Hummeln versus Honigbienen
- Dieses Thema hat 34 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 10 Monaten von Martha aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
10. Januar 2019 um 19:46 Uhr #27185Uta77Forenmitglied
Im vergangenen Herbst tauchte wie aus dem Nichts ein Geschwader Honigbienen auf und fraß die wenigen Herbstastern in unserem Garten in kürzester Zeit „leer“. Die Hummeln, die zu dieser Zeit noch unterwegs waren, konnten quasi nur zugucken. Das hat mich geärgert, und deshalb möchte ich fürs kommende Jahr Stauden pflanzen, deren Blüten die Honigbienen nicht so leicht plündern können.
Wer kann mir entsprechende Sorten empfehlen, die lange und bis in den Herbst hinein blühen? Unser Garten hat Lehmboden, die meisten Beete liegen im Halbschatten (+ Balkon, sonnig).
:-)
11. Januar 2019 um 00:21 Uhr #27188MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Uta77 Das mit den Massen an Honigbienen ging mir letztes Jahr genauso, und ich kann deinen Ärger nur zu gut verstehen. Auf der einen Seite können die Honigbienen nichts dafür, die ja auch nur ihr eigenes Volk versorgen wollen, auf der anderen Seite gibt es aber auch immer mehr Hobbyimker, die ihre Honigbienen-Völker auf die Umgebung loslassen, ohne selbst für genügend eigene Trachtpflanzen zu sorgen.
Wenn man bedenkt, dass ein einziges Honigbienen-Volk aus mehreren Tausend Bienen besteht, hat ein kleines Hummelvolk, das vielleicht 60 bis 300 oder etwas mehr Tiere zählt, NULL Chance ab dem Moment, wenn viele Honigbienen sich auf die Blüten stürzen. Der Schwänzeltanz der Honigbienen tut ein Übriges dazu, dass sie dann in Massen auftauchen.
Den Pollen der Blüten sammeln die Honigbienen ebenfalls; den gibt´s nur einmalig in jeder Blüte, und er wird nicht nachproduziert im Gegensatz zum Nektar. Nach dem Motto „Wenn weg – dann weg!“ haben unsere Hummeln hier das Nachsehen, denn Pollen brauchen sie natürlich ebenfalls, sonst kann ihr kleines Volk nicht versorgt werden und nicht wachsen.
Unsere Hummeln brauchen ja außerdem viel Nektar für sich selbst als „Flugbenzin“, da sie einen irre hohen Energiebedarf haben.
Ich habe hin und her überlegt, an welchen Blüten letztes Jahr keine Honigbienen waren und meine, mich erinnern zu können, dass der Lavendel (Lavandula angustifolia, verschiedene Sorten und Farben) verschont blieb; dort waren nur Hummeln. Lavendel braucht aber Vollsonne und kalkhaltigen Boden (Kalksplitt aus dem Baumarkt unter die Erde mischen). Außerdem nicht besucht von Honigbienen – aber sehr ausgiebig von Hummelarten besucht – wurden: Löwenmäulchen (Antirrhinum majus), Sommerspiere (Spiraea japonica „Shirobana“, „Albiflora“), Japanische Tellerhortensie (Hydrangea serrata „Bluebird“), Gartenhibiskus (Hibiscus syriacus, ungefüllt und halbgefüllt – hier nur vereinzelte Honigbienen), Tomaten.
Für die willkommenen, bodennistenden solitären Wildbienen kann ich dir jegliche Arten und Sorten von Glockenblumen (Campanula) empfehlen, die hier auch von Acker-, Erd- und Steinhummeln besucht werden. Das betrifft zwar nicht so deine Frage, aber ich dachte, ich sag´s einfach mal.
Alle anderen Blüten bei mir wurden auch von Honigbienen besucht, wobei ebenfalls einzelne Wildbienen darunter waren, die ich aber nur ganz eingeschränkt zu unterscheiden vermag.
Gruß, Marylou
11. Januar 2019 um 09:52 Uhr #27189StefanAdmin- DE 84513
- 398 m
Hallo zusammen!
Wenn wir gerade beim Thema sind, Pflanzen die eher von Wildbienen angeflogen werden:
Letztes Jahr eine Zufallsentdeckung: Strauchbasilikum blau (African Blue oder Magic Blue). Blüht vom Frühjahr bis zum Schnee quasi durch. Da sind immer Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge dran. Eine wunderschöne, sehr dunkle Pflanze die wirklich etwas besonderes ist. Verträgt gut Trockenheit, kann aber auch mit dem Gegenteil z. B. Staunässe unbeeindruckt umgehen.
