Wachsmotte
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8. Juli 2021 at 20:32 #63773CaphalorForenmitglied
- DE 35638
- 173 m
Hallo zusammen,
die Wachsmotte ist mittlerweile neben Zecken die einzige Tierart, auf die ich nicht sonderlich gut zu sprechen bin
Auch bei meinem zweiten Kasten mit Wiesenhummeln hat ein Befall stattgefunden – trotz Dichtheit, Hummelklappe etc.
Glück war hier (wie beim anderen Kasten auch), dass bereits Jungköniginnen ausgeflogen sind und das Nest seinen eigentlichen Zweck erfüllt hat.
Dennoch habe ich eine Rettungsaktion versucht, bei der ich aber lediglich 1 Nektartöpfchen retten konnte und selbst hiervon noch 5 Mottenlarven abgesammelt habe
Es waren nur noch eine Arbeiterin und eine Jungkönigin vorhanden, welche komischerweise Pollen sammelt.
Mit etwas Glück gründet sie ja noch ein Nest oder hat einfach verzweifelt versucht, die verbliebene Arbeiterin zu unterstützen.
Im anderen Kasten haben sich die Mottenlarven sogar in das Styropor der Isolierung gefressen
Schätze, dass nach dem guten Hummeljahr 2020 für das aktuell schlechte Jahr auch einfach zu viele Motten im Vergleich zu den wenigen Hummelnestern unterwegs sind – mir graut jetzt schon vor 2022, da auch jetzt kaum Hummelarbeiterinnen unterwegs sind – aber wir hoffen das Beste
Gruß
Dennis
8. Juli 2021 at 22:10 #63781BulliForenmitgliedHier haben sich Wachsmotten schon in schwarzes Schaumgummi gefressen und eingesponnen.
Dein Befall ist echt stark.
Auf einem älteren Bild von einem deiner Kästen sehe ich L-förmige Bilderhaken an der Hummelklappe. Die wurden von Anderen hier im Forum ausgetauscht, weil die Hummelklappe auf den Haken nicht zuverlässig rutscht und damit unzuverlässig schließt. Gut … 0,1 bis 0,2 mm Spalt darf sein, aber je größer, je schlechter.Wenn du bei der Dichtung zwischen Nistkasten und Deckel genaus so penibel warst, wie bei den Lüftungslöchern, ist die schlecht schließende Hummelklappe der einzige Weg rein, der mir auffällt.
VG Bulli
8. Juli 2021 at 23:29 #63782Gnutzi63ForenmitgliedBeitragserstellerHallo, habe ich es richtig verstanden und gesehen, du hast das eine Nektartöpfen gerettet und in einen neuen sauberen Kasten gesetzt? Oder den alten gereinigt und neu fertig gemacht? Ist den die verbliebene Jungkönigin danach zurückgekommen?
Bei mir war auch das Glück, das die meisten Jungköniginnen schon weg waren, wie ich den Befall bemerkt habe. Aber in dem Nest ist such jetzt noch verhältnismässig viel los. Ich hole täglich die Motten raus die an den Seiten rumkrabbeln und sich einspinnen wollen. Die Altkönigin habe ich nicht gefunden, ich vermute auch dort eine Jungkönigin die als einzige noch im Nest ist mit vielen Arbeiterinnen.
Mein 2. Kasten ist zum Glück noch ohne Befall, er ist ca. 2 Wochen später und die Jungköniginnen werden mehr .
9. Juli 2021 at 00:27 #63783MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Caphalor Du hast mein volles Mitgefühl!
@Bulli Auch in gut gesicherte Kästen wie die vom Hummeltischler dringen die Wachsmotten ein, wie auch immer. Ich hatte in einem Kasten 126 Wachsmotten und ein total vernichtetes Nest. Königin und einige Arbeiterinnen waren noch da. In neuen Nistkarton und neuen Kasten. Der nächste Wachsmottenbefall kam einige Wochen später. Frühzeitig bemerkt und Bt. eingesetzt. Alles gut.
@Gnutzi63 Wenn Wachsmottenlarven sich einen Verpuppungsplatz suchen, sind sie ausgewachsen und fressen am Hummelnest nicht mehr. Dann kann höchstens eventuelles Gespinst noch Schädigungen durch Verkleben und Zähigkeit anrichten.
Gefährlich sind die Wachsmotten, die sich noch nicht verpuppen wollen, die fressen (im Verborgenen) fleißig weiter am Hummelnest.9. Juli 2021 at 10:55 #63788CaphalorForenmitglied- DE 35638
- 173 m
@Bulli Das mit den Bilderhaken täuscht und wirkt auf dem anderen Bild nur so. Ich habe Krampen genommen und in der Mitte halbiert, so dass ich trotzdem eine vernünftige Rundung habe.
