maßnahme habe ich nun Mehlwürmer besorgt um vielleicht die Bande umzustimmen um zu Retten was zu Retten ist.
So wie es aussieht werde ich wohl leider meine Mauerbienenzucht einstellen müssen.
Obwohl ich fast 30 Obst-/Zierobstbäume mittlerweile habe inkl. diversem anderem und somit für Bienen und Co. genügend da wäre ist dies groteskt und beweist mal wieder die komplette Inkompetenz unserer Spezies im Umgang mit der Natur …
Fazit:
Die Welt besteht nicht nur aus irgendwelchen armen Honigbienen …
Und was die Reste unserer Vogelwelt angeht. Die denken genauso egoistisch wie Homo Sapiens.
Wo es was umsonst gibt rennen alle wie blöd hin!
Mauerbienen im städtischen Raum: kann Gut gehen – muss aber nicht.
Allen noch ein schönes Wochenende!
PS:
Immerhin – habe zwei Hornissenköniginnen bei mir im Duo fliegen – sind wohl Schwestern …
21. Mai 2023 um 19:10 Uhr #78658janfoModerator- DE 34233
- 246 m
Schade um deine Mauerbienenzucht. Ich hoffe du wagst trotzdem nochmal einen Versuch nächstes Jahr.
Bei mir sind auch starke Einbußen zu beklagen, von den 3 Nistblöcken die letztes Jahr so gut wie komplett vollgebaut waren mit Nistzellen sind jetzt nur eine Hand voll Löcher verschlossen.
Gut im Schilfrohr haben einige genistet aber für nächstes Jahr mache ich mir wenig Hoffnung, dass ich viele Mauerbienen sehen werde. Das Wetter hat sicher seinen Teil dazu beigetragen.
Was ich mir aber auch sehr gut vorstellen kann ist, wie du schon schreibst, dass die Vögel sich aufgrund mangelnder Nahrungsgrundlagen bei den Mauerbienen bedient haben, obwohl ich mit Hasendraht gesichert habe. Besonders früh im Jahr und zur Brutzeit gibt es mittlerweile so wenige Insekten dass es mir schon vor einer Zukunft graust in der man keine Schmetterlinge mehr beobachten kann und auch die Vogelpopulationen und ganze Ökosysteme zusammenbrechen werden.
So wenige Insekten wie dieses Jahr habe ich noch nie gesehen. Und eine Trendumkehr ist meiner Meinung nach immer noch nicht in Sicht weil insbesondere politische Entscheider aber auch viele Mitbürger nicht verstehen wie essenziell wichtig Insekten sind.
Ich hoffe, dass ich in ein paar Jahren sagen kann, jawoll durch unsere gemeinsame Anstrengung geht es langsam wieder bergauf.
21. Mai 2023 um 19:15 Uhr #78659Osmia2020@TF-HH: auch bei mir ist die Population die letzten 3 Jahre kontinuierlich gewachsen. (von 21 auf >500) Diese Jahr ist auch bei mir ein Einbruch auf geschätzt 100-150 Stück. Ich habe nur Osmia Bicornis.
Bei mir ist ein Hauptfaktor sicher das Wetter. Es war sehr nass und immer nur 1 bis 2 Tage am Stück trocken und warm. Das hat viele dahingerafft. Ich habe sie in 2 Gruppen ausgesetzt. Das hat mir wahrscheinlich zumindest das Überleben der Population gerettet. (BaWü) Die Population der Mauerbienen ist starken Schwankungen unterworfen, da auch die Bedingungen von Jahr zu Jahr sich sehr unterscheiden können (es gibt diverse Untersuchungen dazu) Gegen die Meisen kann z.B. ein Gitter vor der Nisthilfe für weniger Verlust sorgen.
Dass du deswegen die Haltung der Mauerbienen aufgeben willst, finde ich schade. Solange nicht jedes Jahr so schlecht wird, haben wir die Chance, dass sie sich wieder vermehren. Ist vielleicht wie im Leben: ein ständiges Auf und Ab.
21. Mai 2023 um 20:01 Uhr #78663TF-HHForenmitgliedMoin,
habe mir gestern Zeit genommen und Bienen gezählt … Auf Karopapier meinen großen 15×10 Block aufgezeichnet. War wie beim Spiel Schiffe vesenken …
Ich kam auf ganze 17 Osmia Bicornis Weibchen. Die haben gerade mal eine ganze Röhre geschafft.
