Stefan Lennertz: Flügel

Hi,

wenn ich Dich richtig verstehe hast Du also alles
besorgt? Dann kann es ja Los gehen ;-)

Auf dem Hummelseminar am Wochenende habe ich übrigens mal nachgefragt ob das klappen könnte. Die Antwort war, Ja. Nistkästen die zur Bestäubung in Gewächshäusern eingesetzt werden funktionieren nach dem selben Prinzip. Da bekommen die Königinnen offensichtlich auch eine Lösung die aus Nektar und Pollen besteht.

Grundsätzlich sollte die künstliche Ernährung nur eine Übergangslösung sein, da der Nachwuchs auch außerhalb des Kastens auf Nahrungssuche gehen sollte. Oder wie sieht Deine Planung aus?

Welche Art Nistkasten hast Du denn bereitgestellt,
und wie nimmt die Hummel die Nahrung auf?
Hat sie etwa schon mit dem Nestbau begonnen?

Gruß,
Stefan

> Also, anhand dieser Seite konnte ich bestimmen, dass es sich um eine gemeine Erdhummel handelt.
>
> Als Spielzeug habe ich übrigens andere Dinge. *g
>
> Mir ist klar, dass sie irgendwann sterben wird [und das auch soll (‚alles fließt‘)].
>
> Trotzdem ist meine Frage, ob eine Hummel, die man theoretisch ernährt, länger lebt als eben eine, die sich in der Natur aufhält und dann stirbt, da sie keine Nahrung mehr findet, reine Neugierde und nicht dazu gedacht, aus der Insektenwelt Haustiere zu rekrutieren. Und dessen Versuch.
>
> Grüße, Nikki

Themenübersicht öffnen: Flügel

Schreibe einen Kommentar