Einrichten von Hummel Nistkästen

Von Biologe Atle Mjelde, Norwegen / Übersetzung von Tim-Gordian Graf

hummelhaus einrichtung

Wie man Hummelnistkästen einrichtet

Hummeln sind wichtige Bestäuber für viele Pflanzenarten und haben damit große wirtschaftliche Bedeutung für die Menschheit. Leider ist die Anzahl der Hummeln in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Um diesen Rückgang umzukehren, sollten wir Maßnahmen ergreifen. Eine Möglichkeit könnte darin bestehen, künstliche Nisthilfen für Hummeln anzubieten, da diese Hummelkästen oder auch Hummelhäuser auf jeden Fall lehrreich sind und eine gute Möglichkeit bieten, mehr über die Hummeln und ihr Verhalten zu erfahren.

Das Wichtigste, was bei der Ansiedlung von Hummeln in Nistkästen zu beachten und entscheidend für die erfolgreiche Ansiedlung ist, betrifft die richtige Einrichtung des Nistkastens. Hier liegen die meisten Fehler, wenn sich kein Erfolg mit der Besiedlung des Hummelhauses zeigt. Allerdings ist eine aussichtsreiche Ansiedlung – mit etwas Geduld und genauer und gründlicher Arbeit – leicht zu lernen. Wenn Sie dieser Anleitung genau folgen, stehen die Chancen auf einen Erfolg gut. Ich verzeichne jährlich Nestgründungen in ungefähr 75 % meiner Nistkästen.

In der Natur siedeln sich die Hummelköniginnen meistens in Nestern von Mäusen, Meisen oder ähnlichen Materialien an, darum sollten wir den Königinnen ähnliche Nester anbieten, die genauso gut bzw. vielleicht sogar besser als diese sind. Das Aufzuchtnest von Mäusen bietet die idealen Startbedingungen für die Königinnen, weswegen wir es als Ausgangspunkt verwenden, da die Königinnen aktiv nach solchen Orten für die Nestgründung suchen.

Das Mäusenest als Ideal

Der Schlüssel zur erfolgreichen Ansiedlung von Hummeln ist, das Aufzuchtnest von Mäusen zu imitieren. Somit ist der erste Schritt, ein künstliches Mäusenest zu schaffen, das dann in allen Arten von Hummelkästen eingesetzt werden kann.

Natürliche Mäusenester haben gute isolierende Eigenschaften und erfüllen die Ansprüche der Königinnen an eine Temperatur von ca. 30° Celsius im Inneren. Um diese Temperatur zu erreichen, ist eine gute Isolierung Voraussetzung, daher muss das künstliche Nest meistens aus mehreren Lagen verschiedener Materialien gefertigt werden (Schaubild 1). Als äußerste Schicht kann feines, weiches Gras verwendet werden. In diesem Gras formt man eine halbkreisförmige Kuhle von ca. 10 cm Durchmesser.

Nach Fertigstellung des künstlichen Nestes sollte der innere Durchmesser der Kammer ca. 5 cm oder 3 Fingerbreit betragen.

nummelhaus einrichtung mäusenestSchaubild 1: Darstellung eines künstlichen Mäusenestes für Hummeln.

Bo: Nestmaterial für die Hummeln (Tabelle 1).
Fi: Extra feines Nestmaterial.
Po: Von der Königin gesammelte Pollenklumpen.
Ne: Nektartopf, von der Königin aus Wachs geformt.

Vorbereitung des Nistkastens

Das Hummelhaus kann am einfachsten wie folgt eingerichtet werden: Dazu braucht man ein geeignetes Material für das Nest wie z. B. feine, trockene Gräser, die man im Frühling zusammenrecht, und eine dünne Schicht aus nicht entfetteter Polsterwatte (medizinisch, Baumwolle), in Apotheken einfach erhältlich.

