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Bacillus thuringiensis

  • Dieses Thema hat 71 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Monaten von MarthaMartha.
Ansicht von 15 Beiträgen - 46 bis 60 (von insgesamt 72)
  • Autor
    Beiträge
  • #65968 Antworten | ZITIEREN
    Doris
    Forenmitglied
      • DE 39624
      • 38 m ü. NHN

      @Martha, weißt du, lass uns lieber all den Hummelfreunden helfend zur Seite stehen, die gerade angefangen haben, ihre Befindlichkeiten bezüglich Hummeln im Forum zu artikulieren. Sie brauchen Hilfe und Rat beim Vorbereiten der kommenden Saison.
      Und hier scheint es mir wichtig, sie nicht mit allen wissenschaftlichen Publikationen zu überschütten, wie alt diese auch sein mögen.
      Hinsichtlich Bt-Einsatz muss sowieso jeder seinen Weg finden. Und genau das trifft auch auf die Auswahl von Kleintierstreu, Nistkarton, Hummelnistkasten usw. zu.

      Hier im Forum hält Stefan eine Plattform vor, die allen Hummelinteressierten die Möglichkeit bietet, sich mit den jeweiligen Sorgen und Nöten für die Hummelansiedelung zu melden. Und genau diesen Hummelfreunden sollten wir mit all unserem Wissen und unseren Erfahrungen zur Seite stehen. Uneingeschränkt. Vielleicht sollten wir uns auch mehr auf einfachere Hilfen fokussieren, so dass wir soviel wie möglich hilfreich wirken können.
      Ich möchte dich bitten, dass auch du dein sicherlich sehr umfangreiches theoretisches Wissen zum Thema Hummeln weiterhin einbringst, vielleicht weniger wissenschaftlich untermauert.
      Ich möchte dir persönlich nicht zu Nahe treten und stelle auch dein umfangreiches Wissen in Frage. Das liegt mir fern.
      Ich möchte nur, dass wir alle, vorbereitend auf die Hummelsaison 2022, soviel unterstützen wie möglich. Und auch so gut wie möglich.
      Jeder Hummelfreund mag entscheiden, wieviel an gut gemeintem er seinen künftigen Bewohnerinnen in den Kästen angedeihen lässt. Ein Nistkarton, so einfach und naturnah wie möglich oder High Tech mit Kamera, Temperaturüberwachung oder-steuerung. Al Gusto.
      Wichtig ist: Jedes Hummelvolk, dass sich gut entwickelt und auch Geschlechtstiere hervorbringt, ist immens wichtig.
      Es ist bemerkenswert, wie sensibel mittlerweile viele Menschen dafür geworden sind.
      Ich persönlich bemerke es an der steigenden Anzahl der Bestellungen für meine Hummelkästen.

      Nun möchte ich noch Allen ein glückliches Händchen bei der Vorbereitung der Hummelkästen für die nächste Saison wünschen, denn:
      NACH DER SAISON IST VOR DER SAISON.

      Und falls es noch Fragen gibt: Mit den Worten unseres Admin: Einfach her damit!

      #65978 Antworten | ZITIEREN
      Stefan
      Admin
      Beitragsersteller
        • DE 84513
        • 398 m

        Martha: Du kannst nicht einfach Texte kopieren und hier einfügen.

        Stichwort Urheberrecht.

        Bitte die Quelle angeben! Ich muss das sonst löschen.

        #65982 Antworten | ZITIEREN
        Martha
        Forenmitglied
          • CH
          • 545 m

          Stefan ich weiss, es war nur einen Zeitungsausschnitt aus einer Tageszeitung, die sich mit diesem Thema befasste….

          #65985 Antworten | ZITIEREN
          Doris
          Forenmitglied
            • DE 39624
            • 38 m ü. NHN

            Ich hatte versucht zu relativieren. Aber manche Bäume tragen einfach keine Früchte.
            Schade.

            #65987 Antworten | ZITIEREN
            Martha
            Forenmitglied
              • CH
              • 545 m

              @Doris  Ein schön abgefasster Beitrag. Gefällt mir.

              Gleiches Ziel-, aber unterschiedliche Wege es zu erreichen.

              Ich glaube, man darf sagen, dass dieses Forum geprägt ist vom Gedankengut einer an der Natur orientierten Hummelhaltung, deren Gültigkeit und deren natürlichen Grenzen.
              Die Leidenschaft für den Hummelschutz darf nicht soweit führen, dass man nur noch einen Weg sieht-, Gifteinsatz. Oder feiner ausgedrückt Substanzen einsetzen, die unter gewissen Bedingungen insektizide Wirkung zeigen.
              Hummeln sind Wildtiere. Wir helfen ihnen, indem wir für sie trockene, warme Nistgelegenheiten anbieten so viele wie möglich, so können wir Ausfälle kompensieren.

