Hummelkönigin ist krank

Hallo Martha, du hast natürlich recht mit dieser Frage wie weit Tierliebe gehen darf/kann. Ich bin halt sehr sehr tierlieb und möchte es zumindest versuchen, auch wenn es am Ende vll nichts wird.

@Frantisek, ich hab das nun mit der Schachtel wie geschildert gemacht. Als du das mit dem Legostein geschrieben hattest dachte ich mist sowas hab ich garnicht. Doch irgendwie wars Schicksal : mein Garten habe ich vor einem Jahr genau erst angelegt es war eine aufgeschüttete Wiese vorher und es hat ewig gedauert den Boden von steinen tief zu befreien. Die Leute haben da alles mögliche damals abgeladen. Heute nahm ich mir den den Teil des Gartens vor umzugraben, wieder Steine und nochmals Steine rauszubuddeln und was fand ich? Einen kleinen blauen Legostein. Irgendwie Fügung des Schicksals naja oder auch eben Zufall.

Nein bisher noch nicht, ich hatte ihr bisher den Löffel immer direkt an den halbausgefahrenen Rüssel gehalten.

Wie lange dauert es denn bis eine Hummel verhungert. Ich find es ja auch schon erstaunlich das sie so lange “durchhält”.

Kann denn dieses Zucken von etwas anderen ausgelöst werden?

Ok danke dir ich werde mal ein update schicken sobald sich etwas verändert hat.
Liebe Grüße

Hallo Josi,

es ist bestimmt sehr schwer für dich. Aber überleg doch mal, ob deine gutgemeinte Tierliebe nicht unendlich Stress für diese Hummel bedeutet. Gib dir einen Ruck und setze sie zurück in die Natur. Damit sie in ihren natürlichen Umgebung sterben kann. Diese Hummel kann sich gegen keine – noch so gut gemeinten Rettungsversuche – wehren. Vielleicht sollten wir ab und an auch mal an die Würde der Natur denken.

Liebe Grüße Petra

Marta,
es ist charakteristisch, dass Du sofort zur Stelle bist, wenn es darum geht, Stefan beizupflichten, so abwegig seine Ratschläge sein könnten.

Marta, Janfo, Frederik,
ich habe zu hause keine Forsythie und beschränke mich auf Beobachtungen im Wald am Wegrand. Was ich dort beobachte, kann mir keine Binsenweisheit widerlegen.

Petersberg,
Deine Einstellung nenne ich “aus der Hand fressen”.

Marta, Janfo, Frederik, Petersberg,
es hieß klar und deutlich in Stefans Beitrag, Forsythien hätten keine Blüten, es würde sich um gelblich gefärbte Blätter handeln (leider finde ich den Beitrag nicht mehr, um exakt zu zitieren). Dem widerspreche ich und bitte drum, zu diesem wesentlichen Thema zurückzukehren, als dass meine Bemerkung zu Besuchen von Hautflüglern an diesen Blüten eigentlich nebensächlich war. Erstaunlicherweise schert sich keiner von Euch um die Frage, ob Forsythie Blüten trägt oder nicht, ihr lenkt von Thema, wo Stefan Unrecht hatte,  zu Nebensächlichkeiten ab, wo ihr meint, wenn František Unrecht haben könnte, da müssen wir uns in der Kritik zerreißen, wo Stefan klar und ohne Zweifel Unrecht hat, da schweigen wir wie der Grab und lenken von diesem Thema geschickt und geschlossen ab.

Ich danke euch für diese Demonstration einer Voreingenommenheit!

František

@Fransisek

Zitat aus meinem Kommentar:

“Forsythien blühen zwar und werden gelegentlich auch von Bienen, Hummeln, etc, angeflogen.”

Und ich denke genau wie Janfo, dass man das Thema Forsythie hier schließen kann.

Martha, es geht ja auch um einen Gnadenschuss einer kränklichen Hummel, den du übereifrig empfiehlst, nicht um Blätterpracht. Bitte verschone mich vom Noch-Mal-Lesen deines Beitrags.