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24. Mai 2021 um 11:09 Uhr #60992LavandulaForenmitgliedBeitragsersteller
Hallo Bulli,
bei euch wird sich aber um die Neulinge gekümmert! Find ich prima!
Schön, dass ich gleich so viel neues Wissen für mich dazu bekomme.
Ja, der Kasten ist innen mit Karton (keine Wellpappe) ausgekleidet, der dann nach einer Saison erneuert werden soll (muss).
Wegen der großen Besorgnis zum Standort. Das Foto habe ich gestern früh morgens aufgenommen und extra gewartet, dass die Sonne ein bisschen herauskommt, damit es „freundlicher“ wirkt . Die Kästen stehen in jedem Fall bereits ab zeitigem Vormittag schattig, nicht zuletzt bedingt durch den Baum und die herabhängende Rambler-Rose am Balkon. Diese wird innerhalb kurzer Zeit dann wie ein Vorhang. Trotzdem haben mich eure besorgten Hinweise zum Nachdenken animiert und ich werde dort zusätzlich ein Thermometer aufstellen und ggf. geeignete Maßnahmen zur Wärme-Reduktion ergreifen.
Bitte unterschätze nicht die Verdunstungskälte die der Baum verursacht. Das ist ein wesentlich kühlerer Schatten, als er sich durch eine Beschattung mittels einer Überdachung, oder einer Markiese oder ähnlichem ergeben würde. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit, die das Laub zusätzlich zum Schatten erzeugt ist der Grund dafür.
LG und einen schönen Feiertag!
24. Mai 2021 um 23:35 Uhr #61104MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Bulli
Dann hatte ich im Hochsommer die kritische Temperaturgrenze und den rechtzeitigen Einsatz der Kühlakkus in den Hummelkästen richtig eingeschätzt. Die Kästen standen im Vollschatten, und das Dach war mit fast weißer, dicker Styrodurplatte abgedeckt. Die Hummeln flogen weiterhin aus und ein wie gewohnt.
Sehr wertvolle Ausführungen und Tipps, die Du hier im Forum immer gibst. Ich weiß das sehr zu schätzen! Dankeschön!
26. Mai 2021 um 13:34 Uhr #61217LavandulaForenmitgliedBeitragserstellerHallo Bulli,
deine Ausführungen zum Larvenauswurf beschäftigen mich, so dass ich noch einmal darauf zurückkommen möchte.
Du schreibst:
„Bei über 32 °C verbrauchen die Sammlerinnen Nektar für das Ventilieren. Der nicht gesammelte Nektar und Pollen fehlt dann für die Larven und es kann zum sogenannten Larvenauswurf kommen. Larven werden aus dem Nest geflogen. Spät in der Entwicklung sind das Larven von Geschlechtstieren.“
Darf ich dich bitte fragen wann im Sommer du diesen Larvenauswurf beobachtet hast? Kann es sein, dass es in einem Zeitraum (kurz) vor der Eiablage für die Geschlechtstiere war? Und wie groß war das Platzangebot im Brutraum/Kasten?
Mir erscheint die Vermutung/Feststellung, dass bestehende Larven bei fehlendem Nahrungsangebot aus dem Nest geflogen werden als nicht logisch. Wäre es nicht eher nachvollziehbar, dass die Königin dann eher die Anzahl der gelegten Eier reduzieren, bzw. aussetzen würde, um so den bereits erfolgreich entwickelten Larven bei Nahrungsknappheit keine weiteren Nahrungs“konkurrenten“ zu schaffen?
Solch eine „Verschwendung“ von Resourcen kann ich mir bei Mutter Natur einfach nicht vorstellen, oder irre ich mich da?
Liebe Grüße von Lavandula
26. Mai 2021 um 13:52 Uhr #61218janfoModerator- DE 34233
- 246 m
Ich habe es zwar noch nicht selber beobachten können, ich denke aber schon dass es auch zu den Gesetzen der Natur passt.