              Damit wäre den Hummeln und der Natur am meisten geholfen. Wir hängen für Vögel auch Nistkästen auf, betreiben aber auch keine weitere Vogelpflege, wir überlassen sie der Natur und nehmen Ausfälle in Kauf, auch wenn es manchmal weh tut.

              #65989 Antworten | ZITIEREN
              Doris
              Forenmitglied
                • DE 39624
                • 38 m ü. NHN

                Nee Martha, so einfach ist das nicht. Wenn wir Nistkästen aufhängen, reinigen wir diese auch nach der Brutzeit um sie für die kommende Nistsaison herzurichten. Oder machst du das anders?
                Wenn du das anders machst – al Gusto.
                Und ob mein Beitrag der Gefälligkeit unterliegt ist mir unwichtig.
                Ich habe versucht mitzuteilen, dass wir keinerlei persönliche Befindlichkeiten ins Forum tragen sollten und dazu gehört auch einfach, mal einige Beiträge unkommentiert zu lassen.
                Wie schon neulich von, ich glaube osmia, gesagt: Natur ist alles das, was vor den Dinosauriern war.
                Natürlich ist es auch nicht, den Tieren, egal welchen, Brutstätten anzubieten. Lediglich der Mensch maßt sich an, in seinem Verständnis für Umweltschutz vieles steuern zu müssen. Und ich gehe davon aus, dass auch du mit deinen Nistkästen bewusst in den Lauf der Natur eingreifst. Die Beweggründe jedes Einzelnen, dies mit größtmöglicher Verantwortung zu tun, spreche ich niemandem ab. Wir haben hier schon mehr als hinlänglich berichtet und den Einsatz von Insektiziden kommuniziert. Auch dazu muss jeder seinen Weg finden. Gut, dass viel berichtet und veröffentlicht wird zu diesen Themen.
                Aber was ist z.B. mit der vielen Gülle, die immer wieder auf die Felder gebracht wird? Auch dass trägt dazu bei, dass sich die Grundwasserwerte hinsichtlich Nitratgehalt negativ verändern. Oder es gibt noch so viele andere Beispiele.
                Da drängt sich mir die Frage auf: Bist du selber aktiv im Umweltschutz engagiert?
                Dann ließen sich auch deine Beiträge hier im Forum besser verstehen.
                Aber ich gehe davon aus: Unabhängig davon, ob äußerst aktiver Naturschützer oder nicht.
                Alle Forumsmitglieder haben einen Anspruch auf Hilfe, in Rat und Tat. Und mir scheint es sehr zweckdienlich zu sein, ihnen einfach und größtmöglich dementsprechend zu helfen, ohne sich in irgendwelche generierten “Fachbeiträge” zu verlieren.
                Ich für meinen Teil bin froh, in einem solchen Forum wie pollenhöschen Mitglied sein zu dürfen.
                Bin ja selber nur erst ein paar Jahre dabei, aber ich habe sehr viel gelernt; besonders von den “Alten Hasen” wie z.B. Bulli, Detter, Wilhelm und Petersberg. Und dafür bin ich unermesslich dankbar.
                Dankbarkeit ist eine menschliche Eigenschaft. Und die darf auch nicht überstrapaziert werden.
                In diesem Sinne möchte ich dich nun noch einmal ernsthaft bitten, Dinge einfach hinzunehmen die du aktiv trotz aller Bedenken deinerseits nicht ändern kannst. Jedem seine Freiheit zu gewähren, sich selber seinen Erfahrungsschatz zu generieren zuzulassen und endlich damit aufzuhören, alles und jedes zu kommentieren.
                Viel wichtiger sind doch die Beiträge, die du oftmals sinnvoll zu den unterschiedlichsten Forumseinträgen geleistet hast- außer Bt. Und davon können auch alle Forumsteilnehmer nur Erfahrungen sammeln. Nimm ihnen nicht diese Möglichkeit-bitte.
                Danke für dein Verständnis.
                In der Hoffnung auf viele weitere konstruktive Beiträge grüße ich dich in die Schweiz.

                #65993 Antworten | ZITIEREN
                Martha
                Forenmitglied
                  • CH
                  • 545 m

                  @Doris und guten Tag!

                  Wir reden aneinander vorbei  -. Schade ☹️.

                  Noch einen schönen Sonntag!

                  #66090 Antworten | ZITIEREN
                  Martha
                  Forenmitglied
                    • CH
                    • 545 m

                    @Doris   Da drängt sich mir die Frage auf: Bist du selber aktiv im Umweltschutz engagiert? Dann liessen sich auch deine Beiträge hier im Forum besser verstehen.