Ich denke, das Problem sind evtl. die zu leichten Klappen. Diese sind aus 1mm PETG Platten geschnitten. Werde für die kommende Saison auf 1,5mm gehen, da ich sowieso alle Kästen nach dem neuen Muster hier im Forum neu baue. Die weißen Multiplexplatten, die ich verwendet habe neigen zu stark zu Kondenswasser.
@Gnutzi63 Der Kasten ist der gleiche. Den Innenkarton habe ich komplett getauscht, da selbst im Einstreu noch unzählige Mottenlarven mit 5mm Länge vorhanden waren. Da der Kasten weiterhin an der selben Stelle steht, ist auch die Jungkönigin direkt danach wieder eingeflogen.
Das Absammeln der Mottenlarven auf der Oberseite des Nestes dürfte nicht viel bringen, da sich der wesentliche Teil in bzw. unter dem Nest befindet und von dort sein “Werk” verrichtet.
Gruß Dennis
9. Juli 2021 at 12:03 #63789MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Solange es Hummeln, Bienen und Hornissen gibt, gibt es auch Motten.
Wir können nur beide zusammen ausrotten oder mit ihnen leben lernen. Natur zielt auf ein Optimum aber nicht auf Perfektion ab. Es ist immer ein Ausbalancieren sich ständig ändernder Ansprüche.
Deine Hummeln können sich fortpflanzen, auf das zielt die Natur.12. Juli 2021 at 15:30 #63904Gnutzi63ForenmitgliedBeitragserstellerHallo @martha, ich habe mehrfach bei dir von einem Netz gelesen. Könntest du mir das erklären bzw. ein Bild machen. Ich verstehe nicht was du damit meinst.
Leider ist auch mein zweiter Erdhummel Kasten befallen, ich dachte er bleibt verschont, aber auch hier fliegen die Jungköniginnen, zwei Wochen später, als Kasten 1.
Ich kann mir nicht erklären wie die Motte es geschafft hat. Ich denke, ich muss für die nächste Saison schwere Klappen basteln.
Liebe Hummelgrüsse
12. Juli 2021 at 17:58 #63909MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo @Gnutzi63 Ich muss aber vorausschicken, dass ich da so meine eigenen Kreationen habe um der Motte die Findung des Eingangs zum Nest zu erschweren. Ich lege unter die eigentliche Abdeckung ein überhängendes Netz, darin hatte sich eine suchende Motte verfangen.
Meiner Ansicht nach sind aber noch andere, sehr wichtige Details zu berücksichtigen.
Die Benutzung einer längeren Einlaufröhre, mindestens 40 cm und einen sehr gut getarnten Eingang. Eine Klappe im eigentlichen Sinne habe ich nicht und wenn, dann nur zu einer Zeit wo Kuckuckshummeln und Okkupanten unterwegs sein könnten.
Ein starkes Volk hat gute Wächterinnen in der ganzen Röhre verteilt, da haben Fremdlinge nichts zu suchen.Das eine Foto zeigt das abgeschirmte Nest bei Hagel, Regen und Sturm. Im zusätzlichen Vorbau(sieht man hier nicht), stelle ich Zuckerwasser hin.
12. Juli 2021 at 21:01 #63920MaikeHallo Martha, vielen Dank für die Hinweise. Das lange Einlaufrohr ist auch ein guter Tipp. Da werde ich mir im neuen Jahr was einfallen lassen.
Ich wünsche dir das dein Volk von Motten verschont bleiben.
12. Juli 2021 at 21:23 #63921MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Hallo @Maike Danke, mit Wachsmotten habe ich wenig Probleme.
12. Juli 2021 at 22:12 #63922BulliForenmitgliedHallo @Cephalor,
Dein Nest ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon fertig mit der Geschlechtstierproduktion. Die verbliebene Königin wird noch den letzten Platz im Exoskelett mit Winterspeck füllen, an sonnigen Tagen auf Hochzeitsflug gehen und dann bald in die Diapause verschwinden. Vereinzelt bleibt so eine Königin auch noch länger als zwei Wochen im Heimatnest, aber irgendwann ist auch sie weg.
Für die Neigung des Klappenblocks finde ich 1 mm Materialdicke angebracht. Eine dickere Klappe könnte den Hummeln den Pollen von den Beinen ziehen.
Die beschichteten Platten können nicht zum Feuchtigkeitshaushalt beitragen, da hast du recht. Normalerweise soll das Holz des Nistkasten während der Nacht die Feuchtigkeit aufsaugen und tagsüber abgeben. Wenn du einen Innenkarton aus Pappe hast, würde ich aber eher auf zu schlechte Ventilation tippen. Wenn ein Wiesenhummelnest schon zu Schwitzwasser führt, erscheint mir die Lüftung zu gering. Schau dir die Nistkästen von Stefan an. Die sind alle von innen mit Dispersionsfarbe gestrichen. Das Holz nimmt auch keine Luftfeuchte auf, aber er hat kein Schwitzwasser im Nistkasten, wegen der Lüftung. Vielleicht reicht es den Kästen einfach nur mehr Lüftungslöcher zu geben und den Luftstrom seitlich und unter dem Innenkarton her zu leiten, damit der Luftstrom die maximale Feuchtigkeit mitnehmen kann.
