Die Wachsmotte

Lebensweise und ihre Entwicklung der Wachsmotte

Die Wachsmotte (Aphomia sociella) gehört in die Familie der Pyralidae (Zünsler), Unterfamilie Galleriinae (Wachsmotten). Mit ca. 17 mm Länge und ca. 3 cm Flügelspannweite ist dieser Hummelschädling relativ groß für einen Kleinschmetterling. Die Wachsmotte ist weiß-bräunlich gefärbt und hat eine Flugzeit von Anfang Mai bis in den September hinein.

Sie können bis zu drei Generationen im Jahr hervorbringen. Der Schmetterling (Motte) fliegt bevorzugt bei Dunkelheit, Abenddämmerung und manchmal auch am Tage. Sie fliegen gerne in windstillen, warm-schwülen Nächten bei Temperaturen von 12° C. aufwärts.

info hummelhaus bauanleitungWachsmotten und deren Larven werden durch den Geruch des Hummelnestes angelockt und an ihr Ziel geleitet. Bei entsprechender Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit schlüpfen die Larven innerhalb von 3 – 5 Tagen und können bei entsprechender Anzahl innerhalb von einer Woche das Hummelnest komplett zerstören, da sie Tag und Nacht fressen.

Der Falter findet die Nester der Hummeln mittels seines Geruchssinnes. Er schleicht sich in das Nest und legt mehrere hundert Eier im engeren Nestbereich ab. Wenn es ihm nicht gelingt, in das Nest vorzudringen, dann legt der Falter in der Nähe des Nestes und außerhalb des Nestbereiches seine Eier ab. Die Raupen, die nach einigen Tagen schlüpfen, sind in der Lage auch mittels Geruchssinn in die Nester der Hummeln einzudringen.

info hummelhaus bauanleitungBei der Größe oder besser gesagt Winzigkeit der frisch geschlüpften Wachsmottenlarven wird verständlich, warum alle Lüftungslöcher der Hummelkästen mit engmaschigem Drahtgewebe (0,20 bis 0,25 mm) abgedeckt werden sollten, damit den Larven zumindest diese Durchkriechmöglichkeit verwehrt wird, falls eine Wachsmotte dort oder in der Nähe ihre Eier abgelegt hat.

Die Raupen der Hummelwachsmotte sind hellgrau-gelblich, mit roter Kopfkapsel und braunem Nackenschild gefärbt. Sie sind polyphag (d. h. verschiedene Nahrung fressend). Zur Entwicklung benötigen die Aphomia sociella nämlich kein Wachs, wie ihre Verwandten Galleria mellonella (Große Wachsmotte) und Achroia grisella (Kleine Wachsmotte), sondern sie ernähren sich auch von Abfällen (Pollen, leere Kokons der Hummeln und Wachs), außerdem ernähren sie sich räuberisch von der Hummelbrut.

Larve Wachsmotte  Wachsmottenlarve  Wachsmotte

Ein Befall mit der Wachsmotte führt unweigerlich zum totalen Nestverlust der Hummeln. Die Raupen leben gesellig und erobern so mit ihren Gespinst nach und nach den Nestbereich der Hummeln. Später ist das Nest von einem dichten und zähen Gespinst überzogen und stirbt ab.

Die Wachsmotte legt das Ei mithilfe ihres Legestachels. Ein Wachsmottenei ist oval mit ca. 0,6 mm Länge und 0,5 mm Durchmesser. Die Larve ist nach dem Schlupf etwa 0,3 mm im Durchmesser und ca. 1 mm lang.

Raupen der Wachsmotte

  Hummel Wachsmotte  Wachsmottenlarve

info hummelhaus bauanleitungIm Größenvergleich zu dem 1-Cent-Stück wird deutlich, wie winzig frisch geschlüpfte Larven sind, und im Video sieht man, wie schnell sie sich bewegen können. Somit erkennt man auch, dass es bei einer Nestkontrolle unmöglich ist, solche frisch geschlüpften Larven in der Einstreu oder im Kapok zu entdecken, zumal Wachsmottenlarven sich bei Lichteinfall blitzschnell in geschützte Bereiche zurückziehen.

