Angelika L.: Jungköniginnen
>Hallo,.
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> Das „allgemein“ bezog sich darauf woher du weißt dass kein Brutparasit der Honigbiene auf Hummeln übergehen kann.
Die Varroa ist glücklicherweise der einzige Brutparasit der Honigbiene.
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>>Du sprachst doch von Brutparasiten.
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>Nein Du :). Ich sprach von allgemeinen Parasiten.
Da habe ich Dich wohl falsch verstanden.
>
>>Nosema ist kein Parasit, sondern eine Darmerkrankung der Honigbiene.
>
>Es ist wohl schon zu den Parasiten zu rechnen:
>z.B.:
>“Nosema apis, erstmals 1909 von Enoch Zander beschrieben, ist ein einzelliger Parasit aus der Abteilung der Mikrosporidien (Microsporidia), das sind Kleinsporentierchen, die meist zu den Pilzen gerechnet werden.“
>
Da hast Du recht.
>Mich würde mehr interessieren, ob jemand weiß, ob Nosema apis und/oder andere Parasiten durch Honigbienenhonig auf Hummeln übertragen werden können.
Da muß ich passen. Habe aber nachgelesen und zitiere einen Satz:
„Hatte das nosemakranke Volk reichlich Honig oder Winterfutter, so kann auch das noch verwertet werden. Es wird auf über 70 Grad erhitzt und kann dann bedenkenlos den Bienen verfüttert werden.“
„Bienenkrankheiten, leicht erkennen u. behandeln“ von Tierarzt Dr. Jürgen Bindernagel“, Verlag Salix.
Demnach können im Honig Sporen vorhanden sein.
Wenn gewünscht, könnte ich die Frage an eine mir bekannte Wissenschaftlicherin weiterleiten, welche sich mit Bienen u n d Hummeln befaßt.
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis:
Offener Honig sollte wegen Übertragungsmöglichkeiten der amerikanischen Faulbrut, eine schwere Seuche, nie verfüttert werden.
fg Angelika
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