Martin: Landschaften/Biotope für Hummeln (Sachstand?)

>Denkt ihr, dass sich für die Hummeln (während der Zeit, in der ihr euch mit ihnen beschäftigt), die Lage eher verbessert oder eher verschlechtert hat (zumindest in der Umgebung, in der ihr beheimatet seid oder auch deutschlandweit, sofern euch solche Daten vorliegen**)?

Ich bin auch erst ein paar Jahre dabei, kann daher nicht viel zu sagen. Als ich anfing mich für Hummeln zu interessieren, sah ich nur ab und zu mal eine im Garten und dabei auch nur zwei oder drei verschiedene Arten. Seit ich den Garten im Sinne der Hummeln verändert habe, sind während der Saison täglich dutzende Hummeln da und darunter waren bereits mindestens neun Arten vertreten. Mit dem Garten wächst auch jedes Jahr die Anzahl der beobachteten Hummeln. Jeder kann also etwas tun. Wenn man ihnen Nahrung anbietet, dann kommen sie auch … wenn es sie noch gibt.

Johann Neumayer hat in einem Thread mal etwas zur Situation in Österreich geschrieben. Die Probleme der Flachlandarten dürften auch auf Deutschland übertragbar sein. [http://www.bombus.de/HummelForum/HummelForumMessage.aspx?MessageID=8732 Link].

Einige User hier stehen mit EvH telefonisch in Kontakt.

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