@Mueller Ich finde das sooo süss, das was Du mit der kranken Hummel machst auch für die Kinder, die daraus viel lernen können. Klar, man muss Zeit investieren. Bernd@ meinte in einem Beitrag, man sollte die Hummeln isoliert halten, weiss aber nicht genau, wie er sich das in der Praxis vorstellt.
Hier noch einige Gedanken: es ist doch eine junge Königin die nicht fliegen kann, aber da sie befruchtet ist, möchte sie doch ein Nest gründen, oder sehe ich das falsch?
Man mag von mir denken was man will. In meinen Augen ist das falsch verstandene Tierliebe.
Ich weiß nicht, was in so einer Hummel ohne Flügel vorgehen mag, aber ich hätte der Natur ihren Lauf nehmen lassen. Hatte auch vor ein paar Tagen eine Arbeiterin mit DWV entdeckt.
Wahrscheinlich wurde sie aus dem Kasten verbannt.
Habe sie auch mit Zuckerlösung gefüttert und sie in eine flache Schachtel mit etwas Moos gesetzt.
Am anderen Morgen war sie weg.
@Mueller Für eine Königin wäre es fataler gewesen.
@ Doris Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss, aber, wenn Kinder ein solches Tierchen finden und es dann pflegen wollen, finde ich positiv. Wenn die Hummel den Ameisen zum Opfer fällt, das ist dann weniger süss zum zuschauen, gerade für Kinder. Die Natur ist manchmal genug grausam und man kann nichts machen.
@martha. Grundsätzlich hast du recht. Für den Lerneffekt der Kinder gehört es für mich ebenso dazu, zu lernen, nict alles um jeden Preis.
Sehr sensibel muss man den Kindern Natur nahe bringen. Dazu gehörte es für mich dazu, ihnen zu zeigen, dass selbst der Tod wieder einen Nutzen hat. Das ist aber wirklich mehr als sensibel zu vermitteln.
Ein gesundes Verhältnis zu Natur und Umwelt ist heutzutage mehr als angebracht.
LG
@ Doris Da bin ich bei Dir z.B. wenn ein Tier leiden muss um des Menschen Willen. Aber ich glaube, dass dieses Hummelchen das nicht muss, weil es so geboren ist und nichts anderes kennt. Und was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen. ?