Bias: Hummel zieht ein – verwendete Wildkameras

Ich hoffe, durch das Foto wird es etwas klarer. Die Klappe ist einfach in eine „Schlaufe“ aus Isolioerband geklebt. Ein Schlitz rein für mehr Beweglichkeit und mit zwei Nägeln befestigt. Die zweite „Nase“ habe ich mehr intuitiv mit dran gemacht. Bisher habe ich noch nicht gesehen, dass sie benutzt wurde.

Dass die Klappe an sich funktioniert, sehen wir in dem gestern aufgenommenen Video(Handy) :-D
[http://drive.google.com/open?id=0BxkAYuTE3CgYVFdSZGtNeXFpeEE kl. Arbeiterin an Wachsmottenklappe]

Und hier das Foto:
[img:http://lh3.googleusercontent.com/-hXqONE9p7eo/VzLZCcrK5TI/AAAAAAAAAqw/yHHC4vGxVdMC3oSQhJTLvZ6ChcylUcL4ACL0B/w613-h821-no/Wachsmottenklappe.JPG]

>>Moin,
>>da die gängige Bauweise mit den Krampen bei mir nicht so richtig gehalten hat, habe ich mir eine flexiblere Methode mit Isolierband erdacht. Quasi einen Streifen abgeschnitten, ein Ende auf die untere Seite der Plastikklappe geklebt, den Streifen in der Mitte geknickt und das andere Ende auf die andere Seite der Klappe geklebt(und auf dem Weg dahin, das Klebeband auf sich selbst). Auf der Plastikklappe hält das von alleine. am Holz habe ich es mit zwei kleinen Nägeln befestigt und zwischen Klappe und Nägeln einen Schlitz ins Klebeband geschnitten, damit es ein wenig beweglicher wird. Um mir das zu ersparen habe ich bei meinem nächsten Haus Tesafilm genommen. das ist weniger starr. Gegenüber Krampen hat es den Vorteil, dass es keinesfalls verkanten kann. Falls ich es zu umständlich erklärt habe ,sag Bescheid, dann mache ich mal ein detaillierteres Foto.
>
>Danke, ein detaillierteres Foto wäre wirklich toll!
>Du hast bei der Klappe auch seitlich eine „Nase“ gemacht. Hat sich das bewährt?

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