  1. Man füllt den Nistkasten zu 2/3 mit feinem, trockenen Gras (oder ähnlichem). In der Mitte formt man dann eine halbkreisförmige Kuhle von ca. 8 – 10 cm Durchmesser (Schaubild 3). Dazu benutzt man drehende Handbewegungen, um das Gras in Form zu bringen.
  2. Dann kleidet man die Innenwand der Kuhle mit einer 1,5 cm dicken Schicht (Bo) aus extra feinem Gras aus, das zusätzlich noch zwischen den Händen gerieben wird, um es so weich wie möglich zu machen. Dies ist notwendig für eine Annahme des Nestes durch die Königin (Schaubild 4).
  3. Anschließend benutzt man eine dünne Schicht der Polsterwatte (Fi), um die Innenwände der Höhle auszukleiden (Schaubild 5).
  4. Gleichzeitig beginnt man, mit den Fingern einen Laufgang vom Eingang der Nisthilfe zum eigentlichen Nest zu formen. Am besten benutzt man dazu wieder rotierende Bewegungen, nur diesmal mit dem Finger, um einen stabilen Laufgang zu garantieren (Schaubild 2 und 6).
  5. Zu guter Letzt legt man einen dünnen Deckel aus Polsterwatte oben auf und deckt das Ganze noch mal mit einer Lage des extra feinen Grases ab (Schaubild 7 und Schaubild 8).

Wenn man das alles gemacht hat, hat man nun eine Nestkugel von 8 – 10 cm Durchmesser mit einem Laufgang, der zum Ausgang des Nistkastens führt (Schaubild 2 – 8). Im Inneren hat man eine Höhle von etwa der Größe eines Golfballs. Diese ist mit einer dünnen Schicht Polsterwatte von nicht mehr als 3 mm ausgekleidet und schließt ebenfalls an den Laufgang nach draußen an.

mausnest hummelhausSchaubild 2: Darstellung eines Hummelnistkastens mit grober Füllung und künstlichem Mäusenest (Bo + Fi).

Dargestellt:
Gr: Grobe Füllung
Bo: Nestmaterial
Fi: Feines Material
In: Eingang
Ve: Lüftung

 

Einrichtung des Hummelkastens mit dem künstlichen Mäusenest (hier Wildlife Bumblebee Nestbox. Schaubild 9), Schritt für Schritt in Bildern:

Schaubild 3:
Nistkasten zu 2/3 mit feinem Gras (Gr) gefüllt und mit Mulde in der Mitte.
Schaubild 4:
Dann fein geriebenes Gras (Bo)
oder ähnliches, vorzugsweise mit ein wenig Moos gemischt, und die Mulde damit auskleiden.
Schaubild 5:
Das Innere der Mulde mit Polstewatte auskleiden (Fi).
Schaubild 6:
Laufgang vom Eingang zur Nistmulde mit den Fingern formen.
Schaubild 7:
Mulde mit mehreren dünnen Schichten Polsterwatte (Fi) abdecken.
Schaubild 8:
Zum Schluss eine 1,5 cm dicke Decke aus extra feinem Gras (Bo), das zwischen den Händen gerieben wurde, drauflegen.

Nestmaterialen / Nistmaterial Hummelhaus

Nestmaterialien können eine Menge unterschiedlicher Stoffe sein. Aber feines Gras und nicht entfettete Polsterwatte haben sich als sehr gut erwiesen. Allerdings gibt es auch viele weitere Materialien, die nachweislich funktionieren. Die Materialien unterscheiden wir in grobe Masse (Gr), Nestmaterial (Bo) und feines Material (Fi). Die grobe Masse ist die Füllung. Das Nestmaterial ist Hauptbestandteil des künstlichen Nestes. Das feine Material ist die Isolierung am Boden, den Wänden und der Decke der Nestkammer.

Schaubild 9: Hummelkasten von WildLife.

