LUC: Status meiner Völker, teils sehr erfreuliche Entwicklungen
>Die Pheromonfallen locken ja nur die männlichen Tiere an, folgedessen können die Weibchen nicht befruchtet werden… Es sollte eigentlich schon möglich sein, das Pheromon der weiblichen Motte nachzubilden, aber das lohnt sich wohl nicht, zuwenig Bedarf. Die Imker werden der Motte ja offenbar auch mit BTI ausreichend Herr…
>Der Vorbau kann u.a. dazu dienen, Zuckerwasser in Legobausteinen anzubieten. Zudem verfügen meine von Hummelfreund.com über eine zusätzliche, indirekte (weil gegenseitig verschobene und so kaum Licht einlassende) Belüftungsöffnung inkl. Mottenfalle zwischen den beiden Löchern (Kleber). Legt eine Motte wider Erwarten von aussern Eier, fallen sie innen gleich auf die Kleber.
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>Meine Steinhummeln haben sich bevorzugt im Vorbau drin versäubert; dann habe ich ihn mit Zeitungspapier ausgelegt und konnte so den Dreck auffangen. Eine Landeplattform für die Hummeln ist ja in jedem Fall zu empfehlen, ansonsten können sie ja die Klappe gar nicht anheben.
Hallo Helena,
deinen erwähnten Eingangsbereich muss ich mir noch näher ansehen. Danke für den Hinweis.
Das mit dem Zufüttern vergleiche ich mit Vogelfüttern im Frühjahr/Sommer. Dass dadurch der Bruterfolg bei Hummeln besser ist, sieht man bei euren Rückmeldungen. Ein natürlicher Vorgang ist das aber nicht. Dass in den sterileren städtischen Bereichen weniger Trachtangebot ist als in noch intakteren Landgegenden wie bei mir ist, ist soweit klar.
Allzusehr eingreifen möchte ich auch wieder nicht. Eine bessere Behausung als der ungeschützte Holzhaufen sind gute Hummelkästen allemal. Und Safari vor der Haustür ist es auch. Soweit meine Ansichtsweise.
mfg Luc
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