Christian F.: Jungköniginnen
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>>Mich würde mehr interessieren, ob jemand weiß, ob Nosema apis und/oder andere Parasiten durch Honigbienenhonig auf Hummeln übertragen werden können.
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>Da muß ich passen. Habe aber nachgelesen und zitiere einen Satz:
>“Hatte das nosemakranke Volk reichlich Honig oder Winterfutter, so kann auch das noch verwertet werden. Es wird auf über 70 Grad erhitzt und kann dann bedenkenlos den Bienen verfüttert werden.“
>“Bienenkrankheiten, leicht erkennen u. behandeln“ von Tierarzt Dr. Jürgen Bindernagel“, Verlag Salix.
>Demnach können im Honig Sporen vorhanden sein.
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>Wenn gewünscht, könnte ich die Frage an eine mir bekannte Wissenschaftlicherin weiterleiten, welche sich mit Bienen u n d Hummeln befaßt.
Also das wäre schon sehr interessant zu wissen!
>Vielleicht noch ein kleiner Hinweis:
>Offener Honig sollte wegen Übertragungsmöglichkeiten der amerikanischen Faulbrut, eine schwere Seuche, nie verfüttert werden.
Was ist offener Honig? Ist das Imkerfachsprache, oder einfach ein offenes Glas?
Vielleicht kannst Du sie fragen, wie es mit der Übertragung von Schädlingen durch den Honig (auf Hummeln) aussieht.
Grüße,
Christian
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