Tabelle 1. Übersicht der Materialien, die in einem Kunstnest verwendet werden können:

Grobe Masse

  • trockenes Gras (zusammengeharkt im Frühling) (überirdische Nester)
  • ungedüngte natürliche Erde (unterirdische Nester)
  • Sägemehl oder feine Säge-/Hobelspäne (Bombus hypnorum)
  • mittelfeines Gras oder Moos (die meisten Arten)

Nestmaterial

  • natürliches Mäusenest (alle Arten)
  • feines, weiches Gras ohne Stroh/Halme oder ähnliches
  • Reißwolle
  • Kapok

Feines Material

  • entfettete Polsterwatte
  • Kapok
  • Reißwolle
  • rohe Baumwolle (gerissen)
  • seidige Haare wie z. B. Unterwolle von vielen Tieren (geschnitten auf 1 cm Länge)
  • extrem feines und weiches Gras

Natürliche Lockstoffe

  • Mäuseduft
  • natürliches Mäusenest
  • Material, das von Mäusen anderweitig und nicht als Nest benutzt wurde (begangen u. ä.)

Vielen Dank an Atle Mjelde und Tim-Gordian Graf

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  • Autor
    Beiträge
  • #42329
    Stefan
    Admin
      • DE 84513
      • 398 m

      Danke @Atle für das Dokument und Deine Zeilen. Das alles deckt sich ziemlich mit den Erfahrungen die wir hier in Deutschland zusammengetragen haben.

      Ich freue mich schon sehr auf weitere interessante Beiträge von Dir, vielen Dank noch einmal dass Du Deine jahrzehnte lange Erfahrung mit uns teilst.

      #42330
      Martha
      Forenmitglied
        • CH
        • 545 m

        @Atle   Danke für Deine Bemühungen.
        Die Wirkung des Bacillus thuringiensis ist mir bekannt. Da die Wachsmotte aber nur durch den Geruch des Hummelnestes angezogen wird, sollte man versuchen, diesen zu eliminieren, also den Geruch zu überdecken/überlagern. Das würde dann bedeuten, dass das biologische Gift weniger eingesetzt werden müsste. Wäre das eine Lösung, auch in Norwegen? Deine diesbezügliche Stellungnahme würde mich/uns sehr interessieren. Tusen  takk! :blume: :hummel:

        #42333
        janfo
        Moderator
          • DE 34233
          • 246 m

          Es soll ja auch helfen Lavendelöl bzw. Lavendelsträucher vor das Hummelnest zu platzieren da die Wachsmotte von den ätherischen Ölen ferngehalten wird. Ich weiß nicht wie eure Erfahrungen dazu sind.

          #42334
          Martha
          Forenmitglied
            • CH
            • 545 m

            @janfo   Meine Erfahrungen mit Lavendelöl sind gut. Ich reibe äusserlich den Kasten damit ein. Auch lege ich sehr viel getrocknetes Lavendel in den Kasten und versprühe in den Flugzeiten der Motte mit der Druckspritze Lavendelduft. Den Vorbau rein halten! Aber trotzdem, Kontrolle muss sein! Im Notfall ist Bt dann doch unumgänglich. Dann aber direkt auf die Waben und trocknen lassen, Harry Abraham zeigt in seinem Video wie es geht. O_o :hummel:

            #42386
            Atle
            Forenmitglied
            Beitragsersteller

              @martha : Bare hyggelig. :D
              Nur ein kleiner Kommentar, um Bakterien zu verwenden, um die Wachsmotte zu bekämpfen. Bacillus thuringiensis ist kein biologisches Gift, aber das Bakterium greift an und tötet Aphomia sociella und viele andere Schmetterling larven. Aber ich denke, du warst so bewusst. ;-)
              Ich habe noch nie Lavendelöl ausprobiert, Sie sind sicher, es funktioniert. Im besten Fall könnte es den Geruchssinn von Aphomia stören, so dass es nicht so leicht zu finden, bis der Nioest der Hummel?