@Marylou,
das sind ja noch mehr Raupen. Schlimm, wenn dennoch ein so starker Befall auftritt. Bei Dir gehe ich davon aus, dass die Klappe richtig schließt und eine allabendliche Putzroutine normal ist. Ich möchte nicht wissen, wieviele Raupen es bei dir ohne die Klappe gewesen wären.
Das Thema Wachsmotten braucht wohl noch eine zündende Idee.
VG Bulli
12. Juli 2021 at 23:50 #63923BulliForenmitgliedHallo @Caphalor,
Deinen Namen werde ich vermutlich in der Zukunft häufiger richtig schreiben.
Kann sich nur um Tage handeln.Aber etwas viel Wichtigeres:
In diesem Beitrag hast du dieses Foto gepostet.
Warum ist die Wachsmottenklappe gewellt?
Durch den Schlitz oben und unten krabbelt eine Wachsmotte locker durch und ist im Nest!Da wundert es mich eher, dass es nur so wenige Raupen waren.
Ist die Welle in der Klappe weil du einen unbelüfteten Vorbau hast?
Tipp:
Die neue Klappe sollte überall anliegen. Entweder aus dem gleichen Material oder aus luftdurchlässigem Edelstahl-Drahtgitter mit einer Maschenweite von 0,2 bis 0,25 mm. Letzteres ist eine bei einem Neubau in Tschechien realisierte Idee. Langjährige Erfahrungen habe ich nicht gefunden.
Wenn du eine Klappe wieder aus dem Kunststoff baust, kannst du in sie eine Lüftungsloch vor der oberen Hälfte des Einflugloches hinein fräsen und dieses mit einem Drahtgitter (Maschenweite siehe oben) verschließen, das einfach eingeschmolzen wird. Die Enden der Drähte ca. 0,4 mm zu einer Seite umbiegen. Einschmelzen indem das Gitter mit den vorstehenden Drähten auf die Außenseite gelegt wird, ein Stück Zellophanfolie oder Teflonfolie auflegen und darauf ein Bügeleisen. Wenn das Gitter in den Kunststoff geschmolzen ist, das Bügeleisen entfernen und abkühlen lassen. Erst nach ca. 15 Minuten bewegen. Das Gitter wird sich nach außen oder nach innen wölben. Das ist kein Problem. Dieser Effekt ist den verschiedenen Temperaturkoeffizienten geschuldet.Übersicht Drahtgitter mit 0,2 mm MW und 0,25 mm Maschenweite .
VG Bulli
13. Juli 2021 at 00:34 #63924MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Bulli Die Klappe schließt tadellos. Stimmt, ich habe sie jeden Abend feucht gesäubert, trockengewischt und darauf geachtet, dass sie wieder korrekt anliegt. Auch im Vorbau habe ich auf Sauberkeit geachtet und etwaige Pollen- oder Kotreste so entfernt, dass sie nicht vor dem Hummelkasten im Freien landen. Mein Völkchen war recht sauber, und durch den mehrmals täglichen Austausch der Legosteine war die Vorbau-Sichtung sowieso vorprogrammiert.
Ebenso jeden Abend ätherisches Lavendelöl satt und großzügig rund um die Lüftungslöcher, oben auf dem Vorbau und an die Stelle oberhalb der Klappe aufgetragen. Lediglich das verlängerte Ende des Vorbaus, wo sich das Lüftungsloch für die Wachsmottenlarvenfalle befindet, wurde ausgelassen. Kurioserweise befand sich in der Falle, die innen mit Bullran 45 ausgekleidet ist, nach der Saison keine einzige Larve.
Ich grüble seitdem darüber nach, wie man das Eindringen von Wachsmotten verhindern kann, bin aber noch zu keiner praktikablen Lösung gekommen.
13. Juli 2021 at 11:30 #63930CaphalorForenmitglied- DE 35638
- 173 m
@Bulli
Das mit dem Namen wird schon noch
Die Klappe ist plan – habe gerade nochmal nachgeschaut. Auf dem Bild ist es scheinbar eine komische Spiegelung des Lichts.
Mit Feuchtigkeit hatte ich in diesem Kasten trotz beschichteter Multiplexplatten keine Probleme. Hatte zu Saisonbeginn aber auch ein zusätzliches Lüftungsloch in die Vorbauklappe gebohrt und doppelt mit Gitter und Bullran gesichert.