Die Blätter sind auch zum Verzehr geeignet. Vor dem Blühen einige Blätter entfernen (nach dem blühen werden sie etwas bitter, macht unserer Familie aber nichts aus). Die Farbe ist wunderschön in Salaten und der Geschmack ist ähnlich wie der bekannte Basilikum nur (gefühlt) viel intensiver. Toll in Salaten oder ital. Tomatensaucen. Nach dem Blätter-zupfen ist man quasi ein parfümiert. Ihr seht, ich bin völlig begeistert. :angel:
Hatte ich letztes Jahr einen Strauch, kaufe ich mir dieses Jahr sicher weitere dazu.
11. Januar 2019 um 14:34 Uhr #27190MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo
Habt ihr jemals schon eine Langhornbiene gesehen? Es ist eine Wildbiene und lebt einzelgängerisch wie die meisten Wildbienenarten. Sie liebt offene sandige bis lehmige Böden und fliegt gerne Orchideen an.
Wäre interessant zu wissen, ob sie auch in höheren Lagen vorkommt.
Gruss Martha
11. Januar 2019 um 16:04 Uhr #27194MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
Stefan, danke für diesen Tipp! Habe direkt gegoogelt und natürlich auf meiner Einkaufliste notiert. Das ist ja ein wunderschöner Strauch für unsere Hummeln und zusätzlich für unseren Gaumen. Bei deiner Schilderung bekommt man direkt Appetit!
Hier habe ich einen dreiseitig geschlossenen Platz mit lichtdurchlässiger Überdachung zwischen Garage und Gartenhaus, wo man nicht ganz frostharte Pflanzen im Topf oder Kübel hervorragend überwintern kann. Dazu kommen die hier im Rheinland eher milden Minustemperaturen. Das heißt, dass man die Sträucher auch gut überwintern könnte, notfalls eingepackt.
Genauso handhabe ich es mit dem (Mehl-)Salbei „Salvia Mystic Spires Blue“, wonach wirklich ALLE Hummeln ganz verrückt sind. Er blüht übrigens jetzt noch unter der Überdachung. Frosthärte bis -6 Grad und total pflegeleicht. Im Spätherbst gab es zusätzlich sehr viele Jungköniginnen-Besuche, allerdings sind es auch 14 Pflanzen, also eine Menge, wo sich der Hummelbesuch auch lohnt. Die Pflanze kann ich wirklich sehr empfehlen für den Garten und für den Balkon. Hier weitere Informationen dazu https://www.ballfloraplant.com/series_info.aspx?phid=054900001016369. Aufgrund der immensen Hummelbesuche hieran habe ich nach weiteren Informationen zu diesem Salbei gegoogelt. Momentan arbeitet man an einer frosthärteren Variante, und diese soll angeblich ab 2019 im Handel sein unter ähnlichem Namen. Gekauft hatte ich den Salbei bei T**m, also in keiner Spezialgärtnerei, falls die Frage aufkommen sollte.
Ein weiteres absolutes Highlight für Hummeln im Spätsommer/Herbst ist außerdem die Bartblume, deren Bezeichnung eigentlich irreführend ist, da es sich hier um einen Kleinststrauch handelt mit phaceliaähnlichen Blüten. Ich habe die Sorte „Heavenly Blue“ im Garten ausgepflanzt, die jedes Jahr zuverlässig und reichhaltig blüht. Strauchhöhe und -breite ca. 80 cm. Ebenfalls super pflegeleicht, also nur Rückschnitt im Frühjahr auf ca. 10 cm über Boden. Die Blüten bilden sich an den Neutrieben. Für Garten und ebenso Kübel absolut geeignet. Auch hier empfiehlt es sich, direkt mehrere zu pflanzen, da unsere schlauen Hummeln wohlüberlegt und energiesparend Pollen und Nektar sammeln: viele Blüten, da lohnt sich der Besuch! Nur vereinzelte oder zu wenig Blüten = puuuuh, nö, zu anstrengend, das verbraucht zuviel Energie! Hier nochmal zum bessseren Verständnis: https://www.scinexx.de/news/biowissen/einfaches-prinzip-hilft-hummeln-bei-der-routenplanung/
Stefan, ich hoffe, es ist dir recht, wenn ich das mit Erklärungen so ausführlich beschreibe. Ich meine immer, wenn Hummel-Neulinge so etwas per Zufall lesen, können sie besser die Hummel-Bedürfnisse verstehen, und es hilft vielleicht dem Einen oder Anderen weiter.
Gruß, Marylou
11. Januar 2019 um 16:20 Uhr #27195MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
Hallo Martha, hier findest du Infos zu Langhornbienen: http://www.wildbienen.de/eb-elong.htm
Ich kann nicht sagen, ob ich jemals eine gesehen habe, da die vielen bodennistenden Wildbienen nur von Spezialisten sicher unterschieden werden können.
