Ingrid: Hummel gesichtet

Hallo liebe Hummelfreunde,

wie man sieht, wird hier kontrovers diskutiert. Frühe Königinnen – ja nein. Ebenso verhält es sich dann mit den Wachsmotten – Vorbeugung und Bekämpfung – ja nein

Fazit: Man kann es nicht jedem recht machen, darüber gabs schon mal so ein Geschichtchen mit Vater, Sohn und Esel!

Bei der desolaten Umweltlage – Hummeln werden immer seltener – ist jede Hummel, die eine neue Generation erfolgreich heranzieht, ein Gewinn, unter welchen Umständen auch immer. Wir brauchen die Hummeln als Bestäuber!

Viele Grüße
Ingrid

Hallo,
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>ich würde gerne einmal zur Diskussion stellen, ob es unter dem Gesichtspunkt des Artenschutzes sinnvoll ist möglichst frühe Königinnen zu haben oder ob in Anbetracht de Klimawandles nicht die späten Königinnen einer Art gefördert werden sollten.
>Bei einer früheren Erwärmung beginnen zwar auch einige Trachtpflanzen früher zu blühen, aber es gibt einen kritischen Faktor, der sich durch den Klimawandel nicht ändert und das ist die Tageslänge. Jezt haben die Könignen etwa 12-13 Stunden Zeit zur Nahrungssuche und müssen 11-12 Nachstunden damit überbrücken. Ende Februar stehen nur 10 Stunden Sammelzeit zur Verfügung und es müssen damit 14 Stunden überbrückt werden. Irgendwo wird die Grenze sein, wo die Zeit nicht mehr ausreicht um eine Grut durchgängig versorgen zu können.
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>Gruß aus HH
>Manfred

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