Michel: städtische Auswirkungen!!!

>>>Vorausgesetzt, der restliche Hummelkasten ist dicht und weist keine Ritzen oder Spalten auf. Wachsmotten können ihre Eier auch vor den Eingang oder in Ritzen in der Nähe des Nestes ablegen und die winzigen Raupen kriechen dem Duft entlang selber noch ins Nest.<<< Davon bin ich nicht überzeugt. Kleine Ritzen und so haben bei mir noch nie geschadet bzw. zu nennenwerten Befall geführt. Wichtig ist, dass die Falterweibchen nicht ins Nest gelangen können. Eiablage irgendwo im Außenkasten sollte nicht reichen, zumal die Eier ja auch Wärme benötigen, um zu schlüpfen. Bei Erdnestern beispielsweise wäre es eine denkbar dumme Strategie einer Wachmotte, die Eier am Eingang abzulegen, da am kalten Boden die Eier deutlich länger brauchen, bis da was schlüpft. Denke eher, es werden die Eier in Nestnähe gelegt, wo sie eventuell auch von der Nestwärme profitieren können. Viele Grüße Michel

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