Wenn bei Vögeln nicht genug Futter für die Nestlinge da ist, werden von den Altvögeln auch Nestlinge aus dem Nest geworfen. Somit kann der Vogel seine Energie und das zur Verfügung stehende Futter voll auf die verbliebenen Nestlinge konzentrieren.
Bei den Hummeln stelle ich es mir ähnlich vor. Wenn das Futterangebot begrenzt ist, werden einige Larven entfernt um den verbliebenen eine gute Entwicklung zu ermöglichen.
Diese Nahrungsknappheit wäre in dem Fall entstanden durch den Energieverbrauch beim Herunterkühlen des Nests sowie den dadurch bedingten fehlenden Nachschub an Nektar/Pollen. Kann mir aber auch vorstellen, dass es bei Trachtlücken dazu kommen kann.
Das ist nur meine Einschätzung, ich denke Bulli ist da mehr der Fachmann
lg Jan
26. Mai 2021 um 15:37 Uhr #61225LavandulaForenmitgliedBeitragserstellerHallo Jan,
klingt logisch, was du schreibst. Trotzdem überzeugt es mich noch nicht so ganz. Insbesondere bin ich mir nicht sicher, ob sich die möglichen Verhaltensweisen von Vögeln auch auf Hummeln übertragen lassen. Immerhin bilden beide auch völlig unterschiedliche Lebensformen.
Von der Theorie, dass Vögel „vorsorglich“ lebende Junge aus dem Nest werfen, weil sie nicht genügend Futter finden, um den Verbleibenden das Überleben zu sichern habe ich auch schon gehört, diese aber nirgendwo untermauert gefunden. Viel mehr gibt es offensichtlich z.B. eine Studie, dass Jungvögel, die demnächst flügge werden, bereits vorab aus dem Nest geworfen werden, um die Überlebenschancen für die Vogelfamilie weiter zu streuen (Quelle: University of Illinois, Fachartikel: doi:1073/pnas.2008955117), indem das Risko für die gesamte Brut von einem Fressfeind vernichtet zu werden, dadurch minimiert wird, dass einzelne Tiere bereits vorab einen anderen Unterschlupf, als das Nest finden mussten. Diese Jungvögel wurden aber auch weiterhin von den Eltern am neuen Platz gefüttert.
Dass einige von uns bereits tote Nestlinge gefunden haben, trifft in meinen Augen auch noch keine Aussage darüber, ob diese noch lebend wegen Futtermangel aus dem Nest geworfen wurden, oder aber nicht vielleicht doch bereits z.B. durch eine Erkrankung, oder Kälte und Nässe im Nest verstorben sind und deshalb aus dem Nest entfernt wurden.
Sollte der Larvenauswurf etwa Mitte August beobachtet worden sein, dann gäbe es für mich auch noch eine weitere Theorie dafür, außer einem Futtermangel infolge von Nestkühlung.
Liebe Grüße von Lavandula
29. Mai 2021 um 05:43 Uhr #61342BulliForenmitglied@Lavandula
vielen, Dank. Ja, hier wird sich gekümmert.
Seitdem jemand in einem anderen Forum quasi „live“ den Tod eines ganzen Hummelnestes durch Überhitzung dokumentierte, melde ich Bedenken lieber vorher an. Eine kleine Macke von mir.
Durch Obstbäume sollte man in der Regel noch durchsehen können. So die Regel für die Beschneidung der Äste. Mit anderen Worten unter dem Baum sollte kein Vollschatten sein. Ein aufgespanntes dunkles Segeltuch kann den Schatten verbessern. Indirekte Wärmestrahlung von einem Zaun, Weg oder Mauer kann auch von der Seite auf die Nistkästen einwirken.
Ergänzung zu Temperaturen: Die 28 bis 29 Grad gelten für die ideale Lufttemperatur in der Nestkugel. Der Nistraum außerhalb der Nestkugel sollte nie über 29 Grad warm werden. Das heißt, dass ein Thermometer maximal 28,9 Grad anzeigen sollte. So wird es auch von den langjährigen Hummelexperten weitergegeben, weil es sonst „Schäden im Nest“ gibt. Damit sind keine defekten Waben gemeint. Wachs schmilzt erst bei ca. 40 Grad. Bei ca. 37 Grad sind aber schon alle Hummeln über den Jordan.
