Neues Hummelhaus nach Vorbild Hummelhäuser von Franz
- Dieses Thema hat 55 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Monaten von Lutz S aktualisiert.
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AutorBeiträge
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8. April 2023 um 22:29 Uhr #76941Lutz SForenmitgliedBeitragsersteller
- DE 34225
- 225 m
Heute Abend habe ich noch einen zweiten Test gemacht, indem ich mit einem kleineren Pappkarton einen Vorbau nachgeahmt habe, dazu die Laufgang-Belüftung nach unten geführt und dort drunter relativ luftdicht auch wieder einen Behälter mit einem Kühlakku platziert. Bilder schenke ich mir hier.
Das Ergebnis war schlechter wie gestern, ich musste zusätzlich auch noch die große Öffnung der Zwischenraum-Belüftung schließen, damit die Temperatur auch nur annähernd unter 18°C ging.
Dies hätte aber zur Folge, das der gesamte gekühlte Luftstrom durch den Laufgang muss, was ich mir nicht als sinnvoll vorstelle, da dann dort eine sehr starke Strömung entstünde. Das möchte ich den Damen bestimmt nicht zumuten.
Jetzt bleibt noch die Idee, die Kühlung wie gestern über die große Öffnung zu führen, aber auch eine Luftverbindung vom Zwischenraum zum Nestinnerern zu schaffen. Letzendlich in der Art, wie auch Franz dort diverse Löcher in den inneren Karton gebohrt hat.
Das wird dann der nächste Test, aber heute nicht mehr.
Gruß Lutz
9. April 2023 um 09:36 Uhr #76954Hummelfreund FranzForenmitglied- DE 46487
- 22 m
@Lutz S.
„wie auch Franz dort diverse Löcher in den inneren Karton gebohrt hat“
Viele Bilder sind nicht mehr aktuell, ich kann die nicht löschen, muss ich mal Stefan fragen, wie das funktioniert.
Die aktuellen Nistkartons haben nur untenrum an der Füße paar Löcher, aber die sind für die Fliegen Larven das die raus können.
Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollte nur in ZWISCHEN RAUM geändert werden! Im Nistkarton drin schaffen die Hummel eine ideale Nestklima und dass zu ändern ist sehr kontraproduktiv.
In meine zwei Vollklimatisierte Nistkasten halte ich denn Zwischen Raum auf 24-26 C* egal was für eine Temperatur da draußen ist, und das funktioniert seit Jahren hervorragend.
Natürlich ist das bei 40 C* Umgebungstemperatur mit Kühlakkus nicht machbar, das wegen habe ich geschrieben: „Testfase nicht abgeschlossen“. Solche Tests haben ein Sinn mit aktiver Beteiligung der Hummel. Und unter realen Bedingungen ist sehr sehr unterschiedlich von Art und Volks Größe .
Frohe Ostern 🐣🐝🐝
9. April 2023 um 10:58 Uhr #76959Lutz SForenmitgliedBeitragsersteller- DE 34225
- 225 m
Hallo Franz, es ist mir schon klar, dass solche Tests „im Trockenen“ nur begrenzt zeigen können wie sie dann in Echt funktionieren.
Allerdings ist es schon aussagekräftig, mit welcher Methode ich den Zwischenraum und damit auch indirekt im Nest die Temperatur um 2° oder vielleicht auch um 4° senken kann. Also einfach nur um herauszubekommen, welcher Aufbau am effektivsten kühlt.
Wie du sagst, hast du deine Tests noch nicht abgeschlossen und daher auch noch nichts speziell dazu geschrieben oder gezeigt.
Hier würde mich aber ehrlich mal interessieren, wie deine Kühlbox aussieht und wie viele Akkus du da benutzt. Vielleicht hast du da ja schon einen sehr guten Aufbau, ob er nun schon perfekt ist oder nicht und ich oder andere die sich damit beschäftigen, müssten das Rad nicht neu erfinden.
VG Lutz
9. April 2023 um 19:06 Uhr #76971Hummelfreund FranzForenmitglied- DE 46487
- 22 m
Also Martha & Lutz
jeder macht was Sie*Er kann oder will, das es für die Hummel gut ist oder nicht sieht man am Ende, wenn Geschlechtstiere raus fliegen dann war es gut, wenn nicht, dann war es schlecht, wir alle wollen diese intelligente, hübsche und sehr gefährdete Insekten schützen . Wenn Ich es könnte, würde jeden eine Vollklimatisierte Hummelvilla schenken, (obwohl mit dem heutigen Strompreisen, vor allem in D), nicht kostengünstig ist, das zu betreiben. Ich sitze im Garten (46487 Wesel) und schreibe, 12 C* Sonnenschein, Uhr 18:55 , und gerade eben fliegt eine Steinhummel Ziel genau in Ihre beheizte Nistkasten rein, ist eine Rückkehrerin, in eine andere Nistkasten, die nicht beheizt ist, zum Glück ist die Wiesenhummel noch da, Sie ist auch eine Rückkehrerin, noch eine Woche überleben, dann ist die Nachwuchs da, und Sie ist nicht mehr gefährdet.
