Wilhelm: Entwicklungen zur Wachsmottenklappe, Lochverengung, Plexiglasvorbau, Lüftungsrohr

Hallo Bulli

Ein Verkanten ist nicht möglich da die Klappe mit einer Achse zwangsgeführt wird.

>Sieht so aus, als ob die Variante von Herrn Beil sehr präzise gefertigt werden müsste. Das schafft bestimmt nicht jeder Hummelfreund

Ja da muss präzise garbeitet werden (passgenau einschleifen)

Befestigt wird die Klappe mit einem Doppelseitigem Klebeband

Ich glaube nämlich nicht an sooo schmutzige Hummeln.
Da hast du aber noch keine Erfahrung mit den Steinhummeln vor allem wenn es drausen viel regnet wird es besonders schlimm da habe ich immer ein bis zwei lagen von den Bierdeckeln reingelegt um die Feuchtigkeit etwas zu mindern die die Hummeln hinterlassen.
>Harry löst das Problem mit langen Laufgängen.
Nistkästen mit langen Laufgänge hat Ambros Aichhorn schon beschrieben, da habe ich Kopien von der Universitäts-Bibliotek Freiburg im Breisgau vorliegen aus dem Werk „Beitrag zur Hummelzucht und zur Biologie von Bombus mendax“ Von Ambros Aichhorn
Von einen Kotraum ist in den Foren noch nichts geschrieben worden aber einen Versuch wäre das allemal wert.
Das Rohr auf dem Deckel des Nistkastens wirkt wie ein Kamin der etwas die Luft vom Vorbau und unteren Lüftungs-öffnungen nehmen soll und nach oben abführen. Ich habe seitlich Kamine angebaut und sehe ofters mal eine Hummel an den oberen Entlüftungen suchen. Eine Kamineffekt kann nur durch Temperaturunterschied zustandekommen oder eventuell durch das ventilieren der Hummeln auf der Wolle. Herr Beil nutzt die Kamine ohne Wassergraben.

Gruß Wilhelm

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