Antwort auf: Hummelsaison 2022

Hallo lieber Jan ,

herzlichen Dank, OK, dann werde ich den Standort lassen und habe gleich noch vor, ein paar Pflanzuen zu kaufen, u. a. geflecktes Lungenkraut, soll wohl fast alle Hummelchen ziemlich magisch anziehen.

Werde das Hunmmelhaus am selben standort aber nochmal neu aufstellen, aus dem “Wasserbecken” raus, “einfach so auf die Borsteinplatte”. Die (dann ja erheblich niederigere) “Rampe” werde ich mit Moos (habe gesammelt) ausfüllen, damit es sich die Hummel nicht versehentlich unter der Rampe gemütlich macht. Da wäre ihre Brut nicht sicher.

Kann ich tatsächlich das Hummelhaus später noch auf die 10-cm-Granitfüße (ins Wasserbecken) stellen? es also anheben und umsetzen? Das ruckelt ja ziemlich ….. nicht, dass dann mich die Humeln dann als Feindin ansehen und schlimmstenfalls das nest wieder verlassen oder gar während der Aktion “auf mich losgehen”?

Fragen über Fragen …. möchte so gerne eine Ansiedlung schaffen, mein Schatz meint es wäre “da hinten” – wie auch im letzten Jahr – völlig aussichtslos   und im letzten Jahr hatte er leider Recht .

Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, den Hummelkasten einfach “dem Wald zu spenden” aber dort hätten den wahrscheinlich irgendwelche Vollpfosten mitgenommen und “sonst was damit gemacht”.  Man glaubt ja gar nicht, wie eindimensional viele Mitmenschen leider sind ….. und ich hätte ja außerdem die Hummelklappe nicht ordnungsgemöß “bewachen” können also schied diese Option aus …

(Viele Leute, die meine Kaninchenhaltung sehen sagen “was für ein Hasenparadies” und ihre eigenen Tiere leben dauerhaft – trotz eigenem Garten – im 40 x 80-Stall oder gar im Kinderzimmerkäfigknast    )