Meine erste Ansiedlung in 2024

habe jetzt bei beiden die Hummelklappe also Wachsmottenklappe fast schon geschlossen warte jetzt noch 2-3 tage bis ich sie noch weiter schliesse und dann am we komplett zumache bis jetzt hatten sie keine Probleme will sie jetzt aber auch nicht zu oft stören

Hallo zusammen, Ich konnte gestern auch die Erste B. terrestris ansiedeln. eine weitere machte unter einem Haselstrauch einen Orientierungsflug. Es sind Aktuell ca 5 suchende Königinnen am Tag da. Viel besser als letzes Jahr, obwohl ich dachte das der extreme Regen und das Hochwasser die Population gewächt haben müsste, ist dieses Jahr sehr viel los. @Markus Hibbeler Ich hätte mal eine frage zur ansiedlung von B. hypnorum, und zwar sehe ich sehr selten suchende Königinnen und kann daher auch kaum Ansiedlungsversuche unternehmen. Ich weiß auch ehrlich gesagt garnicht wie ich das dann genau machen soll da die Besenstiehl-Loch Methode ja nicht funtioniert. Daher ist meine Frage wie du die Art ansiedelst.

LG Marlon

Also wie schon erwähnt meine fliegen seltener aus denke das die die Eier ausbrüten aber waren beide heute morgen unterwegs bin mal gespannt wie es weitergeht hoffe das es was wird und den beiden nichts passiert

wenn alles gut geht müssten die ersten Arbeiterinnen ende März ausfliegen

Super, wenn ich Eure Berichte lese, was es heuer schon an Ansiedlungen gibt! Im Gegensatz zum letzten Jahr scheint es eine gute Hummelsaison zu werden. Gestern war es auch hier so weit, eine Wiesenhummel hat einen Nistkasten bezogen. 12 stehen in diesem Garten noch bereit, im 2. sind 15 Hummelhotels aktiviert. Hier gibt es aber leider wieder das Problem, dass unsere beiden Jungkatzen die Hummelköniginnen vertreiben. Jetzt muss ich dort bei den HH meine Aufenthalte einschränken, denn wo ich bin sind auch die Miezen. Und den Tag verschlafen sie ohnehin meist, wenn ich im Büro bin. Im letzten Jahr waren trotz diesem “Hindernis” 12 Nistkästen bezogen. Allen weiter alles Gute, beste Grüße!

Servus @hummelfreund2004 – gebe Dir eh im Großen und Ganzen recht, und möchte in diesem Thread nicht mehr weiter darüber diskutieren (habe darüber vor Jahren schon einmal ein Thema daraus gemacht). Nur noch eines: Als ich vorgestern hier die 15 Hummelkästen “überwachte” und anfliegende Hummelköniginnen schützte, drehte eine Erdhummel den Spieß um und attackierte Foxi, unseren roten Kater. Lb.Gr.! Christian

@Markus Hibbeler
Die Fotos sind spitzenklasse! Ich weiß wie schwer es ist so gute Fotos hinzubekommen.
Und eine passive Ansiedlung ist für mich immer etwas besonderes!
Bei dir läufts ja prima
Ich übe mich noch in Geduld, was mir mittlerweile auch besser gelingt als zu meinen Anfangszeiten.
Bisher habe ich nur eventuelle Wildnester, habe mittlerweile auch sehr viele natürliche Hohlräume/Mäusebauten im Garten.
Dafür pflanze und säe ich weiterhin fleißig wertvolle Pflanzen

Hallo, ich habe eine Frage. Ich hatte letztes Jahr zum ersten Mal einen Hummelkasten (vom Knastladen) aufgestellt. Der war wohl recht interessant für Ackerhummeln. Ich hatte tatsächlich 2 Königinnen darin (zeitversetzt). Aber beide haben es leider nicht geschafft. Ich habe den Eindruck, dass sie den Ausgang nicht mehr gefunden haben. 😥😥

Ich würde es dieses Jahr gerne nochmal versuchen und frage mich,  ob es vielleicht sinnvoll wäre, das Plastikrohr soweit einzukürzen, dass es bündig am Karton abschließt und nicht so weit in den Karton reinragt.

Ich habe mal gelesen, dass die Hummeln auf der Suche nach dem Ausgang, sich so leichter tun.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Vielen Dank 🤗

Hallo Andrea!

Du kannst das Rohr kürzen, musst Du aber nicht. Wichtiger ist, dass die Hummeln ebenerdig auf das Nistmaterial laufen können. Wie bereits von Markus gesagt.

Könnte auch eine Stecherei gewesen sein mit 2 Verlierern.

Grüße Stefan