Das Wetter soll ja, dem Himmel sei Dank, halten. Wenn die je 2 Röhren schaffen sollten würde ich wohl 100-120 Kokons im Oktober sammeln können. Also 60% Verlust zu 2021
Wenn nächstes Jahr das gleiche Dilemma droht bleibt von denen nicht viel übrig.
Was das Wetter im Frühjaht angeht. Es wird immer mehr nasskalt mit Dauerrregen und Frosttagen, Habe von Jan-Mar fast 200 mm bei mir gemessen. Da kann ja nichts fliegen.
Ein Kokon kostet 80 Cent. Wenn man das mal umrechnet was hier mittlerweile nicht nur an pers. Werten, man macht ja sowas nicht zum Spaß, sondern auch den finanziellen Verlust mal berechnet (unsere Obrigkeiten mögen dies ja so gerne …) – da kommt was zusammen.
Jährlich Aufstocken nur um welche zu haben – wäre dann ja die berühmte Wegwerf-Mentalität. Ware – Tier …
Was bleibt wäre dann wohl doch stiller Garten. Na wenigstens habe wir hier Singdrosseln. Die hört man bis in die City …
Gruß aus HH-Nord!
21. Mai 2023 um 20:12 Uhr #78664janfoModerator- DE 34233
- 246 m
Ich hab meine Mauerbienen“zucht“ ohne irgendwelche Zukäufe aufgebaut.
Das sollte problemlos möglich sein. Mauerbienen gehören ja (noch?) nicht zu den gefährdeten Arten und werden ja auch durch sogenannte „Insektenhotels“ von immer mehr Menschen begeistert gefördert. (Der Fokus sollte sich aber auf andere Wildbienen legen meiner Meinung nach.)
Also selbst wenn die Population lokal zusammenbricht ist es trotzdem durch Nachbarpopulationen möglich wieder neu zu starten ohne irgendwelche Kokons zukaufen zu müssen. (Halte ich eh nicht so viel von, allein schon wegen der Genetik) 80cent ist schon ein Wort, wusste nicht dass die so teuer sind.
21. Mai 2023 um 21:25 Uhr #78673InsektenfreundForenmitglied- DE 06869
- 77 m
Hallo,
bin mit unserer Wildbienen-Population immer noch im Zuwachs unterwegs.
Zur Unterstützung haben wir jedes Jahr mehr Nist-Möglichkeiten im Angebot sowie das Blumenangebot stetig erhöht. Mittlerweile fällt die Frühjahrswiesenmahd fast komplett aus.
Einen Teil der Nester räume ich Ende Mai weg um Parasiten auszubremsen.
Außerdem füttern wir die verbliebenen Vögel ganzjährig zu, um ein wenig Druck auf die Insektenwelt zu nehmen.
21. Mai 2023 um 22:34 Uhr #78677janfoModerator- DE 34233
- 246 m
Außerdem füttern wir die verbliebenen Vögel ganzjährig zu, um ein wenig Druck auf die Insektenwelt zu nehmen.
Mache ich auch, bin aber schon länger am überlegen ob das wirklich Druck von den Insekten nimmt. Denn durch die Fütterung kommen mehr Vögel durch als es natürlicherweise bei begrenztem Nahrungsangebot der Fall wäre. Es ist also ein menschlicher Eingriff der durch eine wohl erhöhte Vogelpopulation auch neuen Druck aufbaut.
Weiß aber nicht ob es dazu Studien gibt.
22. Mai 2023 um 08:44 Uhr #78680buenaventuraForenmitglied- DE 37186
- 175m NN
Ja die Saison der Mauerbienen fing dieses Jahr durch das nass kalte Wetter wirklich bescheiden an.
Wahrscheinlich gibt es nächstes Jahr deshalb weniger Cornutas bei mir, meine Hotels sind aber bald komplett voll mit Bicornis, die wurden richtig fleissig jetzt erst im Mai. Dieses Jahr konnte ich aus fast 700 Kokons schlüpfen lassen, wahrscheinlich sind es mehr Kokons für die Saison 2024 aber wohl weniger Cornutas.