Die Raupen der Hummelwachsmotte entwickeln sich temperaturabhängig. Im Nestbereich der Hummeln ist es angenehm warm, denn sie haben eine Bruttemperatur von ca. 30° – 32° C. Bei solch hohen Temperaturen entwickeln sich die Mottenlarven rasend schnell, aber sie stocken, wenn die Temperatur unter 10° C. abfällt. Dann verfallen sie in eine Starre und können so den Winter überleben und im darauf folgenden Jahr, wenn die Temperatur wieder steigt, ihre Entwicklung fortsetzen.

Eier und Larven sowie Puppen können Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ohne Schädigung ertragen. Vom Einspinnen bis zum Schlupf der neuen Falter vergehen meist 45 Tage, sodass die Gesamtentwicklung ab Ei bis zu 3 Monaten dauern kann.

info hummelhaus bauanleitungWachsmottenklappen sind ein sehr guter Schutz, können aber nicht verhindern, dass z. B. eine neben der Klappe lauernde Wachsmotte zusammen mit einer ankommenden Sammlerin mit in das Einflugloch schlüpft.

Die erwachsenen, ca. 2 cm großen Raupen verpuppen sich gesellig außerhalb des Nestes. Sie suchen nach Hohlräumen, um sich dort einzuspinnen. Die Gespinste sind so fest und zäh, dass man Mühe hat, diese zu lösen.

Die Raupen kann man aus dem Gespinst herauslösen und an Ameisen verfüttern. Dies wird von einigen Ameisenhaltern getan. Auch Vögel mögen die Raupen gerne.

Man hüte sich jedoch davor, diesen Hummelschädling zu züchten, da er ganze Hummelvölker ausrotten kann. Es wird berichtet, dass nicht nur Hummelvölker, sondern auch Hornissen und andere staatenbildende Wespenarten betroffen sind. Vielleicht liegt es daran, dass die Hummeln immer stärker zurückgedrängt werden, sodass die Falter nicht genügend Hummelnester vorfinden und andere Arten befallen. (Dies ist aber noch nicht weiter erforscht.)

Feinde der Wachsmotte

Eine Reihe Schlupfwespenarten haben die Eigenart, in die Larven und Puppen der Wachsmotten Eier abzulegen. Entwickeln sich nun im Körper der Mottenlarven die Wespenlarven, dann sterben Erstere ab. Aus der Gruppe der Käfer sind die Speckkäferlarven (Dermestes lardarius L. u. D. vulpinus P.), der Kupferrote Laufkäfer (Carabus cancellatus Illig.), der Kabinettskäfer (Anthrenus verbasci L.) und der Pelzkäfer (Attegenus pellio L.) Feinde der Wachsmotten.

Ameisen bekämpfen die Wachsmotten in allen Stadien, aber wenn diese im Hummelvolk freie Jagd machen können, dann ist es meist auch um den Hummelstaat geschehen.

Gegenmaßnahmen und Mottenabwehr im Hummelnest

Lavendel (getrocknet und kleingeschnitten) in den Nistraum geben.

  • Wenn die Nester groß sind, einige Tropfen Minzöl und/oder Lavendelöl in den Vorbau geben
  • Der Vorbau des Hummel-Nistkastens sollte sauber gehalten werden
  • Jeder Hummmelkot, der Pollen enthält und sich schichtweise in den Vorbau ablagert, muss entfernt werden, da dieser Geruch die Wachsmotten anlockt
  • In den Vorbau kann man eine Filmdose mit Minz- oder Lavendelöl geben, sodass der austretende Nestgeruch überlagert wird
  • Wenn alle Stricke reißen und man hat Mottenlarven festgestellt, kann man mit dem Wachsmotten-Bekämpfungsmittel Bacillus thuringiensis das Nest behandeln. Die Raupen sterben dann nach ca. drei Tagen ab, ohne dass die Hummeln und deren Nachwuchs Schaden nehmen.

