Seit einiger Zeit bin ich im Nabu Hamburg aktiv. Das Gebiet, was dort betreut wird ist stark vom Drüsigem Springkraut „verseucht“ und es ist mühselig es dort zu bekämpfen. Es verdrängt halt einheimische Arten. (Obwohl ich zugeben muss: Der Japanische Staudenknöterich ist noch schlimmer!)
Wenn man es im eigenen Garten anpflanzt, sollte man unbedingt darauf achten, dass es nicht in die einheimische Natur gelangt! Die Samen springen bis zu 12 Meter weit!
@ Christian: Ich dachte gerade im Uferbereich von Bächen ist das Springkraut ein Problem, da der kleine Wurzelballen keinen Uferschutz bietet? Nachzulesen in diesem Flyer der Stadt Hamburg: Flyer