                    Das liest sich gerade so, als würden Hummeln von der Umwelt getrennt leben. Sie sind auf eine intakte Umwelt angewiesen, deshalb meine Beiträge. Deshalb empfinde ich deine Anfrage etwas kurios. :hummel:

                    #66091 Antworten | ZITIEREN
                    Doris
                    Forenmitglied
                      • DE 39624
                      • 38 m ü. NHN

                      @Martha, Deine Worte vom 21.11.21:

                      “@Doris und guten Tag!
                      Wir reden aneinander vorbei -. Schade ☹️.
                      Noch einen schönen Sonntag!”

                      #66092 Antworten | ZITIEREN
                      Martha
                      Forenmitglied
                        • CH
                        • 545 m

                        @Doris   Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir ebenfalls gerne. :kaffee:

                        #66094 Antworten | ZITIEREN
                        janfo
                        Moderator
                          • DE 34233
                          • 246 m

                          Natur ist alles das, was vor den Dinosauriern war.

                          Wie ist das zu verstehen?

                          Denn da stimme ich nicht zu. Der Mensch hat sich aus der Natur heraus entwickelt und auch wenn es heute teils nicht mehr so scheint ist er ein großer und meiner Meinung nach auch wichtiger Bestandteil der Natur.

                          Der Mensch ist das Lebewesen, der Teil der Natur, der der Natur zur Selbsterkenntnis verhilft. Zur Reflektion, der von der Schönheit und der Komplexität des Lebens verzaubert werden, und dieselbe erkennen kann. Das macht für mich die Wichtigkeit des Menschen aus.

                          Es gibt keine Dualität zwischen der menschlichen Welt und der natürlichen Welt. Alles ist eins. Aus der Tatsache heraus, dass viele eine Dualität sehen resultieren viele Probleme. Denn man versteht nicht, dass man abhängig ist von einer intakten Natur, da alles letztlich auf den Menschen zurückfällt, jede Umweltverschmutzung und Zerstörung ist letztlich eine Zerstörung und Verschmutzung von uns selbst.

                          Ich bin Bt auch kritisch gegenüber eingestellt, auch weil ich denke dass wir die ganzen Zusammenhänge und Wechselwirkungen noch gar nicht erkennen. Aber das muss jeder für sich selbst wissen. Ich denke nur, das wichtigste ist doch, dass wir Gegebenheiten schaffen, sodass Hummeln auch ohne den Menschen überleben können. Leider müssen wir momentan nachhelfen und auch ich tue das mit bestem Wissen und gewissen, aber wenn die Menschheit ausgestorben ist wird sich auch keiner mehr um die Hummeln kümmern (falls es sie denn noch gibt) es sind und bleiben Wildtiere.

                          Wenn jemand mit Bt gute Erfahrungen gemacht hat und es dem Hummelschutz dient, stelle ich mich auch nicht dagegen, nein, dann ist es evtl. sogar positiv zu bewerten. Ich persönlich werde es dennoch nicht verwenden.

                          Wünsche auch einen schönen Sonntag, und demnächst dann frohe Festtage!

                          lg Jan

                          #66097 Antworten | ZITIEREN
                          Martha
                          Forenmitglied
                            • CH
                            • 545 m

                            @janfo   So sehe ich das teilweise auch. Es geht mir in diesem Fall nicht um Bt, das vorschriftsgemäss angewendet wird, also in flüssiger Form, sondern um die Anwendung in Staubform. Der Bt Staub bleibt an dem Pelz und den Füsschen von den Hummeln hängen und tragen ihn so in die Umwelt, gefährden mitunter andere Raupen wie Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge u.s.w.

                            Das wäre auch für Neumitglieder verfänglich, wenn diese Anwendungsform favorisiert würde. :hummel:

                             

                            #66101 Antworten | ZITIEREN
                            osmia
                            Forenmitglied
                              • 30539
                              • 80m

                              @janfo.

                              “Natur ist alles,…” das stammte von mir wurde aber falsch zitiert. Wenn ich mich nicht täusche hatte ich geschrieben “Natur ist da, wo der Mensch nicht ist”.

                              Das war ganz generell gemeint. Wir alle mögen die Natur, aber schon im Garten fängt es an, dass wir bestimmen was wo wachsen darf. Ob wir nen Baum pflanzen oder ob man jedes Jahr die Haselnusssträucher ausreißt, die vom Eichhörnchen verteilt wurden.

                               

                              Klar ist der Mensch an sich ein Teil der Natur und ohne sie könnten wir nicht leben. Aber viele Probleme, wie das Artensterben, sind vom Menschen verursacht und so wie die Menschheit aktuell lebt wäre es für die Natur besser ohne uns, bzw gibt es intakte Ökosysteme eher in Gegenden wo keine Menschen wohnen.