Man sollte nichts unversucht lassen, diesen Plagegeistern zu begegnen.

Links zur Wachsmotte

Die verschiedenen Hummelnestmotten-Stadien
Wikipedia.de
Forenbeitrag von Marylou auf Pollenhöschen.de

info hummelhaus bauanleitungÜberarbeiteter Text von Jürgen Börner – Danke, Marylou, für die Bilder und das Video!

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  • Autor
    Beiträge
  • #57402
    Martha
    Forenmitglied
      • CH
      • 545 m

      Prophylaktische Massnahmen gegen die Wachsmotte.
      Es ist bekannt, dass die Wachsmotte die Hummelnester nur durch deren Geruch ausfindig machen kann. Es ist auch bekannt, dass die Wachsmotte den Lavendelduft nicht mag. Er ist geeignet, den Hummelnestduft zu überlagern, sofern man den Vorbau auch sauber hält.

      So wird es gemacht ; ein Döschen mit einer Wattenrondelle bestücken, einige Tropfen <b>ätherisches Lavendelöl </b>draufgeben und in die Nähe des Kastens stellen. Man kann aber auch einige Tropfen auf Steine oder auf den Kasten geben und schon duftet der Garten nach Lavendel.

      #57403
      Detter
      Forenmitglied

        Mal ehrlich @Martha das hat bei mir noch nie was gebracht. Ich habe schon 2 Fläschchen verbraucht und trotzdem Wachsmotten im Kasten gehabt. Die wenigsten Wachsmotten hatte ich im Börner Kasten, mit Klebefallen(Bullran) im Vorbau und um die Lüftungslöchern.

        #57404
        Martha
        Forenmitglied
          • CH
          • 545 m

          @Detter   Es ist aber zweifellos einen Versuch wert. Meine Erfahrungen zeigen, dass die Motte meistens erst anfliegt, wenn das Nest durch ist, denn dann ist der Hummelnestduft intensiver. Ist zu jenem Zeitpunkt auch von der Natur her so gewollt, ich nenne sie dann die „Putzer“.

          #57412
          Doris
          Forenmitglied
            • DE 39624
            • 38 m ü. NHN

            Mensch Martha, nun hör endlich auf zu diesem Thema. jeder macht seine Erfahrungen damit und es liegt sicherlich an den Höhenunterschieden. Nichts Genaues weiß man nicht. Es ist doch müßig, immer dasselbe zu schreiben.

            #57420
            Martha
            Forenmitglied
              • CH
              • 545 m

              Liebe Doris, weisst Du, die neuen Mitglieder hier sind vielleicht daran interessiert, was es so alles gibt und nicht gibt. Es ist eine Anregung zum ausprobieren, auf natürlicher Basis. Es schadet überhaupt nicht und die Insekten lieben diesen Duft.

              #57422
              Martha
              Forenmitglied
                • CH
                • 545 m

                @Doris   Eine Ackerhummel hat den schönen blauen Kasten von Dir besiedelt…. :hurra:

                #57535
                Marylou
                Forenmitglied
                  • DE 41363
                  • 61 m

                  @Martha  Dann hast Du mit dem Nichtbefall durch Wachsmotten bei aktiven Hummelvölkern einfach nur Glück gehabt. Du wohnst einige hundert Meter über Meereshöhe, da kommen Wachsmotten sowieso seltener vor.

                  Die Motte fliegt auch vorher bei aktiven Nestern an, nicht erst, wenn das Nest durch ist. Du erinnerst Dich sicher an das Wachsmotten-Desaster mit dreimaligem Befall bei meinen Ackerhummeln im letzten Jahr? Neuer Kasten, Selbstbesiedlung, Befall nach zweieinhalb Monaten mit Wachsmottenlarven und Totalvernichtung des gesamten Nestes. Übrig blieben Königin und neun Arbeiterinnen, umgesiedelt in anderen Kasten, die bei „Null“ anfangen mussten. Danach noch zwei Mal Wachsmottenbefall, frühzeitig bemerkt, behandelt mit Bt. Es wurde ein starkes Volk mit vielen Geschlechtstieren.
                  Dass Wachsmotten daher ein rotes Tuch für mich sind, dürfte inzwischen bekannt sein.

