Bulli: Rhododendron – Korrektur und Ergänzung

Hallo,

dem einen oder anderen ist es bestimmt schon aufgefallen, es haben sich in den vorhergehenden Beitrag Fehlerteufel eingeschlichen.

Die Baumhummeln und Wiesenhummeln fliegen natürlich im westlichen Teil. Ihr Nest muss irgendwo ein paar Gärten weiter im Westen sein. Ja, Ja, so ist es.

Ergänzungen:

Die Fingerhutpflanzen werden hauptsächlich von Erdhummeln angeflogen.

Gerade sah ich eine Erdhummel aus einer Blüte des elfenbeinfarbenen R. kommen. Sie war dort bestimmt über 30 Sekunden drin. Ist aber sofort weggeflogen.

Der Busch, den ich nicht bestimmen konnte, ist eine rote Veigelie. Leider ist es so trocken, dass die Blüten schon kurz nach dem Aufblühen aussehen, als ob sie vertrocknet seien. Das ist zwar fast normal bei der Veigelie, aber im Augenblick ist es ein wenig schlimmer.

Die Ackerhummeln habe ich inzwischen wiedergefunden. Die Ackerhummelkönigin konnte offensichtlich erfolgreich ein Volk gründen. Die kleinen Arbeiterinnen dieser Spezies teilen sich die im Nordteil gepflanzten Veigelien mit den Erdhummeln. Die Büsche sind so 1,5 Meter im Durchmesser und 2,5 Meter hoch.

Am wilden Majoran (kleine weiße Blüten) werkeln hauptsächlich die Honigbienen.

Erstaunlich wie klein die Blütchen sein können, die von Hummeln angeflogen werden.
Zur Zeit finden Baumhummeln und Wiesenhummeln gefallen an den Blütchen der Purpurglöckchen.

Der Salbei wird zwar häufiger von Bienen besucht, aber auch Hummeln sind dran.

Eine mir unbekannte Hummelart sieht ganz lustig aus. Sie ist gelb mit rostrotem Abdomenende (letzte 2 Ringe) und zwei schwarzen Streifen.

Auf meinen Fotos kann ich noch eine Hummel nicht bestimmen. Sie hat einen weißen Hintern und vorne an der Schulter einen gelben Streifen. Dunkle Flügel. Die Größe war in etwa einer Erdhummel- oder Steinhummelkönigin.

Naja, muss wohl noch mal suchen. :-)

Viele Grüße

Bulli

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