Alex: Feldversuch gegen Wachsmotten – wer macht mit?

Hallo Anna,

der Beitrag, den Du hier ausgegraben hast, ist schon 2 Jahre alt.
Leider hat damals keiner „angebissen“ sondern es kamen nur abschätzige Bemerkungen darüber, das nicht funktionieren kann was nicht funktionieren darf.

Also kann ich nur meine eigenen Erfahrungen berichten. Ich habe die erwähnte Methode noch nicht angewendet, da ich damals keine Hummeln hatte und auch keine Wachsmotten. Aber ich habe ein homöopathisches Mittel gegen Schnecken eingesetzt, das auf einem ähnlichem Prinzip basiert. Helix Tosta in D6, aufgelöst in Wasser, Pflanzen damit begießen.

Wir haben in dieser Zeit kaum Schnecken gehabt. Daher habe ich das Mittel nicht weiter angewendet – aber durch den vielen Regen kommen die Biester wieder. Da werde ich bald mal wieder damit gießen.

Ich kann auch sagen daß Homöopathie bei Pflanzen recht gut funktioniert. So haben meine Tomaten in diesem Jahr wieder die Braunfäule (Pilz). Die ersten Blätter wurden schon braun und normalerweise kann man da gar nichts mehr machen. Aber nach einer Gabe Thuja C 30 (in Wasser, damit gießen) konnte ich den Befall zumindest stoppen!

Es lohnt sich also in jedem Fall, offenen Geistes und bereit für Experimente durchs Leben zu gehen. Versuche es mit den Motten! Ich bin da recht zuversichtlich. Google mal nach Körblersche Zeichen, das wäre auch einen Versuch wert (und damit werden jetzt wohl endgültig alle mitlesenden und skeptischen Hummelfreunde am Lachkrampf sterben).

Versuch macht kluch – oder so :-)

Wäre schön, wenn Du uns mal berichtest, wie es Dir mit dieser oder anderen Methoden ergeht!

Alles Gute,

Alex

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