Beispiel: Am Tag nachdem 29,7 Grad Nistraumtemperatur gemessen wurde, wurden 15 kurz vor der Verpuppung stehende Königinnenlarven ausgeflogen. Bei den 29,7 Grad ventilierten Sammerinnen schon. ( Quelle: . Manfred Starck: „Gezählte Hummeln – die Bewegungsbilanz eines Hummelvolkes.“, Hamburg 2009 ). Es ventilierten bestimmt nicht alle Sammlerinnen, aber einige entscheiden sich schon recht früh dazu.
Warum gerade diese Larven?
Das hat bestimmt schon jemand erforscht, aber ich weiß nicht wo’s steht.Was den Larvenauswurf letztendlich auslöst, ist mir recht egal. Nektarmangel hat wenig Einfluss auf Larven bzw der Einfluss wird erst wirksam, wenn die Stockhummeln nichts übrig lassen, um den Pollen damit zum Larvenfutter oder zum Baumaterial anzumischen. Aber dazu müssten zuerst die Pollentönnchen im Nest leer sein.
Ein Larvenauswurf könnte auch ein normaler Vorgang während der Volksentwicklung sein.
Ob Königinnen die Eiablage verzögern können, weiß ich nicht. Abgebrochene Nester sind jedenfalls möglich, wobei ich aber nicht weiß, ob die gleichen Königinnen an anderer Stelle ein neues Nest starten oder okkupieren. Aber die Eiablage bei einem Nest in der Hochphase … das wäre ein komplexes Steuerungsproblem, das ich der Königin nicht zutraue.
Die Verschwendung von Recourcen ist in der Natur vollkommen normal. In einer Warmphase geben Pflanzen weniger Nektar ab, weil sie selber unter Trockenstress stehen. Dann schmilzt der Vorrat im Hummelnest von einem 2-Tages-Vorrat zu einem 1-Tages Vorrat oder noch weniger. Kommt dann noch ein zu heißer Tag hinzu, verbrauchen die ventilierenden Sammlerinnen Nektar, anstatt die kärglichen Reste aus den Blüten zu lecken.
Es ist eine Herausforderung bei 37 Grad im Schatten den Nistraum bei maximal 28 Grad Celsius zu halten.
@Marylou,
schön, dass du dich um den Wärmehaushalt im Nest kümmerst. Ich bin Fan von hellen Dächern, obwohl ich auch Alubeplankung mag.
VG Bulli
30. Mai 2021 um 21:13 Uhr #61468LavandulaForenmitgliedBeitragserstellerHallo Bulli,
herzlichen Dank für deine Antwort.
So ein Video hätte ich mir nicht ansehen können.
Ja, den Spruch „durch einen gut geschnittenen Baum sollte man einen Hut durchwerfen können“ kenne ich auch. Ich halte ihn für einen Apfelbaum auch noch für akzeptabel. Aber alles in allem folge ich (nicht nur mit meinen Zwetschgenbaum) der Methode nach Palmer. Und da würde der Hut sicherlich hängen bleiben.
Trotzdem habe ich heute zusätzlich noch einen Sonnenschirm in Position gebracht. Für den Fall der Fälle. Die Styroporplatten, die ich noch wegen der Kälte auf den Kästen liegen hatte, bleiben ebenfalls.
Und meine Hummeln werden schon seit März durchgehend zugefüttert. Bei meinem frühbezogenen Kasten muss ich inzwischen 7-8 mal am Tag den längsten Legostein nachfüllen. Aber ein Futterröhrchen ist bereits besorgt. Ich weiß nur noch nicht wo ich es am Besten montieren soll. Das Zufüttern werde ich in jedem Fall bis Herbst beibehalten, schon alleine deswegen, weil die Tierchen es inzwischen ja gewohnt sind.