                  Mit ätherischen Ölen als Wachsmottenabwehr hatte ich mich auch beschäftigt und letztes Jahr mit der wissenschaftlichen Abteilung eines derartigen Herstellers ein längeres Telefonat geführt. Interessant für den leitenden Wissenschaftler dort war meine Frage im Zusammenhang mit der Überdeckung des Hummelnestgeruchs zur Abwehr der Wachsmotte. Er machte mir wenig Hoffnung, da sie nach Laborversuchen mit der Tränkung verschiedener Materialien schon festgestellt hatten, dass im Mittel nach ca. drei Minuten der größte Teil der ätherischen Öle verdunstet war.

                  #57552
                  Martha
                  Forenmitglied
                    • CH
                    • 545 m

                    @Marylou  Die Höhenlage spielt sicher eine nicht ungeordnete Rolle. Aber auch andere wichtige Faktoren. Meine Kästen stehen vereinzelt im Garten und immer von Lavendelduft begleitet, dieser überwiegt ständig.

                    Wissenschaftliche Belege, die eine Wirksamkeit von Lavendelduft nachweisen,  kann ich nicht vorweisen – es wirkt einfach so wie ich es mache.

                    #57563
                    gingillinos
                    Forenmitglied

                      Also ich finde man kann über das Thema nicht oft genug schreiben. Ich suche auch nicht nur nach einer Erklärung, da es verschiedene Wohngegenden gibt und genauso viele Erfahrungen. Diese Jahr ist es mit den Hummeln eh etwas später. Nun stellt sich die Frage kommt die Wachsmotte dann auch später. Wenn nicht da hat man wenig Chancen das die Wachsmotte erst am Ende der Saison kommt und somit die Völker noch lange nicht durch sind.

                      Anfang Mai sind bei mir die ersten Arbeiterinnen geflogen, davon bin ich weit entfernt. Denke mal so 14 Tage wenn nicht noch länger. Habe zwei Hummelkästen wo Königinnen schon länger drin sind aber sie noch kein Nest gebaut haben.

                      Ich vertraue aber auch der Natur. Sie holt es wieder auf. Das gleiche ist auch bei den Vögeln so. Wird wohl überwiegend nur eine Brut geben. Voriges Jahr hatten wir bei den Schwalben 3 mal eine Brut.

                      Aber ich will nicht vom Thema abkommen. Diese Jahr ist alles anders, aber auch diese Erfahrung muß man machen. :bravo:

                      #57576
                      Martha
                      Forenmitglied
                        • CH
                        • 545 m

                        @gingillinos   Bei manchen funktioniert es eben nicht, weil wie Du schreibst, die Gegebenheiten ganz anders sind. Dann werden die guten Ratschläge schnell in den Keller gefahren.
                        Und ja, diese Saison kann sich das gewohnte Bild von den Übeltätern ebenfalls verschieben, gut möglich.

                        Ich habe da auch noch ein Beispiel von wegen – die Natur holt wieder auf-. Es geht zwar nicht um Vögel aber um Krabben.

                        Forscher haben an einer kalifornischen Küste in jahrelanger Fleissarbeit eine Art von invasiven Krabben dezimiert. Nach mehreren Jahren hatten die Forscher es endlich geschafft, die Zahl der Tiere von etwa 125’000 auf weniger als 10’000 zu dezimieren – im Folgejahr mussten sie feststellen, dass sich in der Bucht etwa 300’000 Exemplare tummelten – mehr als jemals zuvor.

                        Ist das nun die Rache der Natur oder die Rache der Krabben!?

                        Sorry, wenn dieser Beitrag abweichend ist.

                         

                        #57578
                        gingillinos
                        Forenmitglied

                          Ja so ist das eben. Wir unterschätzen die Natur. Es zählt nur noch Profit. Ich allerdings lebe mit der Natur und gebe es auch so weiter.