Die Langhornbienen kommen wohl nicht höher als bis 500 m vor.
Gruß, Marylou
11. Januar 2019 um 16:46 Uhr #27197MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo Marylou
Danke für den Hinweis, werde mich gerne einlesen und es an geeigneten Orten und zur rechten Zeit gut beobachten.
Gruss Martha
11. Januar 2019 um 16:46 Uhr #27198MartinForenmitgliedWer kann mir entsprechende Sorten empfehlen, die lange und bis in den Herbst hinein blühen? Unser Garten hat Lehmboden, die meisten Beete liegen im Halbschatten (+ Balkon, sonnig).
Solche Empfehlungen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Was an der einen Stelle funktioniert und ständig blüht, wird an anderer Stelle kaum besucht und ist nach wenigen Wochen vorbei. Da muss man eigene Erfahrungen machen. Mikroklima, Boden, Lichtverhältnisse können da einen großen Unterschied machen. Bei mir sind Salvia und Stachys sehr beliebt. Such dir eine passende Art bzw. Sorte für deinen halbschattigen Standort. Beinwell kann man immer empfehlen, der blüht auch mehrfach, v.a. wenn man ihn zurückschneidet. Und wenn es ein Bodendecker sein darf, vom heimischen Lamium maculatum gibt es auch Gartensorten. Für schattigere Bereiche auch Fingerhut und Akelei.
Habt ihr jemals schon eine Langhornbiene gesehen? Es ist eine Wildbiene und lebt einzelgängerisch wie die meisten Wildbienenarten. Sie liebt offene sandige bis lehmige Böden und fliegt gerne Orchideen an.
Ich habe eine Art bei mir auf der Wiese, diese ist auf Zaun-Wicke (Vicia sepium) angewiesen. Generell sucht man Langhornbienen am besten an Wicken, v.a. Vicia sepium und Vicia cracca. Und das mit der Orchidee ist so eine Sache. Die Männchen fliegen gerne bestimmte Orchideen an, weil die Orchidee ihnen mit Saftmalen und Duftstoffen vorgaukelt ein Weibchen auf der Blüte sitzen zu haben. Mit diesem Trick nutzen die Orchideen die gehörnten Langhornbienenmännchen für die eigene Fortpflanzung ohne irgendeine Gegenleistung zu liefern. Gesehen habe ich das noch nicht, würde ich aber so gerne mal.
11. Januar 2019 um 16:58 Uhr #27201MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo Martin
Danke für den Beitrag ,Langhornbienen,. Da kann man nur staunen, was die Natur alles regelt…
Gruss Martha
11. Januar 2019 um 18:02 Uhr #27202Doris GründerHallo Stefan,
Strauchbasilikum Magic Blue habe ich seit einigen Jahren im Garten. Die Pflanzen überwintern in der Waschküche hervorragend. Auf der Fensterbank in der Küche wächst aus kleinen Stecklingen schon die nächste Generation heran.
Habe die Pflanzen in glasierten Tontöpfen im Sommer im Garten zu stehen. Übervoll mit Garten- und Ackerhummeln sind sie bis kurz vor dem Frost eine wahre Augenweide. Und der Duft ist betörend. Ich ernte nur sehr wenig davon, da ich den liebenswerten „Viechern“ das Naschen gönne. Wenn es wieder wärmer wird kommen die Pflanzen tagsüber raus und ab Mitte Mai bleiben sie komplett im Freien. Kann ich nur empfehlen.
LG von Doris
11. Januar 2019 um 19:50 Uhr #27205Uta77ForenmitgliedBeitragsersteller„… Auf der einen Seite können die Honigbienen nichts dafür, die ja auch nur ihr eigenes Volk versorgen wollen, auf der anderen Seite gibt es aber auch immer mehr Hobbyimker, die ihre Honigbienen-Völker auf die Umgebung loslassen, ohne selbst für genügend eigene Trachtpflanzen zu sorgen…“
@Marylou: Ich hab ja auch nix gegen Honigbienen. Aber wer die als Nutztiere hält, soll sich bitteschön auch selber anständig um deren Versorgung kümmern. Es kauft sich ja auch niemand eine Herde Kühe und treibt die dann zum Grasen in den Stadtpark. Ob man sowas nicht im Imkerverein erklärt bekommt…?@Stefan: Strauchbasilikum African / Magic Blue ist klasse. Hat unseren Hummeln sehr gut gefallen, das war allerdings vor der „Honigbienen-Invasion“. Im späten Herbst kam dann, als alle anderen Hummeln schon verschwunden waren, immer noch ein kleiner Baumhummel-Junge vorbei, jeden Tag mehrmals, immer exakt dieselbe Flugbahn, und tankte dort ausgiebig. Das war so niedlich, dass ich für ihn extra noch zwei Pflanzen mehr besorgt habe. Und dieses Jahr wird weiter aufgerüstet!