Geholfen hat’s leider nicht. Ich denke, dass die Klappe an einem Abend oder so nicht richtig geschlossen hatte und das reicht den Motten ja schon :|
Wie gesagt: Über den Winter werden die Kästen sowieso komplett neu gebaut und ich denke, dass in diesem Jahr das extreme Mottenaufkommen bei uns zum einen dem guten letzten Hummeljahr in Kombination mit den wenigen Hummelnestern in diesem Jahr geschuldet ist.
Mal eine ganz andere Idee, die vielleicht auch schon mal diskutiert wurde:
Gibt es auch für Wachsmotten Duftfallen? Pheromonfallen wären ja nur vor der Paarung sinnvoll.
Ich denke da eher an Duftfallen, die neben dem Hummelkasten platziert werden und Motten dorthin, statt zum Kasten leiten. Könnte dann ja z.B. mit Drahtgitter gesichert werden, damit keine Hummeln oder sonstiges Getier hineingeraten.
Gruß
Dennis
13. Juli 2021 at 21:02 #63938osmiaForenmitglied- 30539
- 80m
Hallo zusammen,
ja die Wachsmotten und deren Raupen sind schon echt gemein.
Mich hat es dieses Jahr auch schon wieder erwischt. Einen Fehler habe ich gemacht als ich die kleinen ersten Arbeiterinnen gesehen hatte. Da sie nicht sofort durch die Klappe raus sind habe ich die Klappe gegen eine leichtere getauscht.
Die erste Wachsmotte auf meinen Videoaufzeichnungen hat 15 Sekunden gebraucht und war unter der Klappe verschwunden. Man konnte richtig sehen wie die Klappe etwas hoch ging. Bei dem Kasten hab ich versuchsweise BT ins Einflugloch gepustet. Mal gucken ob es hilft. Leider waren zu dem Zeitpunkt in anderen Kasten (der ebenfalls eine leichtere Klappe hatte) schon Wachsmotten eingedrungen, trotz 40-50cm Einlaufschlauch. Dort habe ich ca. 200 Raupen absammeln können. Die hatten alle die selbe Größe daher vermute ich, dass es nur eine einzige Motte in den Kasten geschafft hatte.
Später ( mit schwerer Klappe) war nochmal eine Wachsmotte beim Kasten mit der Videoaufzeichnung, die hat es nicht geschafft den Eingang zu finden oder die Klappe an zu heben
Und jetzt beginnt die Zeit der Jungköniginnen. Das bringt viele neue Probleme mit sich. Stefan schreibt ja immer wieder, sobald die ersten Jungköniginnen erscheinen soll man die Klappen öffnen damit keine den Umgang mit ihr lernt. Alles damit es keine Stechereien im nächsten Jahr gibt.
Beim dritten Kasten hatte ich die ersten Jungköniginnen am 26.6. und hab darauf hin die Klappe entfernt. Zu dem Zeitpunkt war der Kasten Wachsmottenfrei. Nachdem die Klappe entfernt war habe ich bei einer der Nestkontrollen (nur oberflächlich, da noch viel los war an Hummeln) auch mal eine Wachsmotte im Kasten gesehen. Die letzten Tage ging der Flugverkehr immer mehr zurück. Heute beim reinschauen waren die ersten Mottenraupen dabei sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen.
Daraufhin hab ich das Nest frei gelegt und unzählige Raupen in allen möglichen Stadien gefunden. Arbeiterinnen und die Altkönigin waren nicht mehr da, dafür 10 Jungköniginnen die erstmal aufgeflogen sind. Es geht verdammt schnell wenn man keine Klappe vorm Kasten hat.
Grausam war der Anblick einer Jungkönigin, die Kopfüber zwischen den Waben steckte. Die Raupen haben sich durch ihren Kopf gefressen. Auf dem Foto kann man an der gelben Querbinde noch eine Raupe sehen und wenn man ranzoomt sogar ein Stück Raupe im Inneren der Hummel.
Seit dem bin ich am überlegen, wieviel Sinn es macht die Klappe zu öffnen, wenn dadurch die Königinnen schon dieses Jahr aufgefressen werden, anstatt sich nächstes Jahr vielleicht gegenseitig ab zu stechen.
Letztes Jahr hatte ich erst nach der Wachsmottenbehandlung Klappen installiert und geschlossen gelassen, so das die damaligen Jungköniginnen auch schon Klappen kennengelernt haben und dieses Jahr gab es keine ungewollten Stechereien zwischen 2 Königinnen. Da hatte ich im letzten Jahr ohne Klappen mehr Übernahmen.
Mittlerweile haben alle 5 Kästen bei mir Jungköniginnen. Aber i-was muss man doch noch machen können…
In wie viele Generationen fliegt eigentlich die Wachsmotte? 2-3?
Ich hoffe das möglichst viele Völker von euch Wachsmottenfrei bleiben
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