Luca: Was fehlt ihr ?

Hallo,
Ich habe den grund wahrscheinlich gefunden:
Eine leichte fehlstellung des rechten flügels, die gut möglich durch eine verletzung entstanden ist.
Sie kam bei ihren flugversuchen (stürzen) ins trudeln. Es ist schade, sie war ein lebhaftes eigentlich gesundes tier, aber das wäre kein leben gewesen, hummeln sind nun einmal darauf angewiesen zu fliegen. Sie mit zuckerwasser am leben zu halten wäre eine quälerei und die hummel würde ihr lebensziel auch nicht erreichen, nämlich sich fortzupflanzen. Ich erlöste sie, so schwer es mir auch fiel. Ich denke das war das richtige :(
Lg. Luca

>Von der Sorte hatte ich schon ein paar.
>Ist ziemlich kompliziert bis einfach.
>1. War unterkühlt, hat Zuckerlösung verweigert, in die Sonne gesetzt, 10 minuten, davon geflogen.
>2. Kraftlos, Zuckerlösung getrunken, Jetstart hingelegt
>3. Fast verhungert, Ist an der Zuckerlösung eingepennt, halber Tag, danach auf Blüte umgesetzt,abflug
>4. innere Verletzung, Vergiftung. Rüssel ständig ausgefahren, trotzdem agil, dann wildes herumfliegen, überall dagegen gefolgen, abgestürzt, irgendwann nicht mehr gefunden.
>oder voll agil von Blüte zu Blüte gehangelt, beim Versuch zu Fliegen abgestürzt, auf Löwenzahn gesetzt, den ganzen Tag drauf gewesen, und dann war sie weg.
>
>Ist alles nicht so schlimm wie wenn du einer verhungerten Hummel beim Sterben zusehen musst weil sie keine Nahrung mehr aufnehmen kann.
>
>Auch wenn sie von Spinnen gebissen werden, wie wirkt sich das bei den großen Königinen aus? Bei einer Mauerbiene hatte ich es mal erlebt. Ist runtergefallen und wollte wieder am Holz hochkrabbeln, lief bei einer Trichterspinne vorbei, wurde attackiert und gebissen, kam frei, konnte danach aber nicht mehr fliegen trotz mehrfachen Versuche 5 oder 6 Minuten später wurde alle Bewegung langsamer bis sie sich schließlich einrollte.

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