@Martha: Wie kommst Du denn auf Langhornbienen? – Kenne ich nicht, aber falls mal eine bei uns auftaucht darf sie selbstverständlich auch mitessen. :zwinker:
„… Solche Empfehlungen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Was an der einen Stelle funktioniert und ständig blüht, wird an anderer Stelle kaum besucht und ist nach wenigen Wochen vorbei…“
@Martin: Mich interessieren Pflanzen, bei denen Hummeln gegenüber Honigbienen einen Vorteil haben. Zum Beispiel, weil die Blüte so geformt ist, dass Hummeln besser rankommen. Dass nicht alles überall wächst, führt mir unser Garten regelmäßig vor Augen…11. Januar 2019 um 23:36 Uhr #27207MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Uta77 Wie lustig, diese Hummelverrücktheit, dazu muss ich mich auch zählen! Damals kaufte ich vom Mehl-Salbei nur 3 Töpfe, aber als ich sah, wie sich die Hummeln darauf stürzten, habe ich am nächsten Tag den Restbestand, 11 weitere Töpfe, gekauft (gut, dass nur noch 11 Pflanzen da waren!). Was tun wir nicht alles, damit sich unsere Hummeln wohlfühlen. Einfach nur schön!
12. Januar 2019 um 08:29 Uhr #27208ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
.. Langhornbienen konnte ich im letzten Jahr erstmals auf meinen Weigelien-Sträuchern beobachten.
Blüten, die hauptsächlich von Hummeln besucht werden und nicht von Bienen, sind auch das „Drüs. Springkraut“ – allerdings eine sehr umstrittene Pflanze, die aber kontrolliert in meinen Gärten wachsen darf. In der Imkerzeitung „Bienen aktuell“ habe ich darüber im Sept. 18 einen Artikel verfasst, weil es – meiner Meinung nach – eine „Hexenjagd“ gegen diese – gerade für Hummeln – so wichtige Nektar- und Pollenquelle gibt.
Im Forum dürfte ich wahrscheinlich der einzige Kleinimker (4 Völker) sein, und ich kann die Bedenken, dass die Bienen massenhaft den Hummeln alles „wegfressen“, überhaupt nicht teilen. Gerade auch bei den „Jungimkern“ gibt es viele Idealisten, die der Natur Gutes tun wollen. Merke oft, dass es solchen völlig unbekannt ist, dass man auch Hummeln halten kann, was viel weniger Arbeit bedeutet. Wegen dem Bienensterben, über das auch im nächsten Frühling wieder in den Medien berichtet werden wird – bekam darauf schon viele Hinweise von Imkerfreunden – habe ich vor ca. 10 Jahren begonnen, Hummeln in eigenen Nistkästen zu schützen. Hummeln haben ja bekanntlich keine Lobby, im Gegensatz zu den Honigbienen.
Abschließend kann ich allen nur empfehlen, auch mit den Imker(vereine)n den Dialog zu suchen. Als Schriftführer im Imkerverein nehme ich z.B. die Gelegenheit wahr, jedes Jahr in der Stadtzeitung auch auf den Schutz der Wildbienen und Hummeln hinzweisen und an die Bürger zu appellieren, geeignete Blumen und Sträucher zu pflanzen. Grüße aus Oö.! Christian
12. Januar 2019 um 16:11 Uhr #27213MartinForenmitgliedMich interessieren Pflanzen, bei denen Hummeln gegenüber Honigbienen einen Vorteil haben. Zum Beispiel, weil die Blüte so geformt ist, dass Hummeln besser rankommen.
@Uta77: Meine Empfehlungen gehen alle in diese Richtung, wobei bei Salbei und Beinwell manchmal Honigbienen als Nektarräuber auftreten, wenn kurzrüsselige Hummeln entsprechende Löcher gebissen haben. Taubnesseln dürfen sowieso in keinem Hummelgarten fehlen und da sind auch nie Honigbienen dran.
12. Januar 2019 um 19:35 Uhr #27214MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
Auf der Seite „naturgartenfreunde.de“ von Werner David, der inzwischen fast jedem Wildbienen-Liebhaber bekannt sein dürfte, gibt es Informationen zu „Das Spannungsfeld Honigbienen – Wildbienen“.
https://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/honigbiene-versus-wildbiene/
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.