              @janfo : Vielen Dank für die netten Worte! :D
              Haben Sie Lavendelöl ausprobiert selbst, und haben Sie Dokumentation gesehen, dass es wirklich funktioniert?

              @stefan : Einfach netter Stefan.:hummel: Ich und Tigo sagen, dass das Übersetzungsprojekt beendet wurde, da wir keine weiteren Kommentare erhalten haben. Dann schicke ich Ihnen das aktualisierte Dokument.

               

              #42389
              Martha
              Forenmitglied
                • CH
                • 545 m

                @Atle  ja, Lavendel stört den Geruchsinn von der Aphomia. Bruker du ogsa Bt? :winken:

                #42391
                Atle
                Forenmitglied
                Beitragsersteller

                  @martha  Nein, ich habe Bt nicht ausprobiert, beabsichtige aber, es zu testen. Vielleicht sollte ich beide probieren, BT und Lavendel, 50/50? Aphomie ist ein großes Problem, bei dem ich keinen Hummelklappe verwendet habe. ??

                  #42393
                  Martha
                  Forenmitglied
                    • CH
                    • 545 m

                    @Atle   Ich benutze sehr viel getrocknetes Lavendel im Kasten, aber auch ausserhalb mit guten Erfahrungen. Aber wenn die Motte trotzdem das Nest gefunden hat, hilft nur noch BT- leider! :hummel: Schmetterling :winken:

                    #42423
                    Stefan
                    Admin
                      • DE 84513
                      • 398 m

                      Der erste Teil des Dokuments ist online aufbereitet, den zweiten Teil mache ich separat.
                      Vielen Dank noch einmal an Atle, TiGo und Marylou!: :blume:

                      EDIT: Noch einmal offline, hatte anscheinend eine falsche Version…

                      #42451
                      Martin
                      Forenmitglied

                        Vielen Dank für die Informationen zu consobrinus. Das ist eine sehr lange Blütezeit für eine Pflanze!

                        Martin

                        #42482
                        Stefan
                        Admin
                          • DE 84513
                          • 398 m

                          Und online, danke noch einmal! :winken: :ja:

                          Einrichten von Hummel Nistkästen

                          #42484
                          Luc

                            An @Atle’s Musterhummelbau fehlt sogar der aufwendige Vorbau  :)

                            Endlich ein normaler Hummelkasten, der nicht von der deutschen Gründlichkeit hochgerüstet wurde.  :mrgreen:

                            Werd ich mir sicher nachbauen. Obwohl, … solch Typen stehen bei mir zuhauf herum. ;)

                            Seit einigen Tagen ist bei mir übrigens der erste Hummelkasten belegt, eine Erdhummel hat um die Fangröhre einen Bogen gemacht, u. hat den teilversenkten Kasten von selbst bezogen. Ist wohl der früheste Bezug einer Hummelbeute, den ich seit. mind 10 Jahren erlebe.

                            #42490
                            Atle
                            Forenmitglied
                            Beitragsersteller

                              Vielen Dank für die freundlichen Worte @Luc :hummel:

                              Ja, ich denke, es ist sehr gut für diejenigen, die mit Hummelhaus beginnen werden, dass die Hummelhaus ist einfach, einfach zu machen und billig zu kaufen sind. Dann gehen sie lieber zu Humelhaus, die mit deutscher Gründlichkeit hergestellt werden, sobald sie erfahrene mit Hummelhause geworden sind. Ich hatte großen Erfolg mit meinen einfachen Hummelhaus. Aber ich habe auch fortgeschrittene Hummelhaus mit Hummelklappen und Vorbauten. Ich habe auch verriegelte Boxen mit Klappen in der Ausgabebohrung. Zurück seit 1978 habe ich fortgeschrittene elektronische Kisten. Ich war auch in der kommerziellen Hummelzucht tätig.
                              Ja, ich denke, es ist sehr gut für diejenigen, die mit Hummeln beginnen werden, dass die Kisten einfach, einfach zu machen und billig zu kaufen sind. Dann gehen sie lieber zu Kisten, die mit deutscher Gründlichkeit hergestellt werden, sobald sie erfahrene Hummeln geworden sind. Ich hatte großen Erfolg mit meinen einfachen Kisten. Aber ich habe auch fortgeschrittene Hummeln mit Hopfenklappen und Vorbauten. Ich habe auch verriegelte Boxen mit Klappen in der Ausgabebohrung.