Noch etwas zum Larvenauswurf. Ich kenne ihn von meiner Arbeit als Wespen- und Hornissenberaterin von einem Hornissenvolk. An einem Sonntagnachmittag kam ein Anruf, dass die Kuchen-Gesellschaft auf der Terrasse von den Hornissen mit Larven bombardiert werden würde und ich müsse sofort kommen. Dort angekommen lagen tatsächlich überall auf der gedeckten Kaffe-Tafel verstreut Larven. Auf der Torte, in der Bowle, auf Tellern, … . Es sah schon etwas „bizarr“ aus.
Die Hornissen flogen ganz „normal“ beim Nest ein und aus. Der Spuk war offensichtlich bereits wieder vorbei. Wir standen ratlos davor und ich versprach mich bei erfahreneren Kollegen umzuhören, ob sie so etwas auch schon einmal gehabt hätten.
Ein Kollege meinte dann, dass er vor etlichen Jahren einmal einen ähnlichen Einsatz gehabt hätte und die Auskunft eines Professors sei dazu gewesen, dass dies in sehr seltenen Fällen einmal vorkäme und dies aus Platznot entstehen würde. Platznot bei verfügbaren Zellen für die Larven von Königinnen. Die Hornissen würden dann unfertige Larven von Arbeiterinnen wieder herausholen und die frei gewordenen Zellen umbauen und vergrößern für Königinnenlarven.
Deshalb wäre es für mich so interessant gewesen zu erfahren wann der Larvenauswurf bei den Hummeln war. Vielleicht sind da ja zwei Ereignisse zufällig zusammengetroffen?
Vielen Dank noch einmal für die interessanten Denkanstöße durch deinen Beitrag.
LG Lavandula
31. Mai 2021 um 19:42 Uhr #61561BulliForenmitglied@Lavendula,
was ich vergaß zu sagen … die 28 Grad Celsius gelten für die Dunklen Erdhummeln so exakt. Ich übertrage sie leider häufig auf alle Hummelarten. Von oberirdisch nistenden Arten wie Baumhummel und Ackerhummel ist bekannt, dass sie höhere Nesttemperaturen aushalten können. Unterirdisch nistende Arten sind ähnlich empfindlich wie die Dunkle Erdhummel.
Das Beispiel oben (Starcke 2009) fand am 30. 5. (Hitze) und 31. 5. (Larvenauswurf) statt. Es war mit 30 °C im Schatten der heißeste Tag vor dem Ausflug der ersten Jungkönigin.
Nach einigem Knobeln glaube ich, dass die Larven für ihre Hautoberfläche einfach zu viel Hitze im Inneren produzierten. Große Larven haben bezogen auf das Körpervolumen eine geringe Körperoberfläche.
Sie müssen auch schon so groß gewesen sein, so dass sie „dicht“ in den Larvenwiegen steckten, die sie zusätzlich warm hielten. Ich könnte mir vorstellen, dass sie an Überhitzung gestorben sind. Kleinere Larven könnten wegen des besseren Verhältnisses von Körperoberfläche zu Körpervolumen kühler gewesen sein.Sowas wie das Vernichten der Herbstbrut gibt es anscheinend bei Hummeln auch, wobei ich es eher seltsam finde.
Michel Oelschlägel, Bericht vom 5. Juli und 14. Juli
Aber … ich kann’s nur vermuten … vielleicht haben die anhaltend warmen Tage davor dazu geführt, dass die Bruttätigkeit über einen Zeitraum von ca. 8 Tagen nach und nach beendet wurde.Zum Thema Larvenauswurf bei Hornissen außerhalb der „normalen“ Zeiten steht hier etwas:
Spekulation Brutmortalität: Nahrungsmangel, Hitze, Krankheiten, Vergiftung, fehlende PflegeIn einer hochsommerlichen Woche wurden hier auch Larven aus einem Hornissennest geworfen.
Darum gehe ich von einem Zusammenhang mit der Hitze aus. Was im Endeffekt dahinter steht … zu wenig Nahrung für die Stockhummeln, darum zu wenig Brutpflege oder direkter Tod durch Überhitzung der Larven ist sicherlich eine interessante Frage für weitere Forschungen, wenn es die nicht schon gab.
