Dennis: Fanglöcher und Fangröhren mit lichtdurchlässigem Ende

Hallo Torsten,

danke für deine Tipps, sie haben sich heute beide in der Praxis bewährt.

1. Meine Fanglöcher (mehrere nebeneinander) wurden “angenommen” (mit einem Stiel einer Gartenharke ins Erdreich gebohrt). Zwei interessierte Erdhummelköniginnen sind reingekrabbelt und ließen sich somit gut fangen (eine auch erfolgreich ansiedeln).
2. Auch der Trick mit der lichtdurchlässigen Fangröhre (Klorolle mit Klarsichtfolie an der Rückseite) hat geklappt, Röhre über das Fangloch mit der reingekletterten Hummel und beim rauslaufen ging sie direkt in die Fangröhre Richtung lichtdurchlässiges Ende. Hatte auch den Vorteil, dass man sehen kann, wann die Hummel in der Röhre ist und wann sie weit genug drin ist, dass man sicher (auch für die Hummel) die andere Seite verschließen kann. Habe bemerkt, dass die Hummel sogar ruhiger bleibt, wenn man das lichtdurchlässige Ende erst beim Ansetzen an den Nistkasten verschließt und es während des – wenn auch kurzen – Hummeltransports zum Nistkasten offenlässt.

Kann die beiden Tipps also uneingeschränkt weiterempfehlen. :)

Viele Grüße
Dennis

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