                              Unser heutiges Leben ist weit entfernt von dem Leben der Naturvölker. In deren Umfeld wird es genug natürliche Nistmöglichkeiten und Nahrung für Hummeln geben. :)

                               

                              Ich hoffe es wird verständlicher worauf ich hinaus wollte.

                              Ich wünsche euch allen noch einen schönen vierten Advent.

                               

                              #66102 Antworten | ZITIEREN
                              Marylou
                              Forenmitglied
                                • DE 41363
                                • 61 m

                                Auf den Punkt gebracht, @osmia!:hummel:

                                #66103 Antworten | ZITIEREN
                                janfo
                                Moderator
                                  • DE 34233
                                  • 246 m

                                  @osmia

                                  Danke dass du nochmal erklärt hast was genau du meinst, gebe dir da auch in dem Sinne Recht.

                                  Der Mensch hat wie jedes Lebewesen einen Einfluss auf sein Umfeld. Aufgrund der technischen Entwicklung der Menschheit, den Fähigkeiten die mit anderen Tieren nicht vergleichbar sind und der großen Anzahl an Menschen ist der Einfluss extrem groß, leider in den allermeisten Fällen negativ.

                                  Das Eichhörnchen in deinem Beispiel hat ja auch einen Einfluss, indem es Haselnusssträucher “pflanzt”. Viele andere Tiere schaffen sich auch ihre eigene Lebensgrundlage, Vögel “pflanzen” Sträucher die ihnen leckere Beeren bescheren, Elefanten pflanzen Affenbrotbäume, deren Samen sogar darauf angewiesen sind. Viele Tiere vergiften ihren Lebensraum auch, z.B. sind die Ausscheidungen von Fischen für dieselben giftig bzw. können ihren Lebensraum negativ beeinflussen, andere Tiere müssen ständig weiterziehen um nicht die eigenen Lebensgrundlagen zu übernutzen und somit zu zerstören. In großen Natürlichen Lebensräumen regelt sich das alles von allein. Der Mensch verbraucht mittlerweile leider so viel Platz, dass es kaum noch wilde Flecken auf der Erde gibt, er beeinflusst den Lebensraum so stark, dass es zu großen Schäden kommt.

                                  Der Mensch könnte auch anders, davon bin ich überzeugt. Er könnte ein schaffendes Element, ein Vielfalt förderndes Element in der Natur sein. So wie wir es im kleinen machen in unseren Gärten. Es braucht allerdings noch viel Fortschritt geistig und technisch. Der Ressourcenverbrauch ist auch einfach viel zu groß, die Art der Erzeugung zu wenig auf die ökologischen Auswirkungen bedacht. Es bahnt sich eine ökologische Krise an das heißt die Menschheit wird die Chance haben daraus zu lernen, allerdings auf die harte Tour, viel der ökologischen Vielfalt wird auch unwiederbringlich verloren gehen. Wenn diese Chance nicht ergriffen wird, wird sich eine leidvolle Zeit anschließen. Das sind Zeithorizonte die unsere Lebenszeit wohl überschreiten. Hier könnte man philosophisch werden und Utopien oder Dystopien entwerfen das würde hier in dem Thread aber zu weit führen.

                                  Ich finde den Gedanken schön, dass man mit der richtigen Pflanzenwahl im Garten teilweise weit über seine Lebenszeit hinaus einen positiven Einfluss auf die umgebende Natur haben kann. Viele heimische Pflanzen können sich durch Versamung halten und breiten sich aus.

                                  Ob es für die “Natur” besser ohne uns wäre, wage ich dennoch zu bezweifeln. Aber mein Naturbegriff ist auch etwas weiter gefasst. Wie vorher geschrieben halte ich den Menschen für einen wichtigen Teil der Natur weil wir auf dem Planeten Erde die am weitesten “fortgeschrittene” Lebensform sind. Weil wir der Teil der Natur sind, der der Natur zur Selbsterkenntnis verhilft. Der die Schönheit der Natur erkennen kann. Es hängt auch vieles am Naturbegriff, ob man ihn auf die Erde beschränkt oder einen Universalen Ansatz verfolgt. Die Natur auf der Erde wird auch den Menschen überleben. Die Artenvielfalt ist immer großen Schwankungen unterlegen. Soll natürlich keineswegs die Schäden relativieren, denn die müssen wir selbst bitter ausbaden. Der Mensch hat das ökologische Schicksal seines Lebensraums, der Erde in der Hand. Er muss weise mit den Ressourcen umgehen. Es wird sich herausstellen ob die Menschheit fähig ist diese Evolution zu einer ökologischeren, nachhaltigen Spezies zu vollziehen.

                                  Sorry wenn ich etwas ausschweifend geworden bin. Es erklärt vielleicht ein bisschen meine Haltung zur Natur.

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 46 bis 60 (von insgesamt 72)
                                Antwort auf: Antwort #51051 in Bacillus thuringiensis
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