Antwort auf: Unterirdische selbstgebaute Hummel Nistkästen

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AvatarMichael

    Erste selbständige Besiedelung des Unterirdischen selbstgebauten Hummelnistkasten aus Holzbeton durch eine Erdhummelkönigin.

    Ich habe auch mal ein wenig Glück mit den Hummeln. Erst ist eine kleinere Erdhummelkönigin eingezogen die aber wohl durch eine sichtbar größere andere Erdhummelkönigin am zweiten Tag verdrängt wurde. Habe den Wechsel nicht direkt gesehen, man konnte aber den Größenunterschied gut erkennnen. Der Kasten ist jetzt von der zweiten Hummel schon 3 Tage bewohnt die auch ständig ein und ausfliegt. Das dürfte funktioniert haben mit der Ansiedlung in dem ersten Kasten. Bei dem zweiten Unterirdischen Kasten waren auch schon einige Anflüge zu sehen. Leider ist da noch keine in dem Rohr verschwunden. Bis jetzt habe ich nur eine einzige Steinhummelkönigin gesehen sowie 3 Erdhummelköniginnen in meinem Garten. Aber das ist schon mal mehr wie die ganzen letzten Jahre was wir hier an Hummeln hatten. Was ich gleich erst einmal machen werde ist eine Vorrichtung für Zuckerwasser im Legostein ohne das die Ameisen das erreichen können an dem belegten Unterirdischen Kasten. Möchte damit die Hummelkönigin etwas unterstützen bei ihrer Arbeit beim Nestaufbau und damit sie schon mal die Legosteine kennenlernen um danach in die Mitte im Garten zur Futterstelle zu kommen. Damit ziehen sie dann auch alle anderen Hummeln am Futterplatz an, damit ich nur eine zentrale stelle habe zum füttern. An freien Nistkästen habe ich noch einen Unterirdischen Holzbetonkasten und einer steht im Stall mit Durchgangsrohr ( Heizungsisolierungsrohr Grau ) durch die Mauer ganz unten am Rand vom Betonrand. Vielleicht klappt ja noch ein Kasten mit etwas Glück. Aber ich bin schon sehr froh über den einen belegten Holzbetonkasten. Hoffentlich wird das auch wieder ein spannendes Hummeljahr.