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Alex: Homöopathische Wachsmottenbekämpfung

Hallo,

ich lagere das Thema mal in einen eigenen Thread aus.
Besonders Fabian und Fussely möchte ich damit ansprechen – aber auch jeden den es interessiert.

Wie schon gesagt habe ich vor, dieses Jahr einen Versuch mit einem selbst hergestellten Homöopathischen Mittel durchzuführen. Es handelt sich um “potenzierte” Wachsmottenlarven, die im Falle eines Befalls in’s / um’s Hummelnest eingeracht werden könnten.

Ich habe keinerlei Erfahrung mit homöopathischer Behandlung von Insekten, weiß auch nicht ob sowas schon einmal gemacht wurde.
Die Gefahr eines Fehlschlages ist hoch!!!

Wer der Homöopathie aufgeschlossen gegenüber steht kann von mir gerne einige Globuli des Mittels per Post haben. Wie wir die dann anwenden müssten wir evtl. noch diskutieren. Aber ich würde einige Globuli pur in den Nistkasten streuen, einige in Wasser auflösen und damit die Umgebung und das Nest besprühen.

Angeblich soll z.B. die Anwendung von “Helix Tosta D6” (potenzierte Schnecke) sehr gut gegen Schnecken im Garten helfen. Auch das werde ich ausprobieren und der Bericht über Schnekcen hat mich überhaupt erst auf die Idee mit den Wachsmotten gebracht.

Da ich noch Wachsmottenlarven vom letzten Jahr im Nistkasten vorfand, habe ich die gleich dafür “verwurstet” *g*

Aber wie gesagt: ein ungetestetes Verfahren, das auch in die Hose gehen kann.
Wenn’s aber hilft, spart man sich die chemische (bzw. biologische) Keule.

Alex

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