                          Wie ich eben auch schon schrieb. Auch so ein Ereignis wie diese Jahr gehört dazu um auch damit Erfahrungen zu sammeln. Kann mich gut erinnern das es in meiner Kindheit sehr viele kalte April und auch Mai gab. Deshalb ist nix ausgestorben. :)

                          #79432
                          Hummelfreund Franz
                          Forenmitglied
                            • DE 46487
                            • 22 m

                            Ich habe meine Wachsmottenfalle wieder aktiviert, es fliegen keine kleine Hummel mehr,  aber sehr viele Fliegen und Wachsmotten.  Heute morgen, die beiden waren zu gierig oder der Drang sich zu vermehren sehr stark.  Bei einem Stromschlag von 1000 Volt, aber nur 0,5 Joule können die noch wegfliegen, nach dem zweiten nicht mehr.  Auf dem Video ist zu sehen, das die Motte nicht mehr fliegen kann aber versucht Eier zu legen.  Ich wünsche Euch allen eine Wachsmotten freie Hummelnistkasten und viele Geschlechtstiere.

                            Gruss Franz

                            #79439
                            osmia
                            Forenmitglied
                              • 30539
                              • 80m

                              Hi franz, schön das deine Wachsmottenfalle so erfolgreich ist. Jetzt hab ich ein Bild dazu im Kopf wie genau du die Gitter installiert hast.

                              Ich wünsch dir auch einen wachsmottenfreien Hummelkasten.

                              Mal gucken wann mir dieses Jahr die ersten Wachsmotten begegnen.

                               

                              #79463
                              Sonja
                              Forenmitglied
                                • DE 22159
                                • 29 m

                                Ich habe dieses Jahr das erste mal den Versuch mit  PC Lüftern gemacht.

                                Meine Kästen, im Unterstand (Ausgang für die Hummeln auf der Außenseite) sind 2 x von Baumhummeln und 1x Erdhummel bewohnt.

                                Die Lüfter funktionieren prima. Ich sauge die feuchte warme Luft oben raus und unten ist ein Belüftungsloch. Da die Wachmotten nach dem Geruch gehen, habe ich sie nur beim Lüfter.  Zuerst hatte ich noch eine Klebefalle vor dem Lüfter, aber da muss man bei Baumhummel vor Warnen, weil Drohnen magisch von dem Jungköniginnengeruch angezogen werden. Zwei Dohnen konnte ich aber zum Glück unbeschadet befreien.

                                Die Gefahr für Baumhummeldrohnen sehe ich auch bei Franz‘ Lösung mit dem Stromschlag.

                                Gruß Sonja

                                #79473
                                Hummelfreund Franz
                                Forenmitglied
                                  • DE 46487
                                  • 22 m

                                  @Sonja

                                  Bitte richtig lesen was ich geschrieben habe,

                                  die Spannungs Gitter habe ich nur jetzt aktiviert, weil noch kleine Erdhummel geflogen sind, 2. ich habe leider noch nie Baumhummel in meinem Garten gesehen, 3. in diesem Nistkasten wo die Spannungs Gitter verbaut sind leben NUR Stein oder Erdhummel drinnen, und die Baumhummel Drohnen werden meines Wissens nach nicht von Erdhummel Geruch angelockt,  4. die Maschenweite von dem Vorderen Gitter habe ich so gewählt das die Fleischfliege gerade eben durch passt und natürlich die Motte. Kritik nehme ich sehr gerne an , wenn die begründet ist !   Ich bin seit über 6 Jahren mit Herz und Seele dabei und ich möchte nicht mal die Wachsmotte töten, habe die Spannung so gewählt dass die Wachsmotte nur bei mehrmaligen versuch getötet wird. Bei höheren Spannung oder Energie könnte ich die Wachsmotte oder Fliege sofort grillen, aber das ist nicht gewollt, die sollen nur von meinem Hummelnistkasten fern bleiben.

                                  Gruß Franz

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