Frohe Ostern
10. April 2023 um 11:19 Uhr #76984Lutz SForenmitgliedBeitragsersteller- DE 34225
- 225 m
Guten Morgen Franz, deinen Worten entnehme ich, dass du nicht bereit bist, deine Lösungen zur Kühlung hier zu teilen. Das ist dein gutes Recht!
Was ich allerdings davon halten soll, im Sinne einer funktionierenden Community welche sich rund um ein Thema austauscht, weiß ich im Moment nicht so recht.
Wie du ja sinngemäß schriebst, hast du wohl die Möglichkeit, den Zwischenraum um 24-26°C zu halten, sei es wohl beheizt, als auch gekühlt und das würde bei dir seit Jahren schon gut funktionieren.
Das beißt sich für mich mit der Aussage, du hättest da noch nicht ausreichende Testergebnisse, um die verwendeten Techniken hier zu beschreiben oder zu zeigen. Also was denn nun?
Ist aber auch egal, dann wurstelt halt jeder vor sich hin.
Gestern Abend habe ich einen weiteren Test mit einer größeren Kühlakku-Box für zwei Akkus gemacht. Diese Box würde direkt an den Zuluftstutzen für den Zwischenraum angesteckt und der Ansaugstutzen mit der Leimfalle würde nach außen wandern.
Ergebnis: Innerhalb 1h sank die Temperatur im inneren Nistkasten von 18,5°C auf 16,2°C. Ich vermute mal, das dies im realen Betrieb unter Sommerhitze und darin lebendem Volk nur marginale Wirkung hätte. Für mich als Fazit: Soll nur der Zwischenraum aktiv gekühlt werden, ist wohl weitaus stärkere Kühlleistung erforderlich.
Je ein Foto der provisorischen Kühlbox, sowie der CAD-Zeichnung anbei.
VG Lutz
10. April 2023 um 16:37 Uhr #76994osmiaForenmitglied- 30539
- 80m
Hi Lutz,
Franz hat vermutlich sietwas bei sich im Zwischenraum verbaut.
Das würde auch die angesprochenen Stromkosten erklären. 400w auf 5*5cm wäre schon viel.
10. April 2023 um 19:28 Uhr #77000Lutz SForenmitgliedBeitragsersteller- DE 34225
- 225 m
Hallo Osmia, so wie ich Franz verstanden habe, hätte er nichts derartiges verbaut sondern sprach davon, außen irgendeine Kühlakku-Box an dem Ansaugstutzen anzuschließen.
Oder hast du andere Hinweise, gibt es da evtl. einen Beitrag diesbezüglich, den ich übersehen habe?
Ein Peltierelement kann man ja auch nicht einfach so im Zwischenraum anbringen, da ja eine Seite des Elements kalt wird und die andere Seite heiß. Hierfür müsste man dann einen Ausschnitt in die Außenwand machen und das Element auf einer separaten Trägerplatte montieren, so dass die heiße Seite nach außen kommt. Zur Wärmeabfuhr ist auch noch ein extra Kühlkörper notwendig und besser noch ein zusätzlicher Lüfter auf dem Kühlkörper.
Alternativ könnte man das natürlich auch in so einer ansteckbaren Box realisieren, Dabei muss man aber wieder aufpassen, dass die abströmende Warmluft nicht zum Einlasstutzen gelang. Gut, ist bestimmt alles irgendwie machbar. Wie gesagt ist mir aber noch unklar, wieviel Kühlleistung man da benötigen würde.
400 Watt könnte ich da absolut nicht realisieren, da kein Netzstrom vor Ort verfügbar.
Ich wollte halt gerne eine Lösung finden, bei der ich das Hummelhaus nicht öffnen muss, um dort Kühlakkus einzubringen, was nach meinen Tests bisher am besten funktionierte. So hatte ich es ja letztes Jahr im Abraham-Kasten auch gemacht. Einen Kühlakku einfach in einer flachen Schale, zwecks Auffangen des Kondenswassers, oben auf das Abtrenngitter der Lüftungsbox gestellt.
Na, mal weiter tüfteln ;-)
VG Lutz
10. April 2023 um 19:54 Uhr #77001Hummelfreund FranzForenmitglied- DE 46487
- 22 m
@Lutz
Ich habe geschrieben das ich denn Zwischenraum bei 24-26 C* nur bei der Vollklimatisierten Nistkasten halten kann, und da sind 2 Stück 400 Watt Peltier Elemente im Einsatz, und mit Pumpen betriebene geschlossenen Wasser Kreislauf, und sowas ist mit Kühlakkus nicht möglich ! Vielleicht mit flüssig Stickstoff !!! zum kühlen und Gasbrenner zum heizen.
