André: Bienenbaum – so haben die Imker es auch mit dem Riesen-Bärenklau als Bienenweide gehandhabt!!! Reicht das nicht als abschreckendes Beispiel aus?

>Ganz so einfach ist das nun leider nicht. Pflanzen, eben auch Bäume, haben Standortansprüche. Die einen mehr die anderen weniger. Woher soll ich wissen, was es bei Dir für Standortbedingungen gibt? Deshalb ja auch der Tipp mit dem örtlichen NABU- oder BUND-Besuch oder Du suchst mal eine ansässige Baumschule auf, die kann Dir sicherlich weiterhelfen. Es wäre doch echt übel, ich empfehle Dir einen Strauch/Baum und “es” geht bei Dir prompt ein.
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>Muß es denn immer ein Baum sein? Efeu (Hedera helix) z.B. würde prima an Deinem Bienenbaum hochklettern und ist auch spät im Jahr -September – Oktober- ein guter Spender. Auch das Wald-Geißblatt -blüht von Juni – August- könnte Deinen Bienenbaum hinaufklettern und Hummeln und Fledermäusen gleichzeitig dienen.Auch der Edel-Gamander oder Echter-Gamander ist ein wertvoller Nektarspender -Juli – September-.
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>Die Frage ist aber immer, wie sind Deine individuellen Standortbedingungen?
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>Viele Grüße
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Hi,

ich wollte eigentlich nur Tipps welche alternativen es zum Bienenbaum gibt. Ich kann es verstehen das es mit dem Standort zu tun hat, welche Pflanzen man anbauen kann. =)

Ich habe bei mir schweren Boden (Lette). Ich bevorzuge jetzt Bäume/Sträucher, da meine Blumenbeete platzmäßig voll ausgereizt sind.

Aber danke schon mal für deine Tipps!

Gruß,
André

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