                              Zurück seit 1978 habe ich fortgeschrittene elektronische Kisten. Ich war auch in der kommerziellen Hummelzucht tätig.

                              Ich wünsche Ihnen viel Glück mit Ihren Hummelkönnigin und HummelHaus.:biene::hummel:

                              Beste Grüße Atle

                              NB: Es tut mir leid für meinen schlechten Deutsch, aber ich versuche mein Bestes.

                               

                              Ich wünsche Ihnen viel Glück mit Ihren Hummeln.

                              Beste Grüße Atle

                              #42491
                              Atle
                              Forenmitglied
                              Beitragsersteller

                                Meine allererste Hummelhaus aus dem Jahr 1996, sie raucht immer noch. Im Jahr 2019 gab es einen großen Nest von Bombus hypnorum in dieser Kasse! in der Regel jedes Jahr ein Hummelnest. Ich musste es ein paar Mal reparieren. Aber das meiste davon ist originell.

                                Foto/Video:
                                #42493
                                Luc

                                  Danke @Atle   für deine ausführlichen Hinweise.

                                  Dein Deutsch hat übrigens einen herrlichen Akzent  :) . Man liest die Sätze genauer, wenn es nicht auf Amtsdeutsch geschrieben ist. Würde ich mit meinem österreichischen Dialekt (Lokale Sprache) hier schreiben, würden mich wohl nur die Bayern u. Österreicher verstehen 8) :lol:

                                  Auch ich hatte mit einfachen Hummelbauten begonnen. Mein erstes ‘Hummelhaus’ war glaub ich ein Tonrohr, dass in einem Erdhaufen vergraben war, mit einem Elektriker-Plastikschlauch als Einlaufröhre. Der Eingang war wie ein Mausloch in einem Erdhaufen, ähnlich deinem Bild mit der Verlängerung zum Nistkasten. Und es wurde prompt von einer Bombus lapidarius besiedelt. Das Volk war dann auch erfolgreich.

                                  Dein Beitrag zur Bombus consobrinus erinnert mich an meine Erlebnisse zu Bombus gerstaeckeri, deren Lebensraum ich in den Alpen gezielt aufsuche. Dort sieht man sie zuerst an Aconitum vulparia (lycoctonum), die etwa erste Hälfte Juni in etwa ab 800m Seehöhe zu blühen beginnt. Später kommen dann andere Arten dazu, wie napellus etc.   Und spät im Jahr sehe ich sie dann hauptsächlich über der Baumgrenze ab etwa 1300m aufwärts. Kenne aber auch eine Gegend in den österreichen Alpen, wo es zwar viele Aconitum gibt, an dieser auch viele verschieden Hummelarten dran sind, die gerstaeckeri aber fehlt. Das hat mir auch ein Spezialist nicht wirklich erklären können. Oder diese Art in diesem Jahr kaum vorhanden. In der Regel sehe ich sie an allen alpinen Aconitum-Standorten, auch wenn der Eisenhut dort flächig nur sparsam vorkommt.

                                  Nur einmal sah ich gerstaeckeri an einer anderen Pflanze, das war eine Atropa belladonna. Das war wohl eine Alternative zu Aconitum, die an diesem Standort erst kaum blühte.

                                   

                                  Freue mich, von Dir noch weitere Beiträge lesen zu können.

                                   

                                  Grüsse von Luc

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 46 bis 60 (von insgesamt 63)
                                • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.