VG Bulli
31. Mai 2021 um 19:53 Uhr #61562BulliForenmitgliedPS:
Manfred Starcke schrieb hier über diverse Gründe für den Larvenauswurf.
Die Themenstarterin machte hier jedoch klar, dass es in ihrem Steinhummelnest keine Überhitzung gegeben haben kann (Regenwetter mit sonnigen Abschnitten). Wie bei Michel Oelschlägel berichtete sie von Larvenauswurf über mehrere Tage.
Ob es sich um eine Besonderheit bei Bombus lapidarius (Steinhummel) handelt?
VG Bulli
31. Mai 2021 um 20:08 Uhr #61563FrederikForenmitglied- DE 53347
- 136 m
@Bulli
Zu dem Larvenauswurf des Steinhummelvolkes von Michel Oelschlägel: den Larvenauswurf führt er später auf einen Dickkopffliegenbefall des Volkes zurück. http://www.insektenstaaten.de/Tagebuch20087.html
Larvenauswürfe gibt es meiner Ansicht nach wenn es entweder Nahtungsengpässe gibt (viele blühende Wiesen gleichzeitig gemäht, etc.) und schon geschwächte Larven entfernt werden, um die Versorgung von wenigstens einem Teil der Larven gewährleisten zu können. Es gibt aber auch bei Hitze Larvenauswürfe (Gründe wurden von dir schon genannt) oder bei Pilzbefall, etc. der Brut.
Bei Hornissen und Wespen werden zum Saisonende hin Larven entfernt um eine gute Versorgung der Geschlechtstierlarven/Geschlechtstiere zu gewährleisten. Dann ist es teilweise so, dass Larven aus den Zellen gezogen werden und an die Nachbarslarve verfüttert wird…
Viele Grüße, Frederik
31. Mai 2021 um 20:19 Uhr #61564FrederikForenmitglied- DE 53347
- 136 m
Natürlich kann ein Larvenauswurf noch andere Gründe haben, aber ich habe mal die meiner Meinung nach wichtigsten aufgezählt.
31. Mai 2021 um 20:29 Uhr #61567BulliForenmitglied@Frederik,
ah. Danke.
Schreibt Michel nicht auch, dass seine Steinhummeln (nur die) mehrmals stark unter dem Endoparsitoid der Gattung Conops sp. (Familie: Dickopffliegen) leiden mussten, während die Arbeiterinnen anderer Arten in den Nester wenige Zentimeter daneben keine Endoparasitoiden hatten? Ich meine mich da zu erinnern.
Bei der Themenstarterin ( hier ) waren es auch ein Steinhummelnest mit Larvenauswürfen über mehrere Tage.
VG Bulli
PS:
Die Themenstarterin spricht allerdings auch von einigen „schwarzen“ Larven. Ein einschneidendes Ereignis kann also auch schon eine Zeit her sein. Also vor der regnerischen Periode.
3. Juli 2021 um 07:50 Uhr #63611traufblechForenmitglied- DE 15926 Heideblick
- 64 m
Interessanter Beitrag und diese Art von Eingang macht Sinn. Aber, welchem Zweck dient denn der Lvendelsack am Eingang? :|
Gruß traufblech
3. Juli 2021 um 10:04 Uhr #63614LavandulaForenmitgliedBeitragserstellerHallo traufblech,
(Wachs)Motten mögen den Geruch von Lavendel angeblich nicht und da ich in Fragen der Sicherheit gerne eine „Doppelmopplerin“ bin, habe ich zum Schutz meiner Hummeln zusätzlich zur Wachsmottenklappe auch noch ein Lavendelsäckchen aufgehängt, dessen Duft ich regelmäßig mit etwas Lavendelöl auffrische.
Obs wirklich was hilft kann ich leider nicht beantworten, aber ich freue mich zumindest darüber, wie es aussieht.
Grüße Lavandula
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