Helena: Mit dem Föhn gegen Insektenstiche

>Hallo Hummelfreunde,
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>in diesem Sommer ist die Mückenplage vielerorts recht intensiv und man wird des öfteren von Blutsaugern gestochen. Das ist unangenehm, juckt wie Sau und schwillt auch noch an.
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>Nun habe ich gehört, daß der Juckreiz und die Schwellung von Eiweißstoffen verursacht werden, die das Insekt unter die Haut spritzt. Eiweiß kann man mit Wärme aber zerstören und so die Juck-Reaktion vermeiden. Es gibt sogar schon Geräte, mit denen man einen Insektenstich für wenige Sekunden auf ca. 50 Grad aufheizen kann, womit das Eiweiß unschädlich wird.
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>Es geht aber auch einfacher: ganz simple mit einem Föhn die (möglichst frische) Einstichstelle aufheizen, bis man die Hitze nicht mehr aushält. Die Wirkung ist erstaunlich: der Stich hört auf zu jucken, die Schwellung geht zurück. Es bleibt nur ein kleiner Einstich zurück.
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>Ob das auch bei Bienen, Wespen- oder Hummel-Stichen funktioniert habe ich noch nicht getestet…
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>Vielleicht wills ja der eine oder andere mal nachmachen :-)

Hmm… hat man dann nicht u.U. anstelle eines juckenden Insektenstich-Quaddels eine Brandblase? Mir hilft Fenistil eigentlich meistens, denn das kann ich auch für unterwegs einpacken, einen Fön eher nicht ;-)

Mich besorgt eher, dass wir bei uns schon die asiatischen Tigermücken haben, welche so schöne Sachen wie Denguefieber und Chikungunia übertragen.

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