Also ich höre jetzt auf, ich wollte nur helfen, und am Ende werde ich nicht nur falsch verstanden, sondern noch beinahe beleidigt.10. April 2023 um 20:20 Uhr #77003Lutz SForenmitgliedBeitragsersteller- DE 34225
- 225 m
Hi Franz, du hattest (mir) bisher nur nicht gesagt wie du es gelöst hast und deine letzte Nachricht von gestern kam bei mir so an, dass du es auch nicht sagen wolltest. Nun weiß ich doch Bescheid.
Falls du das mit den Peltiers hier igendwo schon mal geschrieben hast, dann habe ich es übersehen oder nicht gefunden, was mir dann Leid täte.
Also, nix für Ungut, viele Grüße
Lutz
11. April 2023 um 08:27 Uhr #77023osmiaForenmitglied- 30539
- 80m
Ich glaube Franz hatte das mal vor 1-3 Jahren im allgemeinen Hummelsaison-thread erwähnt. (Als es mal um tiefe temperaturen ging und ob die Hummeln damit klar kommen, wegen ausfliegen Nektar sammeln oder ob man zufüttern sollte.) (sorry falls ich es falsch in Erinnerung habe)
Ich fand es interessant. Hab mir aber nicht mehr gemerkt, da ich es bei mir nicht umsetzen konnte…
22. April 2023 um 12:04 Uhr #77521JensForenmitglied- DE 46238
- 55m
Hallo Lutz
Wie machst Du das mit dem Innenkarton schneidest du die Seiten alle einzeln aus und klebts sie wieder passgenau mit Tesa oder Malerkrepp zusammen?
Gruß Jenzi
22. April 2023 um 13:09 Uhr #77522osmiaForenmitglied- 30539
- 80m
Moin Jens,
den zu großen Karton kann man entweder halbieren und etwas übereinander wieder festkleben.
Oder vierteln, wenn alle Größen angepasst werden müssen.
So behält man die original Ecken..
22. April 2023 um 20:02 Uhr #77544JensForenmitglied- DE 46238
- 55m
24. April 2023 um 01:35 Uhr #77631BulliForenmitgliedHallo @Jens,
Klebeband in den Ecken wird sich lösen, wenn die Ecken von oben bis unten feucht werden (Kotecken).
Ich finde auch nicht die richtigen Kartons. Es passt zwar ein Weinkarton rein, aber anscheinend gibt es keine Normdurchmesser mehr. Darum habe ich einen Drahtkorb aus Streckmetall gemacht (Baumarkt). Deiner ist anscheinend aus Holz. Damals gab es das Streckmetall mit kleinen Maschen nur aus rostendem Stahl. Heute gibt es auch feines Streckmetall aus Alu im Baumarkt. Streckmetall lässt den Karton einfach sehr gut von außen trocknen. Also in den Drahtkorb kommt der Karton. In der Mitte der vier Wände ziehe ich einen Draht, der über ca. 10 Wellen reicht und am Gitter hält.
Normalerweise schneide ich den Karton erstmal in der Höhe zurecht. Und zwar wie einfach in der Höhe des Drahtkorbes. Dann schneide ich ziemlich mittig auf einer breiten Seite senkrecht von oben bis zum Boden. Dann Trenne ich die eingeschnittene Seite vom Boden und auch eine der angrenzenden kurzen Seiten. Zwei Seiten sind also noch mit dem Boden verbunden. Danach schneide ich den Boden auf die Größe des Drahtkorbs zurecht. Dann falte ich die (zu langen) vom Boden getrennten Seiten des Kartons in die Mitte und stecke das Gebilde in den Gitterkorb, bis der Boden unten im Gitterkorb liegt. Dann falte ich die Steiten wieder auseinander, bis alles schön in den Ecken liegt. An der langen Wand überlappt sich die Wellpappe. Mit dem Cuttermesser kann man da nun durch schneiden. Damit passen die Ende des Kartons ideal gegeneinander. Ich ziehe den Karton raus und mache von außen das Klebeband dran. Dann wieder rein in den Gitterkorb und mit den oben erwähnten Drähten werden die Seitenwände stabilisiert. Der Deckel auf dem Nistraum hat unten einen Rahmen, der eine breite Fase hat. Der Rahmen gleitet in die Öffnung des Kartons und drückt ihn seitlich an den Gitterkorb. Dadurch bleibt der Karton in Form. Leider verkriechen sich kranke Hummeln immer in diesen von der Fase gebildeten Spalt. Darum ist es manchmal in wenig schwierig den Deckel wieder aufzustecken. Irgendwann wollte ich mal eine Beobachtungsplatte einbauen, die man dann herausnehmen könnte, damit der Deckel an Ort und Stelle verbleiben könnte. Aber das habe ich nie gemacht.