Meisen haben wir schon immer ganz viele im Garten und gefüttert werden die auch mit allem ausser Mehrwürmern. Kein einziges meiner Hotels ist mit Draht gesichert. Aber ich habe in der Nähe des grossen Hotel Standortes auch keine Bäume oder Äste für die Meisen, siehe Artikel weiter oben im Thread.
Was mir aber auch Angst macht, ist das ich viel weniger Hummeln im Garten sehe und auch weniger Pelzbienen.
23. Juli 2023 um 14:54 Uhr #80923sunnygirlForenmitglied- DE 22851
- 29 m
Hallo an alle.
Ich möchte mich hier mal offiziell vorstellen. Seit ca. 2 Monaten verfolge ich diesen Forum als stiller Leser, da hier viele interessante Themen geschildert werden und von dem regen Erfahrungsaustausch kann ich sehr profitieren. Ich habe mir 2017 eine große Insektennisthilfe gebaut (Ausrichtung Süden), da ich meine eigenen Bestäuber im Garten brauchte. Dieses ist dann durch immermehr Erfahrungen weiter gewachsen bis zu diesem aktuellen Stand und immernoch nicht fertig. Die Stirnholzstücke werden im Herbst in Kartons mit Ausflugloch eingelagert, damit diese nicht im nächsten Jahr wieder besiedelt werden. Den Lehm werde ich noch mit Sand strecken und somit noch eine Steilwand bauen. Überwiegend habe ich Bambus und Schilf, Hartholz ist noch in Arbeit. Die Nistblöcke werden häufig nur von Wespen besiedelt. Bewohner aktuell: gehörnte Mauerbiene, gemeine Löcherbiene und Maskenbiene, Mauer-Lehmwespe, eine Röhre von einer Blattschneiderbiene (die erste seit dem Bau), Grabwespe Pemphredon spec. und eine kleinere Art, die ich noch nicht genau bestimmt habe. Zudem sind auch viele Parasiten am Start z. B. Erzwespen, Trauerschweber, Goldwespen, Taufliegen, Zehnpunkt-Keulenwespe, versch. Schlupfwespen: Perithous spec. oder Ichneumonidae inder. Und Schmalbauchwespen. Dieses Jahr war bei mir ein sehr gutes Jahr. Ich musste auf die Schnelle viele Röhren und Harthölzer noch nachproduzieren, die sofort in Beschlag genommen worden sind. Zudem habe ich 2019 eine Nisthilfe mit der Klasse meiner Tochter an ihrer Schule gebaut. Dort sieht es ganz anders aus. Dort haben 2019 bis 2021 sich die gehörnte Mauerbiene, gemeiner Löcherbiene und die Tönnchenwegwespe angesiedelt. In 2022 konnte ich kaum noch fertige Verschlüsse der Mauerbiene feststellen und dieses Jahr gar keine mehr. Ich weiß nicht warum. Pillenangebote gibt es dort genug. Hier habe ich von meinem Haus nun volle Röhren dort ausgetauscht, mit der Hoffnung, die Mauerbiene dort wieder anzusiedeln. Die Löcherbiene und Tönnchenwegwespe sind noch immer da und fleißig am bauen. Als Materialien sind es dort Bambusröhrchen mit Durchmesser von 3 bis 8, und Harthölzer mit Bohrungen von 3 bis 7.
@TF-HH
Falls du Interesse hast, kann ich dir eine volle Dose mit Bambusröhrchen der gehörnten Mauerbiene zur Verfügung stellen. Wir wohnen ja nicht soweit auseinander.
Zudem baue ich gerade für meinen Papa ein Hummelhaus und bin fast fertig. Die Informationflut, wie man ein Haus baut ist enorm und ich habe aus den verschiedensten Anleitungen meine eigene gebastelt. Wenn das fertig ist, kommt noch ein Haus für mich dazu. In meinem Garten habe ich die 4-Felder-Wirtschaft seit ca. 4 Jahren eingeführt und dadurch 1/4 der Beete durch eine Gründungen mit Phacelia aufzufrischen. Dieses lockt unwahrscheinlich diverse Hummeln, Bienen, Wildbienen und andere Insekten an. Super anzusehen.
Vogelnistkästen habe ich ebenfalls so ca. 11 Stück, die gut besucht werden, ob mit Meisen, Spatzen, Amsel, Hausrotschwanz oder Stare.
So, das erstmal im groben zu mir.
Hoffe, das es nicht zu viel war.
Lg sunnygirl
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.