@Lutz-S
Wie ich deine Idee verstanden habe, nimmst du die 37 Grad Außenluft, kühlst sie mit Kühlakkus und bläst die verbrauchte Luft mit einem 92 mm Lüfter aus dem Nistkasten in die Umwelt?
Das erscheint ineffizient. Besser ist es die Luft nur durch den Lüftungsbereich zwischen Außenkasten und Karton in einem Kreislauf zu führen und die von außen angesaugte Luft möglichst gering zu halten. Also eine Zarge aufsetzen, die die großen Lüftungslöcher verschließt und eine Wanne für die Kühlakkus enthält (auffangen Schwitzwasser), wie auch einen kleinen Lüfter (0,05 oder 0,1 Watt), der die Luft von der oberen Zarge nach unten in den Lüftungzwischenraum bläst, wo sie den Karton umströmt, durch Löcher wieder in die obere Zarge fließt, gekühlt wird und dann wieder durch den Lüfter nach unten geblasen wird.
Auf meinem Balkon muss man mit Oberflächentemperaturen von >70 Grad Celsius rechnen. Wieviel genau ich bei 37 Grad im Schatten gemessen hatte, habe ich in irgendeinem Forum mal geschrieben. Da funktioniert die Kühlung mit Kühlakkus nur bei ganz dicker Isolation. Die Isolation hatte ich mit 50 mm Styrodur angedacht. Also der Außenkasten besteht nicht aus einer Holzplatte, sondern aus zwei Holzplatten mit 50 mm Dämmung dazwischen. Die Lüftungsklappen wären aber unisoliert. Nur mal so als Idee was das für eine Projekt wäre: Für einen Karton 25x25x25 cm wäre das eine Nistkastengröße von 43 x 43 x 51 cm (LxBxH) ohne Füße, Dachüberstand und Dachschräge gerechnet.
Bei aktiver Kühlung gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Kühlung seitlich fest in den Kasten einbauen oder als Kühlzarge aufsetzen. Die große Lüftung braucht ein Nistkasten nach meiner Meinung hauptsächlich, um die Feuchtigkeit aus dem Nest zu bekommen. Weil bei einer Kühlung das Wasser am kältesten Punkt kondensiert, kann man die großen Lüftungen nach meiner Meinung verstopfen, so lange irgendwo ein bisschen Luft abfließt. Wieviel CO2 eine Hummel pro Tag ausstößt, wird irgendwo nachzulesen sein. Damit kann man den minimal nötigen Luftstrom ausrechnen.
Um die Abwärme des Peltier-Elements durch die 50 mm Isolation zu bekommen, kann man Aluminium-Vierkantstab / Quadratstab kaufen oder wie Franz mit einem Schlauch nur das kühle Wasser durch die Isolation schicken. Im Inneren muss man dann nur noch das Kondenswasser auffangen und ableiten.
Bei einer Zusatzzarge würde sich alles nach oben erweitern. Man kann vielleicht alte gebrauchte Prozessorkühler gut verwenden. Wobei ich leider nicht weiß, ob die Heatpipes bei 38 Grad Umgebungslufttemperatur überhaupt noch arbeiten. Die Heat-Pipes arbeiten am besten, wenn sie unten erhitzt werden und oben ihre Hitze abgeben können.
VG Bulli
24. April 2023 um 11:49 Uhr #77639JensForenmitglied- DE 46238
- 55m
Hallo Bulli
Danke für die Informationen das mit dem Klebeband hab ich gleich mal gelöst es gibt dieses hier
Anti Dust Klebeband / Diffusionsband
hoffe doch das hält was da versprochen wird Feuchtigkeit ableiten. Mit dem Holzkasten hab ich mir so viel Mühe gegeben da werde ich im unteren Bereich Lüftungsschlitze einbringen Der Hummelkasten muss raus in die Sonne wenn sie mal wieder richtig scheint Dank dem schlechten Wetter hab ich noch Zeit kleine Fehler ab zu ändern die Ihr mir aufgezeigt habt
Was mich noch brennend interessiert ist eine Kamera Funk oder W-Lan die ich auch bedienen kann ohne viel zu programmieren und auch bezahlbar ist. Eine Wildkamera hatte ich schon für um die 80 Euronen bei mir im Garten funktionierte nicht richtig. Ich möchte etwas wo ich von drin auf ein Monitor oder Bildschirm schauen kann ohne ständige Störungen zu haben kein Netz oder so. Vielleicht weis da einer von Euch besser bescheid als ich.
Gruß Jenzi
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